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VLN-Partnerschaft von TMD Friction und Black Falcon wird fortgesetzt

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TMD Friction Black Falcon

Der Bremsbelagspezialist TMD Friction und das in Meuspath am Nürburgring beheimatete Motorsportunternehmen Black Falcon setzten ihre Zusammenarbeit in der diesjährigen VLN-Saison weiter fort. Damit geht die 2011 begonnene Motorsportpartnerschaft beider ins mittlerweile dritte Jahr “Wir freuen uns, mit einem Partner wie TMD Friction zusammenarbeiten zu können”, erklärt Black-Falcon-Geschäftsführer Alexander Böhm. “Gerade auf der Nordschleife werden die Bremsen wie auf keiner anderen Rennstrecke beansprucht, daher ist es für uns ein Vorteil, auf das Know-how des führenden Bremsbelagherstellers der Welt zurückgreifen zu können.

Im Gegenzug sind die Fahrergebnisse, die wir für TMD mit neuen Produkten auf der Rennstrecke erzielen, sehr aussagekräftig und können die Weiterentwicklung neuer High-Performance-Bremsbeläge maßgeblich beeinflussen. Die gemeinsam erreichten Erfolge in den vergangenen zwei Jahren sind das Ergebnis einer gut aufgestellten Partnerschaft”, ergänzt er. “Durch die Kooperation können beide Seiten nur profitieren”, findet auch David Baines, Director Sales Strategy & Group Marketing IAM bei TMD Friction.

“Wir freuen uns, das Team als technischen Partner zu unterstützen. Wir wünschen dem Team Black Falcon TMD Friction viel Erfolg bei den diesjährigen Rennen”, so Baines weiter. cm

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“Deutscher Werkstattpreis 2012” vergeben

Kfz Betrieb Deutscher Werkstattpreis

Die Zeitschrift Kfz-Betrieb hat zusammen mit den Original Markenpartnern (OMP) – Beru, Bosal, GKN/Spidan, Mahle, Luk, INA, FAG, Reinz und TMD Friction/Textar – den “Deutschen Werkstattpreis 2012” vergeben. Von den insgesamt 100 Bewerbern wurden die besten zehn markenunabhängigen Kfz-Werkstätten ausgezeichnet. “Die ausgezeichneten freien Werkstätten besitzen eine hohe Servicequalität.

Sie stehen stellvertretend für die vielen engagierten ungebundenen Kfz-Betriebe in Deutschland”, sagt Kfz-Betrieb-Chefredakteur Wolfgang Michel. “Wir haben auch in diesem Jahr wieder gesehen, dass die freien Werkstätten top ausgerüstet sind, professionelles Servicemarketing betreiben und permanent in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren”, betont Ingo Linka von der TMD Friction Service GmbH und Sprecher der OMP. Besonders gut gefiel der Jury demnach die Kundenbetreuung des Serviceteams von Fahrzeugtechnik Gembe, weshalb sich Werkstattinhaber Dirk Gembe mit seinem Betrieb letztlich den ersten Platz sichern konnte.

“Wir haben rechtzeitig damit begonnen, unsere Mitarbeiter Schritt für Schritt mit allen Servicearbeiten vertraut zu machen. Das fördert nicht nur die Eigenverantwortung, sondern auch die Motivation der Mechaniker”, so Gembe bei der Preisverleihung. cm

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Teilehersteller/-händler wollen notleidende Kinder unterstützen

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Im Rahmen der Automechanika haben sich Kfz-Teilehersteller und -händler zusammengefunden, um eine Initiative zu starten, mit der sich die Vertreter dieses Branchenzweiges gemeinsam für die Interessen von notleidenden Kindern einsetzen wollen. Unter den zahlreichen Hilfsorganisationen hat man sich dabei auf die Peter-Maffay-Stiftung konzentriert, weil dem Musiker einerseits ein großes, effizientes und transparentes Engagement für traumatisierte und behinderte Kinder bescheinigt wird und er andererseits dank seiner Bekanntheit und seiner Glaubwürdigkeit eine positive Wahrnehmung der Initiative ermögliche. “Wir möchten helfen und gleichzeitig als Branche positiv in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden”, erklärt Thomas Fischer, Vorstand des Industrieverbandes VREI (Verein Freier Ersatzteilemarkt e.

V.), der die Interessen von 54 Teileherstellern vertritt. Die Unterstützung der Peter-Maffay-Stiftung soll nicht über Spenden, sondern über die Gründung eines Fördervereins erfolgen, der den Mittelzufluss und die kommunikativen Instrumente koordinieren wird.

Jetzt ist Bilstein nicht nur auf, sondern auch an der Nordschleife vertreten

Bilstein Standort an der Nordschleife

Kamen Fahrwerkskomponenten von Bilstein auf der Nordschleife des Nürburgrings bis dato schon bei so  manchem Rennboliden zum Einsatz, so ist das Unternehmen nun auch mit einem festen Standort an dem Eifelkurs vertreten. Denn als offizieller Partner des amtierenden VLN-Langstreckenmeisters Black Falcon Team TMD Friction nutzt man künftig das neu erbaute Firmengebäude und die Einrichtungen des Rennteams. Bereits von Weitem sind deswegen jetzt das Bilstein-Logo und die vor dem Gebäude wehenden gelb-blauen Fahnen zu sehen, das beispielsweise für Kundentrainings direkt am Ring genutzt werden soll oder die neu eingerichtete Black-Falcon-Werkstatt zur Betreuung des Kundensports.

Bremsen-Joint-Venture von TMD Friction und Hella

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TMD Friction und Hella haben die Gründung eines Joint Ventures angekündigt: Unter dem Markennamen Hella Pagid wollen die beiden Partner künftig gemeinsam Bremskomponenten für den weltweiten Kfz-Ersatzteilmarkt vertreiben. Das Gemeinschaftsunternehmen, an dem beide Partner je zur Hälfte beteiligt sein werden, soll als eigenständige Vertriebsgesellschaft mit Hauptsitz in Essen gegründet werden. Vorbehaltlich der ausstehenden Genehmigungen durch die Kartellbehörden startet das Joint Venture am 1.

Januar 2013. Die globale Handelsorganisation von Hella wird im Rahmen der Zusammenarbeit die unter dem Markennamen Pagid angebotenen Produkte des Bremsbelagherstellers TMD Friction mit Ausnahme des britischen Marktes weltweit exklusiv vertreiben. “Das neue Joint Venture Hella Pagid ist für beide Seiten ein guter Schritt, die weltweite Marktposition auszubauen”, ist Carsten Albrecht, Mitglied der Hella-Geschäftsführung und dort zuständig für den Bereich Aftermarket & Special OE, überzeugt.

John Hudson wird neuer CEO der TMD-Friction-Gruppe

Nachdem Chief Executive Officer (CEO) und Vorstandsmitglied Derek Whitworth das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt, hat TMD Friction – Hersteller von Bremsbelägen für die Automobil- und Bremsenindustrie – John Hudson zu seinem Nachfolger bestimmt. Zum 19. Juli soll der bisheriger Executive Director und Chief Financial Officer (CFO) von TMD Friction Whitworths Aufgaben übernehmen.

“Während der vergangenen sieben Jahre, in denen ich als Chief Executive Officer bei TMD tätig war, konnten wir die Position als führender Reibbelaghersteller in der Automobilindustrie zurückgewinnen und die Zukunft der Mitarbeiter bei TMD langfristig stabilisieren. Nach dem Verkaufsabschluss an die Nisshinbo Holdings Inc. im November 2011 ist es für mich nun der richtige Zeitpunkt, zurückzutreten und neue Herausforderungen außerhalb der TMD- und der Nisshinbo-Gruppe zu verfolgen.

Die Entscheidung des Vorstandes zur Ernennung von John Hudson als meinen Nachfolger unterstütze ich voll und ganz”, erklärt Derek Whitworth. “Die kommenden Jahre halten große Chancen für die Reibbelaggeschäfte von Nisshinbo und TMD bereit, während wir weiter daran arbeiten werden, unsere Zusammenarbeit zu festigen und unser Serviceangebot für unsere Kunden weltweit auszubauen”, sagt Hudson, dessen bisherige Aufgaben als CFO der Gruppe von Mal Hartland übernommen werden, der seit 2001 im Unternehmen tätig ist und dort unterschiedliche Leitungsfunktionen innerhalb der Finanzabteilung innehatte. cm

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Übernahme im Bremsengeschäft in trockenen Tüchern

Wie die TMD Friction Group SA – Hersteller von Bremsbelägen für automobile und industrielle Anwendungen – kürzlich mitteilte, ist die schon im Herbst angekündigte Übernahme des Unternehmens durch den an der Tokioter Börse gelisteten japanischen Industriekonzern Nisshinbo Holdings Inc. nunmehr abgeschlossen. Durch den Zusammenschluss von TMD und der Nisshinbo-Bremsensparte unter dem Dach der Nisshinbo Holdings Inc.

entstehe der weltweit größte Hersteller von Bremsbelägen für die Automobilindustrie mit einem Gesamtumsatz von über einer Milliarde Euro und dem weltweiten Know-how von mehr als 6.000 Mitarbeitern, heißt es dazu. cm

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Zeit nicht nur für Reifen-, sondern auch Bremsencheck

Bremsbelagmontage 01

Der Winter steht vor der Tür, die Räder bewegen sich schon häufig an der Haftungsgrenze. Um kein unnötiges Risiko einzugehen, sollten nicht nur die Reifen, sondern auch andere sicherheitsrelevante Bauteile wie Bremsbeläge, -flüssigkeit und -scheiben auf jeden Fall zum Prüfprogramm der Fachwerkstatt dazugehören, empfiehlt Bremsenspezialist TMD Friction.

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Textar-/Pagid-Bremsbacken-Kits für den Ersatzteilmarkt

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TMD Bremsbacken Kits

Ab sofort bietet TMD Friction im Programm der Marken Textar und Pagid nun auch im deutschen, österreichischen und schweizerischen Ersatzteilmarkt Bremsbacken-Kits in zwei verschiedenen Ausführungen an. Das sogenannte “Pro-Kit” ist demnach bereits vormontiert und soll direkt eingebaut werden können. Beim nicht vormontierten “Standard-Kit” habe der Monteur demgegenüber alle Teile zur Hand, die für den Einbau benötigt werden.

Beide Kits werden jeweils mit Radzylindern geliefert, sodass Kunden unter nur einer Artikelnummer das Kit inklusive Radzylinder und dem abgestimmten Zubehör bestellen können. “Dies spart sowohl bei der Bestellung als auch beim Einbau, durch eine schnelle und einfache Montage, Zeit und Geld”, ist man bei TMD Friction überzeugt. Nach Unternehmensangaben habe man die Bremsbacken-Kits bis dato bereits erfolgreich in anderen Märkten vertrieben und wolle an diese Erfolge nun auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz anknüpfen.

Japanischer Mischkonzern übernimmt TMD Friction Group

Die TMD Friction Group – einer der weltweit führender Hersteller von Bremsbelägen für automobile und industrielle Anwendungen mit Sitz in Leverkusen – wird Teil des japanischen Mischkonzerns Nisshinbo Holdings. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, habe man jüngst Einigung über “die Konditionen eines empfohlenen Verkaufs der TMD-Gruppe erzielt”. Das Automotive-Bremsengeschäft der Japaner ist global in der Nisshinbo Brake Inc.

(“NISB”) und ihren ausländischen Tochtergesellschaften angesiedelt mit Fertigungsstätten in Japan, Südkorea, USA, China, Thailand und Indien. Nach Transaktionsabschluss wird TMD durch die Nisshinbo Holdings als unabhängige, hundertprozentige Tochtergesellschaft geführt. TMD hatte im vergangenen Jahr ein Umsatzvolumen von 637 Millionen Euro.