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Leichtmetallrad für Offroadfans: „Rafting“ von Dotz

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Dotz Rafting

Für Offroadfans hat Dotz unter dem Namen “Rafting” ein neues Leichtmetallrad vorgestellt. Dessen große Flächen verbindet der Anbieter mit guten Selbstreinigungseigenschaften, während acht markante Öffnungen in ovaler Form dafür sorgen sollen, dass das in den Dimensionen 8.0×16 Zoll und 8.

0x17 Zoll verfügbare Rad zur Optik solcher Geländewagen wie beispielsweise dem Jeep Wrangler, Toyota Hilux oder Mitsubishi L200 passt. “Eine hochwertige Aluminiumlegierung und ein attraktives Finish in glänzendem Silber schützen das Rad optimal vor Beschädigungen durch Geröll, Bewuchs und Streusalz”, verspricht der Anbieter, der das Rad allerdings auch in Schwarz in seinem Programm führt. cm

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Neuerer F1-Bolide für Pirelli-Reifentests?

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Wie der Motorsportpresse zu entnehmen ist, hat Pirelli rund um das Testen seiner Formel-1-Reifen für den Einsatz eines aktuelleren Rennwagens plädiert. Bekanntlich verwenden die Italiener für ihre eigenen Prüffahrten wie zuletzt bei den Sessions in Abu Dhabi bis dato noch einen Toyota-Boliden aus der Saison 2009. Doch mittlerweile sind die Rennwagen weiterentwickelt worden, sodass offenbar befürchtet wird, der “veraltete” TF109 spiegele nicht mehr unbedingt den aktuellen Status quo wider.

Mit einer für die Tests vorgeschlagenen Aktualisierung dieses Modells durch den nicht mehr in der Formel 1 vertretenen Hersteller Toyota soll sich Pirelli bislang nicht anfreunden können, während gleichzeitig die 2011 startenden Teams befürchten, einer der Rennställe könnte möglicherweise Vorteile daraus ziehen, stellte dieser einen aktuellen Wagen für die Tests zur Verfügung. Noch scheint keine Lösung für dieses Dilemma in Sicht zu sein. cm.

Daihatsu zieht sich aus Deutschland und Österreich zurück

Der japanische Automobilhersteller Daihatsu wird sich in zwei Jahren als Neuwagenanbieter vom deutschen und vom österreichischen Markt zurückziehen. Das Vertriebsnetz werde zum 31. Januar 2013 aufgelöst, teilte das Unternehmen mit.

Dieser Schritt habe keine Auswirkungen auf die Garantieansprüche und die Ersatzteilversorgung. Beides ist über das Jahr 2013 hinaus gesichert. Beim zu Toyota gehörende Kleinwagenspezialisten ging der Absatz in Deutschland mit 5.

317 Fahrzeugen um fast die Hälfte gegenüber dem Vorjahr zurück. Der Marktanteil lag nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes bei 0,2 Prozent. ab.

Für Klein-/Kompaktwagen: Dezents neues „RL-dark“-Rad

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Dezent RL dark

Für Klein- und Kompaktwagen vom Schlage eines VW Polo, Skoda Fabia, Peugeot 207, Toyota Auris, Ford Focus oder Opel Astra gedacht ist das neue Leichtmetallrad “RL dark” im Portfolio der zu Alcar gehörenden Rädermarke Dezent. Bei der zweifarbigen Kreation wird mit dem Kontrast zwischen den polierten Frontflächen und dem schwarz lackierten Hintergrund gespielt: Polierte und schwarz lackierte Strukturen liegen in verschiedenen Ebenen und sollen sich zudem in ihrer Formensprache unterscheiden. “Diese Maßnahme erhöht die Spannung für das Auge des Betrachters und sorgt für Abwechslung.

Die polierten Partien von Felgenhorn und Streben etwa sind sehr geradlinig und filigran gehalten. Hierdurch erhält die ‚RL dark’ eine ausgeprägt dynamische Note und erscheint optisch jeweils eine Nummer größer”, sagt der Anbieter selbst über das einteilige gegossene Rad. Dessen dunkel lackierte Elemente weisen demnach “voluminöse und sehr ausdrucksstarke Strukturen” auf wie etwa der durch einen fünfzackigen Stern charakterisierte Mittenbereich.

Im Kontrast dazu stehe der vordere, polierte Bereich, der als schlichter Kreis ausgebildet sei. Letztlich führe all dies dazu, dass das Rad in seiner Gesamtheit Rad dennoch nicht verspielt wirke und einen “ebenso seriösen wie edlen Eindruck” mache. Erhältlich ist es Dezent zufolge in den Größen 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll und 7,0×17 Zoll.

“Winterreifenpflicht” eines der Topthemen im Autojahr 2010

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Nicht nur auf den Webseiten der NEUE REIFENZEITUNG unter www.reifenpresse.de fanden im vergangenen Jahr immerhin gleich vier Beiträge rund um die geänderte Straßenverkehrsordnung bzw.

die Neufassung der “situativen Winterreifenpflicht” einen Platz unter den zehn meistgelesenen Artikeln. Auch eine von der Mobile.International GmbH – Betreiber des Onlinefahrzeugmarktes unter www.

mobile.de – bei TNS Infratest in Auftrag gegebene repräsentative Befragung von gut 1.200 Autofahrern im Zeitraum vom 8.

bis zum 10. Dezember hat zutage gefördert, dass gerade die “Winterreifenpflicht” die Deutschen im vergangenen Jahr in besonderem Maße beschäftigt hat. Denn auf die Frage, welches Thema sie 2010 persönlich am meisten bewegt hat, nannten 28 Prozent der Umfrageteilnehmer die “Neuregelung der ‚Winterreifenpflicht’”.

Dabei soll diese Thematik eher Frauen als Männer beschäftigt haben, weil sie zwar für 31 Prozent der Autofahrerinnen die größte Bedeutung gehabt habe, aber nur für lediglich 15 Prozent der Männer. Ungeachtet dessen führt die “Winterreifenpflicht” gemäß der Mobile.de-Umfrage die Liste der Topthemen des Autojahres 2010 an.

Auf den weiteren Plätzen folgen die schnelle Erholung der deutschen Hersteller nach der Automobilkrise sowie das Vorantreiben der Elektromobilität durch die Bundesregierung mit jeweils 13 Prozent der Nennungen, die Krise und der harte Sanierungskurs bei Opel (zwölf Prozent), die Formel 1 mit Schumachers Comeback und Vettels Weltmeistertitel (elf Prozent), die Verschärfung der Einfahrverbote in Umweltzonen (acht Prozent), die Rückrufaktionen von Toyota (fünf Prozent) sowie die Diskussionen zum Wechselkennzeichen (zwei Prozent). Weitere zehn Prozent wussten sich nicht zu äußern bzw. machten keine Angabe.

ICW-Rad speziell für Kleinstwagen

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ICW i BE auf Smart

Für Minis vom Schlage eines Smart, Toyota iQ oder Fiat 500 ist das “i-BE” genannte einteilige 16-Zoll-Leichtmetallrad in der Produktpalette der International Complete Wheels GmbH (ICW) gedacht. Die Verjüngung von dessen Speichen zur Mitte hin soll dabei eine “optische Leichtigkeit” erzeugen, wobei dieser Effekt – so heißt es weiter – in der Farbvariante “schwarz poliert” besonders deutlich hervortrete. Abgesehen davon ist das Rad allerdings auch in “Hypersilber” oder “Schwarz matt” erhältlich.

Rallye Dakar 2011: Cooper Tire erweitert Team

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Bei der Rallye Dakar 2011 unterstützt Cooper Tire diesmal ein Team, das mit zwei Fahrzeugen an den Start geht. Beim vorherigen Mal hatte das “Toyota Cooper Tire Team” lediglich ein Wettbewerbsfahrzeug eingesetzt, damit aber nichtsdestoweniger den zweiten Platz in der T2-Dieselkategorie bzw. den 16.

Gesamtrang einfahren können. Für die am 1. Januar in Argentinien startende Dakar 2011 streben der spanische Rallyepilot Xavier Foj und sein Copilot Pablo Jaton nun den Sieg in der seriennahen T2-Klasse an, wobei sie die 9.

000 Kilometer lange Strecke erneut in einem Toyota Land Cruiser KXR in Angriff nehmen. Das Cockpit des zweiten Teamfahrzeugs – eines seriennahen Toyota Hilux – teilen sich Jesus Calleja und sein Landsmann Ignacio Santamaria als Copilot. Dass man nun zwei Autos am Start hat, wertet Foj als Vorteil.

“Dies wird sehr nützlich sein, da die Besatzungen sich gegenseitig helfen können, wenn ein Auto Probleme bekommt oder gar ausfällt. Eine der größten Schwierigkeiten im letzten Jahr bestand darin, dass wir alleine fahren mussten”, erklärt er. Denn seit die Rallye Dakar vor zwei Jahren nach Südamerika gegangen ist, sei es schwieriger als je zuvor, ins Ziel zu kommen.

“Das Terrain könnte unterschiedlicher nicht sein. Das macht die Rallye unter anderem so enorm anspruchsvoll. Von weichen Sanddünen bis hin zu Felsen in den Bergen und Schotterpisten ist alles geboten – aber unsere Cooper-Reifen kamen im letzten Jahr hervorragend mit allen Bedingungen zurecht”, lobt der Spanier das an den Fahrzeugen zum Einsatz kommende Modell “Discoverer STT”.

Laut Cooper wurde dieser in Größen von 15 bis 18 Zoll erhältliche Reifen für die Herausforderungen von felsigem, schlammigem und schwierigem Gelände entwickelt. Aber er soll auch auf der Straße “überlegene Traktion, Dauerhaftigkeit und besseren Widerstand gegen Beschädigungen” bieten können. Seine als außergewöhnlich beschriebene Haltbarkeit wird demnach durch einen dreischichtigen sogenannten “Amor-Tek3”-Körper gewährleistet, während ungerichtete lamellierte Profilelemente für ein gutes Fahrverhalten auch bei nasser Witterung zuständig sind.

Austin Mini verhilft Besitzerin zum Titel als „Borbet-Werbestar 2010“

Die Gewinner der dritten Auflage von Borbets “Werbestar”-Aktion stehen fest: Den ersten Platz konnte sich Doris Zanotti mit ihrem Austin Mini sichern. Nach Ansicht der Juroren präsentierte sie damit das beste getunte Fahrzeug der zur Messe “My Car” nach Dortmund gekommenen Finalisten der “Werbestar-2010”-Endrunde. Der Mini wird daher ab sofort sämtliche Werbeaktionen des Räderherstellers begleiten und darüber hinaus auch auf der Tuning World Bodensee im kommenden Jahr zu sehen sein.

Platz zwei belegte Thomas Klink aus Alsdorf mit einem komplett in Eigenleistung umgebauten Toyota Yaris, Dritter wurde Michael Kees aus Hahnstätten/Hessen mit einem Golf III Cabriolet. Mit Ende des diesjährigen des Borbet-Wettbewerbs beginnt übrigens schon die Suche nach dem “Werbestar 2011”: Bewerbungen dafür werden demnach bereits entgegengenommen – mehr dazu ist unter www.borbet-werbestar.

Michelin bei der Eco Challenge: Siegerteam verbraucht durchschnittlich 3,86 Liter

Rund 4.000 Interessierte hatten sich bei Toyota und den Kooperationspartnern Shell, Michelin und “Auto Bild” um eine Teilnahme an der Eco Challenge beworben, 40 davon hatten per Los Startplätze ergattern können. Ein Team aus Wilnsdorf kam nun mit dem neuen Toyota Auris in dem Mix aus Stadt-, Autobahn- und Überlandfahrten auf einem Durchschnittsverbrauch von 3,86 Litern Kraftstoff je hundert Kilometer und lag damit im EU-Normbereich von 3,8 Litern.

Die beiden Gewinner konnten jeweils einen eigenen Auris Hybrid mit nach Hause nehmen. Fahrer und Beifahrer des zweitbesten Teams sicherten sich je einen Tankgutschein von Shell im Wert von 2.000 Euro, und für Platz drei gab es je einen Satz Michelin-Reifen vom Typ Energy Saver.

Energieeffiziente Leichtlaufreifen von Michelin bei Toyota

Der weltweit größte Fahrzeughersteller Toyota setzt in der Erstausrüstung vieler Modelle auf rollwiderstandsoptimierte Reifen von Michelin. Neben den Modellen Yaris, Avensis, Corolla Verso und Prius rollt auch der neue, besonders sparsame Toyota Auris Hybrid auf Leichtlaufreifen des Konzerns mit Sitz in Frankreich vom Band. Michelin unterstützt den japanischen Autohersteller als Partner bei der bundesweiten Spritsparrallye “Toyota Auris Hybrid Eco Challenge”.