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Winterräder direkt vom Toyota-Händler

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Toyota-Autohäuser bieten jetzt zur Umrüstsaison Winterreifen der Marken Fulda, Pirelli, Dunlop und Bridgestone an. Sommerräder können bei den Toyota-Partnern in einem Reifenhotel bis zur nächsten Saison eingelagert werden. Als Anreiz erhalten Kunden, die sich bis zum 15.

Beim auf puren Fahrspaß ausgelegten Toyota GT86 hat H&R nachgewürzt

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Der Toyota GT86 ist stark auf Fahrspaß reduziert. Alles dazu Nötige hat er dafür mit auf den Weg bekommen. Um den niedrigen Schwerpunkt von 460 Millimeter haben sich die H&R-Ingenieure allerdings noch einmal gekümmert.

Der entwickelte Sportfedernsatz bringt den GT86 noch einmal um 25 Millimeter näher an den Asphalt. Das macht nicht nur den Look des Toyota dynamischer, sondern auch das Fahrwerkverhalten um einige Nuancen sportiver. dv

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“Speedhunters 86X” mit KW-Rennsportfahrwerk

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Erst im September soll der Toyota GT86 in Deutschland erscheinen, doch schon heute bietet KW Automotive für das Fahrzeug mit Boxermotor und Heckantrieb besonders sportliche Fahrwerke an. Kein Wunder, dass auch bei der innerhalb von 37 Tagen vom Serienauto zum Drift-Boliden umgebauten und “Speedhunters 86X” genannten Version die Wahl auf Komponenten des Unternehmens gefallen ist: Dort kommt dessen “Competition”-Rennsportfahrwerk zum Einsatz. Die erste “Ausfahrt” des 640 PS starken Fahrzeugs fand jüngst beim Gatebil Drift-Event in Norwegen statt, und im Herbst soll der “Speedhunters 86X” dann auf Europatournee gehen – passend zur Markteinführung des Toyota GT86 und der KW-Gewindefahrwerke für den Japaner.

OZ-Rad für Toyota-Sportwagen GT86

Toyota bietet für seinen ab Mitte September erhältlichen Sportwagen GT86 ein umfangreiches Zubehörprogramm an. Bei den 18-Zoll-Leichtmetallfelgen hat der Kunde die Wahl zwischen schwarzem Matt-Klarlack, vollpolierten Felgen in Himalaya-Grau und den in glänzendem Graphit ausgeführten “Ultraleggera”. Bei den ersten beiden steht Toyota auf der Nabenkappe, bei der Ultraleggera der Hersteller OZ.

15. Michelin-Sieg am Stück in Le Mans

Auch dank ihrer riesigen Erfahrungen haben der deutsche Automobilhersteller und der französische Reifenspezialist die 80. Auflage der weltberühmten 24 Stunden von Le Mans für sich entschieden. Audi konnte mit dem diesel-elektrischen R18 e-tron quattro von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoït Tréluyer zugleich den ersten Sieg eines Hybrid-Fahrzeugs bei dem Langstreckenklassiker erringen und dabei einen souveränen Dreifacherfolg erzielen.

Michelin fuhr mit diesem Resultat den 21. Le-Mans-Gewinn der Unternehmensgeschichte und den 15. Sieg am Stück ein.

24h von Le Mans: Michelin bringt Spezialreifen mit an die Strecke

Michelin konnte im vergangenen Jahr den Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans für sich verbuchen und hat sich für dieses Jahr vorgenommen, bei dem Langstreckenrennen in Frankreich seinen 15. Erfolg in Folge einzufahren. Abgesehen davon bringt der Hersteller darüber hinaus aber auch ganz neue “Hybridrennreifen” mit an die Strecke: Die Slicks sind demnach für LM-P1-Fahrzeuge – vorne in der Größe 36/71-18, hinten in 37/71-18 – gedacht.

“Diese Innovation ermöglicht es den Piloten, das Rennen auch auf wechselnd trockenen, feuchten und regennassen Streckenabschnitten fortzusetzen, anstatt auf profilierte Intermediates zu wechseln”, erklärt Michelin die Besonderheit dieser Rennreifen. Der Reifenhersteller hat eigenen Aussagen zufolge außerdem noch spezielle Langstreckengummis für die Hybrid-Boliden von Audi und Toyota entwickelt. Auch an dem mit der Startnummer null außerhalb der Konkurrenz startende, besonders aerodynamisch und leicht konstruierte Nissan DeltaWing sind spezielle Michelin-Reifen montiert.

Michelin will Motorsportjahr in Le Mans mit weiterem Sieg krönen

Wenn am Sonnabendnachmittag das 24-Stunden-Rennen in Le Mans startet, dann erreicht auch für Reifenhersteller Michelin ein Jahr voller Entwicklungsarbeit seinen Höhepunkt. Der Langstreckenklassiker gilt unter Motorsportfans wie unter beteiligten Team und Lieferanten als “das Rennen des Jahres” und “der absolute Höhepunkt des Rennkalenders”. Für Michelin geht es dabei um nicht weniger, als den Ruf, erfolgreichster Reifenpartner der teilnehmenden Teams zu sein.

Der französische Hersteller konnte in den vergangenen Jahren insgesamt 20. Mal mit dem Siegerteam ganz oben auf dem Treppchen stehen und bereifte die vergangenen 15. Sieger – ausnahmslos.

Nicht zuletzt diese Erfolgsserie hat dazu geführt, dass auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Teams, darunter auch die renommierten Werksteams von Audi und Toyota, auf Michelin-Rennreifen vertrauen. Wie Motorsport-Magazin.com dazu berichtet, gehen 32 der 56 Teams Sonnabend mit Michelin-Reifen an den Start des 24-Stunden-Rennens in Le Mans; weitere 23 Teams gehen auf Dunlop-Reifen an den Start.

Insgesamt hat Michelin gut 5.500 Reifen in 18 Sattelschleppern verpackt an den Rennkurs westlich von Paris gefahren und stellt jedem Partnerteam wenigstens einen Ingenieur bzw. Techniker zur Seite.

Chinesen übernehmen Mehrheit am Tuner Carlsson

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Die chinesische Zhongsheng Group hat die Mehrheit an der Carlsson Autotechnik GmbH übernommen. Der auf Fahrzeuge von Mercedes-Benz spezialisierte Veredler mit Sitz in Merzig soll einer entsprechenden Mitteilung zufolge im Zubehör- und Aftersales-Segment ein “bedeutender Teil einer starken Wachstumsstrategie” des an der Hongkonger Börse gelisteten Konzerns werden. Carlsson wird demnach vor allem Entwicklungs- und Ingenieurdienstleistungen für die gesamte Unternehmensgruppe erbringen, und darüber hinaus sei zudem die Eröffnung weiterer Carlsson-Exklusivfahrzeughändler in China für die kommenden Monate geplant.

Für 2012 wird ein Gesamtvolumen von mehr als 500 Komplettfahrzeugen angestrebt. Der Gesamtumsatz der Zhongsheng Group für das vergangene Jahr wird mit mehr als 5,2 Milliarden Euro beziffert, das Ergebnis mit über 300 Millionen Euro. Allein das Segment Zubehör im eigenen Händlernetz stehe für ein Umsatzvolumen in Höhe von 33 Millionen Euro, heißt es.

2010er Renault R30 für Pirellis Formel-1-Reifentests

Nach langem Hin und Her kann Pirelli zukünftig auf einen neueren Formel-1-Boliden zum Testen seiner Reifen für die Rennserie zurückgreifen. Zukünftig soll dafür ein Renault R30 aus dem Jahr 2010 zum Einsatz kommen, nachdem man bisher auf einen Toyota TF109 aus der Saison 2009 zurückgreifen musste. Wer im Cockpit des R30 als Testfahrer Platz nehmen wird, will Pirelli später in diesem Monat bekannt geben.

Für den On- und Offroadeinsatz: Falkens „Wildpeak WP/AT01“

Das “Wildpeak WP/AT01” genannte Modell der zu Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörenden Marke Falken wird als deren erster All-Terrain-Reifen beschrieben, der gute Fahreigenschaften auf- und abseits befestigter Fahrbahnen vereint. Dank seiner Beschaffenheit biete er die Laufleistung eines Offroadreifens, verfüge zugleich jedoch über die “technisch hohe Entwicklung eines Straßenreifens”, heißt es über das neue Produkt, das ab diesem Monat in 16 Dimensionen für Fahrzeuge wie VW Amarok, Jeep Patriot und Toyota Land Cruiser angeboten wird, seine europäische/deutsche Vorpremiere gleichwohl schon bei der Reifenmesse 2010 hatte. Denn der “Wildpeak WP/AT01”, der speziell für die Anforderungen von Geländewagen und Nutzfahrzeugen entwickelt wurde, ist im US-amerikanischen Markt bereits seit 2009 erhältlich.

“Natürlich ist der amerikanische Markt ein ganz anderer”, so Yukio Yoshida, Marketing- und Sales-Direktor der Falken Tyres Europe GmbH. “Jedoch haben wir mit dem ‚Wildpeak’ erstmals einen Reifen auf dem europäischen Markt, der die Fahreigenschaften von on- und offroad gleich berücksichtigt. Wir sind zuversichtlich, dass der ‚Wildpeak’ an den Erfolg in den USA anknüpfen wird”, ergänzt er.