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Westbrock Vorstand bei der Select AG

Mit Wirkung 1. Oktober 2007 wird Stephan Westbrock (43) zum Vorstand der Select AG (Andernach) ernannt. Westbrock war bis zum 31.

Juli Marketing- und Vertriebsleiter bei der Toyo Tires in Neuss. Er passe hervorragend zum Konzept der Select AG, die in den nächsten Jahren durch eine klare Vertriebsorientierung ihre Wachstumsziele verwirklichen wolle, heißt es in einer Select-Presseinformation. Durch die personelle Verstärkung könne sich das bisherige Vorstandsduo Theo Schwarz und Dieter Glas auf ihre jeweiligen Kernkompetenzen Einkauf und Controlling konzentrieren.

Toyos Snowprox S942 ist jetzt verfügbar

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Ab September 2007 ist der neue Winterreifen von Toyo Tires in Deutschland und Österreich auf dem Markt. Der „Snowprox S942“ soll erhöhte Sicherheit mit optimaler Wintertauglichkeit bei Nässe und Schnee kombinieren: Ausgezeichnete Wasserableitung, verbesserter Grip und exzellente Seitenführung – das sind die Merkmale, die Toyo dem neuen Winterreifen beimisst. Der Reifen wurde konzipiert für die Ansprüche von Fahrern der Kompakt- und Mittelklasse.

Toyo unterstützt German Off Road Masters

Der japanische Reifenhersteller Toyo Tires unterstützt als Hauptsponsor den neuesten und erstmalig am 22. und 23. September in unmittelbarer Nähe des Nürburgrings ausgetragenen Wettbewerb für 4X4-Boliden: die „German Off Road Masters“ (GORM).

Als einer der führenden Hersteller von Offroadreifen sponsert Toyo Tires die Veranstaltung, um seine langjährige Technologiekompetenz im Bereich Geländereifen zu demonstrieren und die Produktoffensive seiner Open-Country-Serie fortzusetzen. Das zuschauernahe Rennen biete im Vergleich zu herkömmlichen Offroadrallyes die Möglichkeit, den spannenden Wettkampf auf einem 2,5 Kilometer langen Rundkurs live und direkt mitzuerleben. Dies stelle ein neu entwickeltes Reglement sicher, welches auf einem K.

o.-System basiert. Die Rennen sollen dem Beobachter an der Strecke einmalige Duelle auf Parallelkursen bieten, so der Hersteller in einer Mitteilung, wie sie bei der „Race of the Champions“ in Paris gefahren werden.

Ceat hofft weiter auf Technologielieferanten

In dem Bestreben, einen Partner und Technologielieferanten für die Errichtung einer Lkw-Radialreifenfabrik zu finden, richten sich die Hoffnungen des indischen Herstellers Ceat Ltd. nun auf Hersteller wie Yokohama, Toyo, Cooper, Kumho oder Hankook, denn die weltweit führenden Hersteller seien hingegen „zurückhaltend“ beim Eingang eines entsprechenden Jointventures, schreibt die indische Business Line unter Berufung auf Ceat-Verantwortliche. Da aber auch mit einem dieser Hersteller aus der Gruppe der „Follower“ noch nichts fixiert sei, bereitet sich Ceat Ltd.

sogar darauf vor, die Fabrik in Eigenregie und ohne fremde Technologielieferanten zu bauen. Dann wolle man seine eigene Lkw-Radialreifentechnologie entwickeln..

Toyo kann Gewinn und Umsatz deutlich steigern

Die Toyo Tire & Rubber Co. Ltd. konnte ihren Umsatz im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres (läuft von April bis März) um zwölf Prozent auf 82,777 Milliarden Yen (510,7 Millionen Euro) steigern.

Dabei stiegen die Umsätze, die der Konzern mit Reifen erzielt, überdurchschnittlich stark um 17,3 Prozent auf nunmehr 58,468 Milliarden Yen (360,7 Millionen Euro). Der Umsatzanteil der Reifensparte lag demnach im Berichtsquartal von April bis Juni 2007 bei 70,6 Prozent. Dabei konnte Toyo insbesondere sein Auslandsgeschäft stark ausbauen.

Während der Reifenhersteller im ersten Geschäftsquartal 2006 noch 59,6 Prozent seines Umsatzes insgesamt in Japan erzielte, waren dies im aktuellen Berichtszeitraum nur noch 51,2 Prozent – Toyo Tire & Rubber wird immer internationaler. Auch der operative Gewinn stieg in diesem Zeitraum deutlich an, und zwar um 22,2 Prozent auf jetzt 4,217 Milliarden Yen (26 Millionen Euro), sodass sich eine operative Marge von 5,1 Prozent ergibt. Diese lag im selben Vorjahresquartal noch bei 4,7 Prozent.

A.R.T.-Tuning für Mercedes CLS und GL

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A.R.T.

Tuning aus Nürnberg veredelt seit vielen Jahren Automobile der Marke Mercedes-Benz. Zwei Beispiele für die Individualisierungsprogramme von A.R.

T. sind der GTR 374 auf Basis des Mercedes CLS 350 und das ProgrammX64 für die GL-Klasse. Dem CLS-Derivat spendiert der Tuner einen Satz hauseigener 6-Speichen-Räder vom Typ „ARTstar2“ in 20 Zoll.

Für mehr Agilität im Fahrwerkbereich sorgt beim GL ein Eingriff in die Mercedes-Airmatic. Damit das Äußere nicht der gestiegenen Leistung hinterher hinkt, bietet A.R.

T. einen aerodynamisch günstigeren Stylingkit an, dessen Heckkomponenten so konzipiert sind, dass weiterhin eine Anhängerkupplung verwendet werden kann. Mit 22 Zoll großen Rädern vom Typ „monoART1“ erhält der GL adäquates Schuhwerk, aber auch 18, 19 und 20 Zoll dieses Rädertyps sind möglich.

Maxxis-Hersteller setzt auf Fertigung in China

Dass sich die Cheng Shin Rubber Industry Co. Ltd. aus Taiwan ab 1989 in der Volksrepublik China ansiedelte, um dort Reifen zu bauen, ist nicht nur aufgrund der sprachlichen, kulturellen und geografischen Nähe zu China zu erklären.

Cheng Shin Rubber gehört seit Jahren zu den expansivsten Unternehmen der Reifenbranche und ist gerade auch in Europe mit seiner Marke Maxxis überaus gut vertreten; ansonsten produziert das Unternehmen Reifen der Marke Cheng Shin. Nachdem 1991 die Cheng Shin Rubber (Xiamen) Ind. Ltd.

– eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des taiwanesischen Mutterkonzerns – in der Stadt Xiamen (Provinz Fujian) die Produktion von Reifen aufnahm, wurde der Standort kontiniuierlich ausgebaut und stellt heute vorwiegend Reifen für Nutzfahrzeuge, aber auch Motorrad-, Fahrrad- und natürlich Pkw-Reifen her. Dass die Produkte des Reifenhersteller dabei eine DOT-Nummer sowie eine E-Kennung für den Export sowie eine CCC-Kennung (China Compulsory Certification) für den lokalen Markt tragen und die Produktionsstätte nach ISO und QS entsprechend zertifiziert ist, versteht sich. Die Fabrik dürfte eine Kapazität von schätzungsweise zwölf bis 13 Millionen Einheiten haben.

Toyo in Großbritannien offizieller Eibach-Partner

In Deutschland haben Reifenhersteller Toyo und Federnspezialist Eibach bereits bei bestimmten Projekten kooperiert. In Großbritannien haben die Toyo Tyre UK und Eibach jetzt einen Vertrag über eine offizielle technische Partnerschaft geschlossen. Projektautos von Eibach in Großbritannien rollen künftig auf Toyo-Reifen – so von den Typen Proxes T1-R oder Proxes R888 –, während viele Toyo-Projektautos und die Mitarbeiterfahrzeuge mit Eibach-Produkten ausgerüstet werden.

22.000 Besucher bei den „Recaro Tuning Days 2007“

Bei den diesjährigen „Recaro Tuning Days“ am Nürburgring wurden rund 22.000 Besucher gezählt. Im Form zahlreicher Shows wurde den Tuningfans einiges geboten, wobei vor Ort auch Reifenhersteller Toyo Tires für Action sorgte.

Als Publikumsmagnet erwiesen sich beispielsweise die Renntaxifahrten in einem von Bioethanol angetriebenen und von Heico veredelten Volvo für die Gewinner eines Toyo-Preisausschreibens. Das geplanten Viertel-Meilen-Rennen mit zwei Fahrzeugen der „Street-Eliminator“-Tour des Herstellers fiel zwar wegen immer wieder einsetzenden Regens ins Wasser, doch dafür gab es erstmalig ein mit dem neuen Drag-Slick „Proxes DRR1“ ausgerüstetes Auto zu sehen. „Die ‚Recaro Tuning Days’ haben sich als hochkarätiges Event auf dem Nürburgring etabliert“, ist man bei Toyo angesichts der hohen Besucherzahl und des attraktiven Programms überzeugen.

Vietnam: Bridgestone muss bei EM-Reifen Konkurrenz nicht fürchten

Laut der Vietnam Economic Times sind EM-Reifen von Bridgestone bei den Minenbetreibern des Landes sehr gefragt. Zumindest in den Minen in Hoang Thach, But Son, Bim Son, Tam Diep und Hoang Mai sollen an allen dort eingesetzten Fahrzeugen ausschließlich Bridgestone-Reifen montiert sein. Zwar müsse sich der japanische Reifenhersteller dem Blatt zufolge den Markt mit dem Wettbewerber Michelin sowie „einigen kleineren Firmen wie Yokohama, Toyo, Kumho oder Hankook“ teilen.