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H&R hat sich des Auris Hybrid angenommen

HRAuHy

Viele Menschen verbinden Hybrid-Fahrzeuge noch mit den Schlagwörtern wie “Verzicht” oder “Sparen”. Dass “Öko” einerseits sowie Spaß und Vergnügen andererseits keine Widersprüche sind, wollen die Ingenieure von H&R beim neuen Toyota Auris Hybrid dokumentieren: Ein speziell auf den Hybriden zugeschnittener Federnkit, der den Wagen um rund 35 Millimeter näher an den Asphalt bringt, und Spurverbreiterungen TRAK+ aus einer leichten Aluminiumlegierung schaffen ein deutlich dynamischeres Fahrverhalten – ohne den Komfort merklich zu schmälern. Zudem kann der Fahrer bei höherem Tempo sogar etwas Kraftstoff sparen und damit gleichzeitig den CO2-Ausstoß senken.

4×4-Rad „Rafting“ jetzt auch in Farbvariante „dark“

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“Rafting” ist der Name eines für robuste Geländewagen gedachten Dotz-Leichtmetallrades, das ausschließlich in den Offroaddimensionen 8.0×16 und 8.0×17 Zoll angeboten wird.

Ökoreifen von Yokohama im Einsatz bei Öko-Rallye

BluFIA

Ab heute bis zum 3. April findet die Rallye Monte Carlo für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben statt. Yokohama Frankreich sponsert und rüstet vier Toyota Auris Hybrid mit dem erst unlängst präsentierten Ökoreifen “BluEarth-1, der ab April auch in europäischen Märkten zu haben sein soll, aus.

Probleme mit dem RDKS in den USA: Toyota-Rückruf

Toyota ruft in den Vereinigten Staaten etwa 22.000 SUVs und Pick-ups der Baureihen FJ Cruiser, LandCruiser, Sequoia, Tacoma und Tundra zurück, weil die dort montierten Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nicht dem Standard 138 der Federal Motor Vehicle Safety entsprechen. Bei den entsprechenden im Zeitraum 2008 bis 2011 hergestellten Fahrzeugen ist bei Auslieferung des Neufahrzeugs eine korrekte Kalibrierung des RDKS versäumt worden, sodass Fahren mit Minderdruck unbemerkt bleiben könnte.

Toyota zeichnet OE-Lieferanten Maxxis aus

Im Rahmen einer Veranstaltung in Nagoya (Japan) hat Toyota-Chairman Fujio Cho dem Präsidenten von Maxxis International Wally Chen dieser Tage eine Auszeichnung verliehen, mit der auch die langjährige Beziehung zwischen dem Automobilhersteller und seinem taiwanesischen Zulieferer gewürdigt wird. Maxxis beliefert Autofabriken von Toyota in Taiwan und China mit Pkw-, Van- und LLkw-Reifen. dv.

Toyota zeichnet Pirelli aus

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Pirelli ist der Toyota Regional Contribution Award verliehen worden. Mit dem Preis, den der bei dem italienischen Konzern für die Reifensparte verantwortliche Dr. Francesco Gori am 25.

Februar aus den Händen des Toyota-Präsidenten in Tokio (Japan) entgegennehmen konnte, wird der Hersteller als bester Reifenzulieferer des japanischen Autoproduzenten für die Region Südamerika ausgezeichnet. Gewürdigt werden sollen damit demnach Qualität und Preis der Pirelli-Reifen sowie die Liefergeschwindigkeit des Konzerns. cm.

Ab Mai neues Offroadrad „Trail“ bei Mayerosch verfügbar

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Mayerosch Avus Racing Trail

Ab Mai 2011 will die Mayerosch Offroad Reifen GmbH & Co. KG (Bad Nauheim) Geländewagenfahrern ein neues Offroadrad anbieten. Das “Avus Offroad Racing Trail” genannte Zwölfspeichendesign soll für Radlasten von bis zu 1.

300 Kilogramm ausgelegt sein. Das robuste Aussehen bzw. der sogenannte Beadlock-Look mit seinen Edelstahlnieten verrate schon beim ersten Blick, dass sich diese Felge in schwerstem Gelände am wohlsten fühle, sagen die Bad Nauheimer, die das Rad als echten Hingucker und “eigentlich viel zu schade für die Straße” bezeichnen.

Es mache jeden Pick-up oder Geländewagen, der auf Traktionsreifen umgerüstet werden soll, zu einem kernigen Offroader, heißt es weiter. Bei der “Avus Offroad Racing Rock” bekommt der Kunde zu der “Trail” zusätzlich noch einen Flansch – den Beadlock-Ring – mitgeliefert, mit welchem er die Reifen an der Felge verschrauben kann, um ein Verdrehen oder Abspringen des Reifens von der Felge zu verhindern wie es beim Fahren mit abgesenktem Luftdruck im Geländeeinsatz vorkommen kann. Die “Avus-Offroad-Racing”-Serie basiert Unternehmensangaben zufolge auf im italienischen 4×4-Motorsport eingesetzten Rädern namens “Beadlock RBS01”, die von Mayerosch weiterentwickelt und mit TÜV-Teilegutachten hauptsächlich in den Lochkreisen 5/114,3, 5/127, 6/139,7 und 5/165,1 für die folgende Fahrzeuge für den Straßenverkehr, zugelassen wurden: Ford Ranger, Hummer H3, Hyundai Terracan, Isuzu D-Max, Jeep Wrangler/Cherokee/Grand Cherokee, Land Rover Defender, Mazda B2500/BT50, Mercedes G-Klasse, Mitsubishi L200/Pajero/Pajero Sport, Nissan Patrol/Pickup, Toyota Hilux/Landcruiser und VW Amarok.

Leichtmetallrad für Offroadfans: „Rafting“ von Dotz

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Dotz Rafting

Für Offroadfans hat Dotz unter dem Namen “Rafting” ein neues Leichtmetallrad vorgestellt. Dessen große Flächen verbindet der Anbieter mit guten Selbstreinigungseigenschaften, während acht markante Öffnungen in ovaler Form dafür sorgen sollen, dass das in den Dimensionen 8.0×16 Zoll und 8.

0x17 Zoll verfügbare Rad zur Optik solcher Geländewagen wie beispielsweise dem Jeep Wrangler, Toyota Hilux oder Mitsubishi L200 passt. “Eine hochwertige Aluminiumlegierung und ein attraktives Finish in glänzendem Silber schützen das Rad optimal vor Beschädigungen durch Geröll, Bewuchs und Streusalz”, verspricht der Anbieter, der das Rad allerdings auch in Schwarz in seinem Programm führt. cm

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Neuerer F1-Bolide für Pirelli-Reifentests?

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Wie der Motorsportpresse zu entnehmen ist, hat Pirelli rund um das Testen seiner Formel-1-Reifen für den Einsatz eines aktuelleren Rennwagens plädiert. Bekanntlich verwenden die Italiener für ihre eigenen Prüffahrten wie zuletzt bei den Sessions in Abu Dhabi bis dato noch einen Toyota-Boliden aus der Saison 2009. Doch mittlerweile sind die Rennwagen weiterentwickelt worden, sodass offenbar befürchtet wird, der “veraltete” TF109 spiegele nicht mehr unbedingt den aktuellen Status quo wider.

Mit einer für die Tests vorgeschlagenen Aktualisierung dieses Modells durch den nicht mehr in der Formel 1 vertretenen Hersteller Toyota soll sich Pirelli bislang nicht anfreunden können, während gleichzeitig die 2011 startenden Teams befürchten, einer der Rennställe könnte möglicherweise Vorteile daraus ziehen, stellte dieser einen aktuellen Wagen für die Tests zur Verfügung. Noch scheint keine Lösung für dieses Dilemma in Sicht zu sein. cm.

Daihatsu zieht sich aus Deutschland und Österreich zurück

Der japanische Automobilhersteller Daihatsu wird sich in zwei Jahren als Neuwagenanbieter vom deutschen und vom österreichischen Markt zurückziehen. Das Vertriebsnetz werde zum 31. Januar 2013 aufgelöst, teilte das Unternehmen mit.

Dieser Schritt habe keine Auswirkungen auf die Garantieansprüche und die Ersatzteilversorgung. Beides ist über das Jahr 2013 hinaus gesichert. Beim zu Toyota gehörende Kleinwagenspezialisten ging der Absatz in Deutschland mit 5.

317 Fahrzeugen um fast die Hälfte gegenüber dem Vorjahr zurück. Der Marktanteil lag nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes bei 0,2 Prozent. ab.