In diesem Jahr finden die „Recaro Days“ am Nürburgring am 2. und 3. August statt.
Bei dieser Tuningveranstaltung des Herstellers von Markensitzen wird auch die ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH unter den 50 erwarteten Ausstellern mit dabei sein, um dort ihre Fahrwerkskomponenten vorzustellen. Dazu wird der Bilstein-Showtruck ebenso am Nürburgring erwartet wie eine Produktausstellung wie eine Präsentation individuell getunter Exponate geplant ist. Außerdem lässt sich bei Fahrten mit dem Renntaxi erfahren, was mit einem Bilstein-Fahrwerk möglich ist.
„Ein perfekt abgestimmtes Fahrwerk ist ein Muss für jedes gut getunte Auto. Motorleistung, breite Bereifung und Optik allein bringen die Kraft nicht auf die Straße“, so die Überzeugung des Unternehmens, das deshalb unter anderem die Varianten „B16 Ridecontrol“ für die Anpassung des Setups während der Fahrt oder „Damptronic“ zur exklusiven Individualisierung der aktuellen Porsche-Modelle mit aktivem Porsche Active Suspension Management (PASM) mit an die Rennstrecke in der Eifel bringen wird..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-16 00:00:002023-05-17 11:21:44Bilstein ist bei den „Recaro Days 2008“ mit dabei
Die Automobilzulieferaktivitäten von ThyssenKrupp werden neu ausgerichtet. Im Zuge dieser Neuausrichtung bzw. der Restrukturierungserfordernisse hat ThyssenKrupp Budd das Karosserie- und Fahrwerksgeschäft Nordamerika mit rund einer Milliarde Euro Umsatz und rund 3.
500 Mitarbeitern gestern an die Martinrea International Inc. (Ontario, Kanada) verkauft..
Mit Wirkung vom 1. Juni übernimmt das mit dem Firmenstammsitz im westfälischen Delbrück gelegene Unternehmen Alutec-Belte AG Aluminiumtechnologie den ehemaligen Standort der ThyssenKrupp Industrieservice GmbH in Volkenschwand (Bayern). Alutec-Belte vollziehe somit die konsequente strategische Ergänzung seines vorhandenen Leistungsportfolios durch vorgelagerte Produktionsstufen im Bereich der Bearbeitung von Aluminiumbauteilen (Putzen, Entgraten, Strahlen) und der Kapazitätserweiterung bei der Warmbehandlung von Aluminiumbauteilen in kleinen Serien.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-06-01 00:00:002023-05-17 10:31:17Alutec-Belte übernimmt zwei neue Standorte
Im Rahmen der Konzentration auf weniger Kernlieferanten hat die Ford Motor Co. zwei neue Namen bekannt gegeben, die die Anzahl dieser bevorzugten Zulieferer auf 29 bringen: ThyssenKrupp Automotive und die Tenneco Inc. Ford hat derzeit mehr als 2.
000 Zulieferer weltweit, auf die ein Einkaufsvolumen von etwa 60 Milliarden Euro entfällt. Wieviele Zulieferer letzten Endes übrig bleiben, hat Ford bislang nicht mitgeteilt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-03-02 00:00:002023-05-17 10:28:08Zwei neue Kernlieferanten für Ford
Am 8. September feierte die Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH ihr 150-jähriges Bestehen am Standort Hamburg-Harburg. Neben langjährigen Kunden und Zulieferern waren Begleiter aus der langen und wechselnden Geschichte des Werkes und der Konzerne sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Handel und Wissenschaft eingeladen.
Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust war ebenso mit dabei wie sein Wirtschaftssenator Gunnar Uldall oder Uwe Lüders, Vorstandsvorsitzender des Lübecker Mischkonzerns Possehl, zu dem die Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH, die mit weltweit rund 1.050 Mitarbeitern im zurückliegenden Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von 150 Millionen Euro erzielen konnte, seit März diesen Jahres gehört. Für das Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet Frank Horch, Vorsitzender der Geschäftsführung, sogar noch eine weitere Verbesserung.
„In diesem Jahr konnten wir Auftragseingänge im Wert von über 170 Millionen Euro verzeichnen, und auch was Umsatz und Gewinn angeht, haben wir noch einmal zugelegt. Wenn wir Ende September unsere Bilanz vorlegen, werden dies die besten Zahlen unserer Firmengeschichte sein“, so Horch.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/31465_7103.jpg215150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-09-19 00:00:002023-05-17 10:15:57„Der Name ist neu – die Tradition ist geblieben“
Am 8. September 2005 feiert die Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH ihr 150-jähriges Bestehen am Standort Hamburg-Harburg. Neben langjährigen Kunden und Zulieferern sind Begleiter aus der langen und wechselnden Geschichte des Werkes und der Konzerne sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Handel und Wissenschaft eingeladen.
Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust wird dabei sein, und der Wirtschaftssenator Gunnar Uldall hält eine Rede. Erwartet wird außerdem der Präsident der Technischen Universität Harburg, Prof. Dr.
Edwin Kreuzer. Angekündigt hat sich zudem Uwe Lüders, Vorstandsvorsitzender des Lübecker Mutterkonzerns Possehl, zu dem die Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH, die mit weltweit rund 1.050 Mitarbeitern im zurückliegenden Geschäftsjahr 2003/2004 einen Umsatz von 150 Millionen Euro erzielen konnte, seit März diesen Jahres gehört.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Werkes werden übrigens zusammen mit ihren Angehörigen am 9. September eine große Jubiläumsparty feiern. Durch das Programm der beiden Tage führt die bei dem privaten TV-Sender Hamburg Eins moderierende Anna Heesch.
Vor wenigen Wochen konnte die Umfirmierung für die Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH abgeschlossen werden. Das ehemalige Tochterunternehmen der ThyssenKrupp Technologies AG war im März von der L. Possehl & Co.
ThyssenKrupp Automotive präsentiert anhand einer Konzeptstudie die wirtschaftliche Realisierung einer Vorderachs-Einzelradaufhängung für Nutzfahrzeuge. Herzstück dieser Entwicklung ist ein Integralträger, an dem die gesamte Achsaufhängung zusammen mit dem Lenkgetriebe vormontiert wird. Mehr als 80 Prozent der Komponenten der Einzelradaufhängung stammen aus Konzernunternehmen von ThyssenKrupp Automotive.
Die benachbarten Systeme Lenkung, Rahmen und Fahrerhauslagerung werden ebenfalls im Konzern entwickelt und produziert. Durch die ganzheitliche Betrachtung dieser Systeme bei ThyssenKrupp Automotive würden, schreibt der Autozulieferer, Synergien erzielt, die es ermöglichen, trotz des Kostendruckes diese technische Innovation in einen Nfz-Vorderwagen einfließen zu lassen und Potentiale zur Optimierung von Gewicht, Sicherheit, Komfort und Serviceaufwand zu nutzen..
ThyssenKrupp Automotive hat seit mehreren Wochen exklusive Verkaufsgespräche mit HG Capital, einer der führenden Private Equity-Gesellschaften Europas, über den Verkauf der Federn-Gruppe geführt. Diese Federn-Gruppe der ThyssenKrupp Automotive (2.800 Mitarbeiter, rund 350 Mio.
Euro Umsatz pro Jahr) war im Zuge der Konzentration auf die Kerngeschäfte im Mai 2003 auf die Verkaufsliste gekommen. Die anfangs erfolgversprechenden Gespräche wurden jetzt abgebrochen, weil laut ThyssenKrupp Automotive gemessen an der Größe des Geschäfts wirtschaftlich nicht zu vertretende Risiken eingetreten wären, jetzt wolle man für die Federn-Gruppe eine zukunftsorientierte alternative Lösung erarbeiten..
ThyssenKrupp Automotive präsentiert auf IAA Nutzfahrzeuge 2004 anhand einer Konzeptstudie die wirtschaftliche Realisierung einer Vorderachs-Einzelradaufhängung für Nutzfahrzeuge. Herzstück dieser Entwicklung ist ein Integralträger, an dem die gesamte Achsaufhängung zusammen mit dem Lenkgetriebe vormontiert wird..