Wer vom 1. bis zum 31. Oktober bei Euromaster einen Satz Winterreifen der Marke Michelin kauft, erhält nach einer Registrierung für den kostenlosen “Onway”-Service des Reifenherstellers einen Tankgutschein im Wert von 30 Euro.
Fällt die Wahl stattdessen auf Winterreifensätze der Marken Kleber und BFGoodrich, gibt’s Tankgutscheine im Wert von 20 Euro. Darüber hinaus bietet die zu Michelin gehörende Handelskette im Rahmen der Aktion “Vier kaufen, drei bezahlen” Winterreifen der Hausmarke Tigar in den fünf gängigsten Dimensionen mit einem “Spezialrabatt” an: Denn der Kunde bezahlt drei Reifen und erhält den vierten gratis dazu. Darüber hinaus wirbt Euromaster im Herbst außerdem noch mit einer “Preisgarantie”: Wer ein bei Euromaster gekauftes Produkt in einem Reifencenter vor Ort nachweisbar günstiger findet, erhält bis 14 Tage nach dem Kauf den Differenzbetrag erstattet.
Im Rahmen einer Autoservicekampagne bietet Euromaster Endverbrauchern im Juni Rabatte von 20 Prozent auf alle Inspektionen sowie bis zu 30 Prozent auf Ersatzteile. “Gerade zu Beginn der Reisezeit ist die sachkundige Wartung des Fahrzeugs besonders wichtig”, begründet Joachim Schütt, Direktor Marketing bei der zu Michelin gehörenden Handelskette, die Aktion. Für Markenersatzteile wie beispielsweise Endschalldämpfer, Bremsen und Stoßdämpfer sowie auf alle Ölwechsel müssen die Verbraucher demnach 20 Prozent weniger zahlen – für Scheibenwischer, Innenraumfilter und die im Fahrzeug gesetzlich vorgeschriebene Notausrüstung wird eine Ermäßigung in Höhe von 30 Prozent gewährt.
Ergänzt wird das Ganze durch eine einjährige Euromaster-Mobilitätsgarantie sowie einen kostenlosen zwölf Punkte umfassenden “Mastercheck”, der neben der Sichtprüfung vieler wichtigen Baugruppen am Fahrzeug auch eine Überprüfung der Notfallausrüstung einschließt. “Zusätzlich bieten alle Servicecenter eine kostenlose Achsvermessung (Wert: 29 Euro) an”, heißt es vonseiten des Unternehmens, das außerdem im Zusammenhang mit Sommerreifen seiner Hausmarke Tigar in ausgewählten Hauptdimensionen nach dem Motto “Vier kaufen, drei bezahlen” verfährt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-05-29 12:51:002023-05-17 14:23:07Autoservicekampagne beschert Euromaster-Kunden im Juni Rabatte
Radion Serbien zitiert den serbischen Vizepremier Bozidar Djelic, dass Michelin – Mehrheitsinhaber von Tigar in Pirot – plane, 10.000 Arbeiter anzustellen. Es handele sich um eine zehn Millionen Euro werte Investition, wodurch die Reifenherstellung in Serbien verdreifacht werden solle.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-02-09 09:25:002023-05-17 14:14:21Michelin-Investition in Serbien könnte auch der Kapazität dienen
Michelin will Presseberichten zufolge in den kommenden anderthalb Jahren ein neues Logistikzentrum in Serbien bauen. Dies sagte der Stellvertretende Premierminister Serbiens nun nach einem Treffen mit Michel Rollier, Managing Partner der Michelin-Gruppe, am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Über die finanziellen Aspekte des Projektes wolle man demnächst in Belgrad sprechen.
Auch sei diskutiert worden, die Produktion in dem zu Michelin gehörenden Tigar-Werk in Serbien weiter auszubauen. Aktuell werden dort sechs Millionen Reifen pro Jahr gefertigt. Daran wolle man weiter arbeiten.
In der Auhofstraße in Aschaffenburg wird heute eine neue Euromaster-Filiale eröffnet. Aus diesem Anlass will man Endverbrauchern mit – wie es heißt – „besonders attraktiven Angeboten“ locken: beispielsweise eine kleine Inspektion (inklusive einem Jahr Mobilitätsgarantie) für 49 Euro oder Ölwechsel (inklusive vier Liter Markenleichtlaufmotorenöl 10W 40) ab 14 Euro. Unter dem Motto „Vier kaufen, drei bezahlen“ bietet das neue Servicecenter darüber hinaus einen Satz Tigar-Winterreifen in der Dimension 155/70 R13 75T für 104 Euro an.
Und auch ein Gewinnspiel mit Preisen wie einem Satz Michelin-Reifen oder Einkaufsgutscheinen ist vorgesehen. Der neue Standort in unmittelbarer Nähe zur Autobahnausfahrt Aschaffenburg-Ost an der A3 ersetzt den vorherigen Standort in der Goldbacher Straße. „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden ein sehr attraktives Gelände und künftig noch besseren Service bieten können“, erklärt Peter Menzel, Leiter des Euromaster-Servicecenters in Aschaffenburg, das vier Pkw-Boxen und eine neue Lkw-Halle zu bieten hat.
Der rechtzeitige Wechsel von Winter- auf Sommerreifen ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Winterreifen sind auf sommerlichen Fahrbahnen rasch am Ende. „Sie schmieren in der Kurve weg und eine Notbremsung kann zum Roulette werden“, warnt ÖAMTC-Reifenexperte Friedrich Eppel.
Um eine Kaufhilfe für die geeigneten Sommerreifen zu geben, hat der Club insgesamt 36 Reifen auf Herz und Nieren geprüft. Heuer wurden die meist gekaufte Reifengröße 195/65 R15 V und die weit verbreitete Dimension für Kleinwagen 175/65 R14 T getestet. „Gleich vier Reifen schafften die Mindestanforderungen nicht.
Zurückhaltung ist besonders bei scheinbaren Schnäppchen angebracht. Sparen kann hier lebensgefährlich sein, weil z.B.
Michelin hat die Anteile am serbischen Reifenhersteller Tigar weiter aufgestockt. Französischen Medienberichten zufolge habe Michelin dafür rund 32,5 Millionen Euro investiert. Nun hält Michelin 94 Prozent an Tigar (Pirot); bisher waren dies 64 Prozent.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-01-28 00:00:002023-05-17 11:10:55Michelin stockt Tigar-Anteile weiter auf
Im Wirtschaftsmagazin „Ost-West-Contact“ sind Daten zur serbischen Reifenindustrie aufgeführt. Unabhängig ist allerdings keiner der drei serbischen Reifenerzeuger mehr: Der größte, Tigar (Pirot), arbeitet seit einigen Jahren schon im Netzwerk von Michelin. In 2006 hat der französische Konzern eine 50,6-Prozent-Mehrheit gekauft.
2,5 Millionen der 3,2 Millionen Tigar-Reifen (in 2007) werden exportiert, Michelin nutzt sie etwa als Hausmarke für die Euromaster-Kette. Die Nummer zwei hinter Tigar heißt Trayal (Krusevac, in den 70er Jahren ein Kleber-Partner), wurde im November 2006 zu 76,9 Prozent für 12,1 Millionen Euro von der bulgarischen Brikel EAD übernommen (bei gleichzeitiger Zusage, weitere 25,1 Millionen Euro in die Fabrik zu investieren) und fertigte im Vorjahr etwa zwei Millionen Pkw-, Zweirad- sowie Industrie-/Agrarreifen. In 2006 hatte Trayal den Umsatz immerhin von gut 50 Millionen gegenüber dem Vorjahr (damaliger Verlust 3,5 Millionen Euro) auf 62 Millionen Euro steigern können.
Der Reifenhersteller Tigar aus dem serbischen Pirot ist nach eigener Aussage mit 52 Prozent mehr als deutlich Marktführer im eigenen Land und kann in diesem Zusammenhang seit einigen Jahren auf Know-how aus dem Hause Michelin vertrauen. Gleichzeitig exportiert das Privatunternehmen einen Großteil seiner 3,2 Millionen jährlich gefertigter Reifen nach Westeuropa – hier insbesondere nach Frankreich und Großbritannien. Derzeit stehen bei diesem Reifenhersteller gewisse Umstrukturierungen an, die über die Zukunft der Marke im Michelin-Konzern und über die Zukunft des Standortes entscheidend sein könnten.
Dem Vernehmen nach wird der zweitgrößte serbische Reifenhersteller Trayal Corp. demnächst verkauft. Die Privatisierungsbehörde des Balkanstaates hatte im Mai dazu aufgerufen, Angebote für den traditionellen Staatsbetrieb abzugeben.
Der bulgarische Stromproduzent Brikel EAD hat nun das höchste Angebot abgegeben und wird in Kürze in detaillierte Verhandlungen mit der Behörde eintreten, wie es in serbischen Medien heißt. Brikel habe 12,1 Millionen Euro für die Mehrheitsanteile geboten sowie Modernisierungsinvestitionen in Höhe von weiteren 25 Millionen Euro..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-11-13 00:00:002023-05-17 10:40:09Trayal geht an bulgarischen Stromproduzenten