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„Gute Fahrt“ testete Winterreifen für VW und Audi

Die Zeitschrift „Gute Fahrt“ testete neun Winterreifenfabrikate für VW und Audi, auch die Werks-Testergebnisse fließen dabei in die Wertung ein. Die Tests decken das gesamte Spektrum von Kleinwagen wie VW Polo und Lupo sowie A2 bis zum großen SUV Touareg oder Multivan T5 ab und münden je nach Größe in eine Empfehlung (oder eben nicht) bzw. stoßen bei der Verfügbarkeit eines Reifenmodells an Grenzen, weil der getestete Reifen für eine bestimmte Fahrzeugkategorie nicht verfügbar ist.

Kumho will bis 2007 die Nr. 8 werden

Das koreanische Unternehmen Kumho Tires hat gerade erst im letzten Jahr (bezogen auf den Umsatz) Toyo als neuntgrößten Reifenhersteller abgelöst und plant konkrete Schritte, um bis 2007 Cooper vom achten Platz verdrängen zu können. Um das zu erreichen, sollen die Kapazität des chinesischen Werkes Nanjing auf zehn Millionen Einheiten bis Ende 2007 ausgebaut und weitere […]

tcs/ADAC-Winterreifentest: Neunmal „sehr empfehlenswert“

Morgen veröffentlicht der ADAC die Ergebnisse des diesjährigen Winterreifentests. Die Partnerorganisation touring club schweiz (tcs) hat sie bereits publiziert: Demnach wurden insgesamt 40 Reifen in drei Dimensionen getestet und neun erhielten Spitzennoten. In der Dimension 185/60 R 14 T sind dies Vredestein Snowtrac 2, Semperit Winter-Grip, Michelin Alpin A2 und Bridgestone LM 18, in 195/65 R 15 T ebenfalls Alpin A2 und LM 18 sowie Goodyear Ultra Grip 6, Dunlop SP Winter Sport M3 und Maloya Cresta.

In guter Gesellschaft: Auch Toyo hebt US-Preise an

Nachdem kürzlich bereits andere Reifenhersteller Preiserhöhungen für den amerikanischen Markt angekündigt haben, zieht nun auch die Toyo Tires Corp. nach und schlägt zum 1. November vier Prozent auf die derzeitigen Pkw-Reifenpreise auf.

Vredestein siegte im Reifentest

Die britische Automobilzeitschrift „Auto Express“ hat zehn Reifenfabrikate mit Speedindex H getestet. Der Vredestein-Reifentyp Hi-Trac konnte den Test knapp vor dem ContiEcoContact 3 für sich entscheiden. Auf Rang 3 folgt Toyos Roadpro R610.

Michelin größter Reifenhersteller

Alljährlich erstellt die US-Zeitschrift „Tire Business“ (TB) eine Aufstellung, wie die Reifenhersteller im globalen Rahmen platziert sind. Für das Jahr 2002 hat TB einen knappen Vorsprung von Michelin vor Bridgestone errechnet, auf Platz 3 folgt Goodyear..

Steht Michelin vor Stärkung der japanischen Präsenz?

Japanischen Medienberichten zufolge verdichten sich die Hinweise darauf, dass sich Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. nun doch für eine Kooperation mit Michelin in Sachen Notlaufreifen entscheiden wird.

Der viertgrößte Reifenhersteller aus Japan betont zwar weiterhin, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Auch Michelin will nicht kommentieren. Eine Kooperation der beiden Unternehmen würde Michelin aber ein stärkere Präsenz in Japan wie auch in den Vereinigten Staaten ermöglichen.

In Japan etwa hält Toyo einen Marktanteil von rund zehn Prozent, der Michelin bei der Etablierung seines eigenen Notlaufsystems Pax gegenüber dem System des Bridgestone-Konzerns helfen könnte. Der in Kooperation hergestellte Notlaufreifen ziele zunächst auf die Erstausrüstung bei Toyota Motor Corp. ab, einem der großen Anteilseigner an Toyo Tire & Rubber, heißt es weiter.

Toyo und Michelin verhandeln

Der japanische Reifenhersteller Toyo, der auf der Reifenmesse vor einem Jahr in Essen bereits einen seitenwandverstärkten Reifen gezeigt hatte, führt Gespräche mit mehreren Unternehmen über die Entwicklung so genannter Runflat-Reifen. Zwar wird in der japanischen Presse vornehmlich Michelin als Kooperationspartner genannt, aber Toyo-Sprecher Satoshi Takashina weist darauf hin, dass noch keine Entscheidung gefallen sei. In einem Wirtschaftsmagazin war nachzulesen gewesen, Michelin und Toyo würden gemeinschaftlich Runflats entwickeln, in Japan und den USA produzieren wollen und ab 2005 verkaufen.

Toyo Reifen: Auf magere Jahre folgen fette Jahre

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Yasushi Takagi (44) hat bereits 23 Jahre im Dienste der Toyo Tire & Rubber Company absolviert, davon einige Zeit im Mittleren Osten und gut zehn Jahre in Europa, vornehmlich in Großbritannien und Griechenland, aber auch in der Düsseldorfer Europa- und Deutschland-Zentrale hat er schon gewirkt. Überhaupt kennt er den deutschen Markt aus seiner letzten Tätigkeit am Konzernsitz in Osaka: Er war Marketingmanager weltweit und mitverantwortlich für die Entscheidungen des Unternehmens, welche Art von Reifen welche Märkte benötigen, gezielt entwickelt werden und in die Produktion gehen. Dass der japanische, der nordamerikanische und der europäische Markt deutlich voneinander abweichende Anforderungen an das Produkt stellen, ist gewissermaßen die Klammer gewesen aller Aktivitäten, die er für seine Firma schon zu bewältigen hatte.

Auch Toyo Tire tritt dem TRIB bei

Das amerikanische Tire Retread Information Bureau kann sich über weitere Unterstützung freuen. Wie das TRIB meldet, fördert nun auch die Toyo Tire Corp. (USA) die Arbeit des Informationsbüros, das bereits zahlreiche andere Neureifenhersteller zu seinen Mitgliedern zählt, darunter auch die internationalen Marktführer.