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AutoBild und Bridgestone suchen „Winterreifentester“

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Bridgestone und AutoBild suchen Winterreifentester

Gemeinsam mit Bridgestone als Partner veranstaltet die Zeitschrift AutoBild ein Gewinnspiel, bei dem es um zehn Teilnehmerplätze als „Testfahrer“ für Winterreifen auf dem Prüfgelände Saariselkä im finnischen Lappland geht. Gefahren wird dort dann mit Autos von Toyota und Lexus, wobei als Instrukteure die Rallyeweltmeisterin Isolde Holderied sowie ein Reifenexperte des Blattes mit dabei sein sollen. Los geht’s am 10. Dezember mit Flügen über Helsinki nach Ivalo und am 13. Dezember dann wieder zurück nach Deutschland. Dazwischen stehen außer den „Winterreifentests“ auch Dinge wie etwa eine Huskytour oder eine Ausfahrt mit Skidoo-Motorschlitten auf dem Programm. Wer die Leserreise gewinnen will, muss allerdings zuvor noch eine Gewinnspielfrage beantworten, was aber nicht wirklich eine Hürde darstellen sollte: Denn gefragt wir nach dem Ziel des Trips, wobei die drei Antwortoptionen Helgoland, Spanien und Finnland zur Auswahl stehen. Sputen müssen sich Interessierte jedoch schon ein wenig, wenn sie mitmachen wollen – Teilnahmeschluss für das Gewinnspiel auf den AutoBild-Webseiten ist nämlich der 25. November. christian.marx@reifenpresse.de

Jedem Porsche seine (Goodyear-)Reifen

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Für seine Reifen besitzt Goodyear eigenen Angaben zufolge Erstausrüstungsfreigaben für alle aktuellen Modelle von Porsche. Erkennbar ist dies anhand der “N”-Markierung der jeweiligen schwarzen Rundlinge. Um Reifenhändlern die Gelegenheit zu geben, selbst einmal zu “erfahren” (und das im wahrsten Sinne des Wortes), wie die Bereifung die Fahreigenschaften der Fahrzeuge dieser Marke unterstützt, hatte der Hersteller Ende Juni unter dem Motto “Goodyear@Porsche” nach Leipzig eingeladen.

Schließlich findet sich angrenzend an das dortige Porsche-Werk eine firmeneigene Teststrecke des Autoherstellers, auf der Goodyears “Eagle F1 Asymmetric”, dessen Variante für SUVs und auch seine zweite Ausgabe montiert an 911er, Cayman, Boxster, Panamera oder Cayenne ihre Qualitäten unter Beweis stellen konnten. christian.marx@reifenpresse.

Michelin lobt „Total Performance Award“ aus

Bei einer Pressekonferenz Anfang Juni in Le Mans hat Michelin Details zu einem von dem Reifenhersteller ins Leben gerufenen neuen Wettbewerb mitgeteilt. Beim sogenannten “Total Performance Award” wird demnach ab 2014 ein Preisgeld in Höhe von einer Million Euro ausgelobt für das erste Team, das fünf Bedingungen gleichzeitig erfüllt: Es muss den Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans einfahren, die schnellste Rundenzeit aufstellen, mehr als 5.000 Kilometer bei dem Langstreckenrennen zurücklegen sowie dabei noch weniger Kraftstoff und weniger Reifen benötigen als zuvor festgelegt.

Die entsprechenden Referenzmarken bezüglich der letzten beiden Kriterien will man nach dem Ende des diesjährigen Le-Mans-Rennens fixieren. Michelin sieht den “Total Performance Award” als Ansporn, um Innovationen zu beschleunigen. Das Preisgeld soll das siegreiche Team oder der erfolgreiche Fahrzeughersteller dann nämlich einer Forschungseinrichtung seiner Wahl weiterreichen, die an nachhaltigen Mobilitätslösungen arbeitet.

“Eine ähnliche Philosophie inspirierte schon den ‚Grand Prix Michelin’ im Jahre 1908”, erklärt Pascal Couasnon. “Die Gründungsbrüder der Gruppe versprachen damals 100.000 Francs (was heute etwa einer Summe von 400.

000 Euro entsprechen würde) dem ersten Piloten, der mit seinem Flugzeug von Paris aus starten und es auf dem Gipfel des Puy de Dôme nahe Clermont-Ferrand landen würde. Eugène Renaux sicherte sich drei Jahre später diese Siegprämie …”, fügt Michelins Motorsportdirektor hinzu. cm

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Räderbandbreite des Musketier Toyota Yaris reicht von 15 bis 18 Zoll

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Der aktuelle Toyota Yaris kommt ab Werk eher unsportlich daher. Genau deswegen hat sich die Musketier Exclusiv Tuning GmbH (Oberhausen) den kleinen Japaner vorgenommen und einige sportliche Extras entwickelt. Unter anderem stehen diverse Leichtmetallräderdesigns in 15, 16, 17 und 18 Zoll zur Wahl.

Gleich 14 neue Toyota-Felgen für den Aygo

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Toyota hat das Zubehörprogramm für den Aygo erheblich ausgeweitet, unter anderem durch gleich 14 verschiedene Felgen: angefangen bei der preisgünstigen Leichtmetallfelge “MX” (6×15 Zoll) in Brillant-Silber für die Reifendimension 175/50 R15 (in Verbindung mit dem Stabilitätsprogramm VSC) bis hin zu zahlreichen weiteren Designs wie beispielsweise “Antibes” und “Polaris”. dv

Zwei oder eigentlich drei OZ-Räderneuheiten

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Das “Superforgiata” genannte OZ-Rad ist zwar nicht neu, wohl aber, dass dieses Modell ab sofort zusätzlich auch in einer speziellen hochglänzenden Ausführung erhältlich ist. “Der ‚Spiegeleffekt’ wird durch ein patentiertes Verfahren erreicht, bei dem die Oberfläche des Zehnspeichenrades mittels keramischer Kugeln und Tetraeder vollständig geglättet wird”, erklärt das Unternehmen. Die keramikpolierte Ausführung gibt es demnach in den Varianten “Matt Black” und “Grigio Corsa” in 19 und 20 Zoll für Fahrzeuge wie etwa Audis RS4, RS6 und R8, BMW M5 oder M6, Ferrari 430 Scuderia und 458 Italia, Lamborghini Murcielago und Gallardo, Nissan GT-R sowie Porsche 911 Turbo, GT2, GT3, GT3 RS und die neuen 991-Modelle.

Neues hat OZ allerdings auch für Fans von Geländewagen, SUV- und Crossover-Modellen in petto: in Form des “Sahara” genannten Rades. Der Einteiler wird als hochwertig verarbeitet beschrieben und soll mit einem attraktiven Design sowie einer besonders hohen Belastbarkeit von bis zu 1.100 Kilogramm pro Rad punkten können.

“Damit eignet sich die ‚Sahara’ auch für Schwergewichte in diesen Fahrzeugklassen wie einem Toyota Land Cruiser oder Nissan Navara”, sagt OZ über das zum “X-Line”-Programm des Herstellers gehörende Modell. Ab Juni wird es in zwei unterschiedlichen Versionen angeboten – mit fünf Speichen als “Sahara 5” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,0×18 Zoll sowie mit sechs Speichen als “Sahara 6” in den Größen 8,0×17 Zoll und 8,5×18 Zoll. Die geradlinigen, trapezförmigen Speichen laufen OZ-typisch im Felgenrand aus und sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs auf den Punkt bringen.

Renndebüt für die neuen Langstreckenrennreifen von Michelin in Spa

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Bei den 6 Stunden von Spa-Francorchamps am kommenden Wochenende erhalten die Partnerteams von Michelin erstmals die Gelegenheit, die neue Rennreifengeneration für die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2013 im Renneinsatz auszuprobieren. Der zweite Lauf zur FIA World Endurance Championship (WEC) am 4. Mai ist zugleich die Generalprobe für das im Juni anstehende Saison-Highlight in Le Mans.

Sommerkompletträder von Toyota Deutschland mit Dunlop und Hankook

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Im Rahmen der Sport- und Styling-Wochen verleihen Sommerkompletträder mit Leichtmetallfelgen Toyota-Modellen neuen Glanz. Eine große Auswahl gibt es für die Modellpalette bestehend aus Auris, Yaris, GT86, Verso, Avensis und RAV4. Ja nach Modell werden in einer Presseaussendung Dunlop- oder Hankook-Reifen angeboten.

Acht neue SUV-Dimensionen von Dunlops „Winter Sport 4D“

Das Dunlop-Lieferprogramm beim “Winter Sport 4D” wächst: Zusätzlich zum bisherigen Portfolio kommen nun noch acht neue “SUV-Dimensionen” – 215/70 R16 100T, 225/65 R17 102H, 215/60 R17 96H, 235/60 R18 107H XL, 225/55 R18 102H XL, 255/55 R18 109H XL, 255/55 R19 111V XL und 275/40 R20 106V XL – hinzu. Damit sollen sich solche Fahrzeuge wie Toyota RAV4, VW Touareg, Audi Q5 und Q7, BMW X5 oder Porsche Cayenne bereifen lassen. cm

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Toyota-Auszeichnungen für Bosch und Conti

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Conti Einparkassistent von Toyota ausgezeichnet

Alljährlich zeichnet der Fahrzeughersteller Toyota seine Lieferanten für besondere Leistungen aus. In diesem Jahr können sich unter anderem Bosch und Continental über entsprechende Preise freuen. Letzterem Zuliefererunternehmen ist für einen neuen Einparkassistenten beispielsweise der “Technology & Development Award” verliehen worden.

“Mit Toyota verbindet uns eine langjährige Partnerschaft als Lieferant. Die Auszeichnung unserer innovativen, qualitativ hochwertigen Fahrzeugkomponenten und dem entgegengebrachten Vertrauen macht uns stolz und ist uns ein weiterer Ansporn”, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart, der die Auszeichnung bei einer Zeremonie während der Toyota Global Suppliers Convention in Nagoya (Japan) entgegennahm.

Bosch wurde dabei der “Global Contribution Award” verliehen: Mit diesem Preis, den der Zulieferer auch 2003, 2004 und 2011 schon erhalten hatte, sollen seine kontinuierlichen Verbesserungsprozesse, die globale Zusammenarbeit, insbesondere in den Bereichen Qualität und Kommunikation, reibungslose Abläufe bei Serieneinführungen sowie sein Beitrag zur Kostenoptimierung gewürdigt werden. Darüber konnte man sich zudem auch noch den “Superior Value Improvement Award” sichern, wofür laut Bosch vor allem “die Entwicklung eines preislich sehr wettbewerbsfähigen elektronischen Stabilitätsprogramms (ESP)” beigetragen habe. “Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung, die wir als Anerkennung für den Einsatz unserer Mitarbeiter sehen.

Bosch arbeitet konsequent daran, seine technologisch führende Position mit innovativen und effizienten hochwertigen Produkten auch künftig zu behaupten”, so Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, als er den “Global Contribution Award” aus den Händen von Toyota-Chairman Fujio Cho entgegennahm. cm

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