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Verkaufsstart von ThyssenKrupp-Carbonfelgen in Nordamerika

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ThyssenKrupp Carbon Components Raederverkaufsstart in Nordamerika

Nach der im Frühjahr angekündigten Vertriebspartnerschaft mit Bilstein of America für den nordamerikanischen Markt kann ThyssenKrupp Carbon Components nun das Erreichen eines weiteren Meilensteins vermelden: Denn jetzt ist auch der offizielle Verkauf der Carbonfelglen letzteren Unternehmens in der NAFTA-Region – USA, Kanada und Mexiko – gestartet. Soll heißen: Die geflochtenen und als ultraleicht beschriebenen sowie […]

Verkaufsstart von ThyssenKrupp-Carbonfelgen für Hondas CBR1000RR-R

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ThyssenKrupp Carbon Components Raeder fuer Honda Fireblade

Ab sofort soll die neue CBR1000RR-R Fireblade des japanischen Motorradherstellers Honda mit geflochtenen Carbonfelgen der ThyssenKrupp Carbon Components GmbH ausgestattet werden können. Damit sei eine Gewichtsreduktion von rund 1,6 Kilogramm sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad möglich im Vergleich zu den Originalfelgen aus Aluminium. Davon profitiere die dem Supersportsegment zuzurechnende Maschine in Form „einer spürbaren Verbesserung des Handlings“, wie es weiter heißt. Die nahtlos verarbeiteten Carbonfasern im Felgenbett sollen jedoch nicht nur für maximalen Leichtbau bei gleichzeitig „höchster Schadenstoleranz“ sorgen, sondern damit verbindet der Anbieter außerdem noch ein außergewöhnliches Design der Räder aufgrund der bei der Produktion zum Einsatz kommenden Flechttechnik. cm

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Nach europäischer jetzt weltweite Straßenzulassung für ThyssenKrupp-Carbonfelgen

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Weltweite Straßenzulassung für Thyssenkrupp Carbonfelgen

Nach der europäischen Straßenzulassung für ihre Carbonfelgen durch das deutsche Kraftfahrtbundesamt (KBA) im vergangenen Jahr vermeldet die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH als deren Hersteller nun das Erreichen eines weitere Meilensteins: die weltweite Straßenzulassung. Damit sei man nun der erste und einzige Carbonfelgenhersteller am Markt, dessen Produkte alle internationalen Tests bestanden hätten, freut man sich am Unternehmenssitz in Kesselsdorf. Neben einer Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) gekennzeichnet durch eine KBA-Nummer verfügten die Felgen nunmehr zusätzlich über eine Zulassung vom US-amerikanischen Department of Transportation (DOT) gemäß DOT E sowie vom japanischen Ministerium für Land, Infrastruktur, Transport und Tourismus respektive nach dem sogenannten Japan Light Alloy Wheel Standard (JWL). Nachdem man in Sachen Vertrieb im nordamerikanischen Markt bereits mit Bilstein of America zusammenarbeitet, hätten nach der Zulassung der Felgen gemäß JWL-Standard Vertriebspartner im Land der aufgehenden Sonne ebenfalls den Verkauf der Felgen „Made in Germany“ aufgenommen, heißt es. cm

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Zwei Branchenunternehmen unter Deutschlands Top-100-Innovatoren

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Ostbomk Philipp

Seit 1993 schreibt die Compamedia GmbH einen von ihrem Geschäftsführer Joachim Schuble initiierten Wettbewerb für Innovationsmanagement in Deutschland aus. Er richtet sich an Mittelständler. Nach einer Anmeldung füllen an einer Teilnahme interessierte Unternehmen einen Onlinefragebogen aus. Dessen Auswertung entschiedet dann über eine Auszeichnung bzw. darüber, ob es der jeweilige Bewerber mit seiner Innovationskraft unter die sogenannten Top 100 geschafft hat. „Darüber, welche Unternehmen ausgezeichnet werden, entscheiden allein Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien und sein Team. Bewertet werden dabei keine einzelnen Innovationen, sondern das Innovationsmanagement im Ganzen“, erklären die Organisatoren. Zu denjenigen, die es 2020 in den Kreis der 100 geschafft haben, zählen auch zwei der Reifen-/Räderbranche zuzurechnende Unternehmen: die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH – Hersteller von Leichtbaufahrzeugrädern aus Carbon – sowie Michelin. cm

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ThyssenKrupp Carbon Components erhält Award für sein Porsche-Carbonrad

ThyssenKrupp Carbon Components Award tb

ThyssenKrupp Carbon Components ist für die Entwicklung und Fertigung seiner geflochtenen und ultraleichten Carbonfelgen für die Automobilindustrie mit einem internationalen Award ausgezeichnet worden. Wie das zum ThyssenKrupp-Konzern gehörende und in Kesselsdorf nahe Dresden ansässige Unternehmen mitteilt, habe die Society of Plastics Engineers (SPE) die Carbonfelge, die ThyssenKrupp Carbon Components seit 2017 als Option für den Porsche 911 Turbo S Exclusive Series liefert, mit dem Award für „Most innovative use of pastics“ – auf Deutsch: innovativste Nutzung von Plastik – gewürdigt, und zwar in der Kategorie Strukturbauteile.

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Vertriebsaktivitäten für ThyssenKrupp-Carbonfelgen werden ausgeweitet

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ThyssenKrupp Carbon Components weitet Vertrieb aus

ThyssenKrupp Carbon Components und ThyssenKrupp Bilstein intensivieren die gemeinsame Vermarktung und den Vertrieb von Tuningkomponenten aus dem Leichtbauwerkstoff Carbon für Motorräder. Zielmärkte der Zusammenarbeit im Bereich Aftermarket sind dabei in einem ersten Schritt die USA, Kanada und Mexiko. Dort sollen die von ThyssenKrupp Carbon Components entwickelten und produzierten Leichtbaufelgen aus Carbon über etablierte Vertriebskanäle des […]

Semiaktive „DampTronic“-Technologie für neue Defender-Generation

Bilstein Land Rover Defender

Bei der letztjährigen IAA in Frankfurt präsentierte Jaguar Land Rover die neueste Generation seines Defenders. Um ihn zum – so Nick Rogers, Technikvorstand bei dem Fahrzeughersteller – „fähigsten Land Rover aller Zeiten“ zu machen, ist man auch in Sachen Fahrwerk neue Wege gegangen. „Der originale Defender machte Spaß, aber er besaß seine Tücken. Wir wollten diese Schwachstellen ausmerzen, ohne den Spaß zu mindern“, sagt Mike Cross, Chief Engineer Vehicle Integrity bei Jaguar Land Rover, mit Blick eine diesbezügliche Zusammenarbeit mit Bilstein. Denn beim neuen Defender setzt Jaguar Land Rover erstmals auf eine Einzelradaufhängung und das Zusammenspiel mit der von dem Fahrwerkshersteller stammenden semiaktiven „DampTronic“-Technologie samt Luftfedermodul. Dies ermögliche „eine ungeahnt breite Spreizung zwischen Offroad-Performance und Straßenkomfort“, heißt es. cm

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Euromaster holt Thomas Hoffmann als HR Direktor von Konzernmutter Michelin

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Hoffmann Thomas Euromaster tb

Thomas Hoffmann (50) ist neuer HR Direktor Deutschland und Österreich bei Euromaster. Er folgt auf Jürgen Witte, der sein einjähriges Mandat im Rahmen der Transformation erfolgreich abgeschlossen hat, wie es dazu aus Mannheim, der Euromaster-Zentrale, heißt.

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Erste straßenzugelassene Pkw-Carbonräder ab 2020 für Endkunden lieferbar

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Thyssenkrupp Carbon Components Carbonräder Pkw

Wer bis dato mit Carbonrädern an seinem Auto auf deutschen Straßen fahren wollte, musste dazu Besitzer eines Porsche 911 Turbo S aus der Exclusive Series des Zuffenhausener Sportwagenherstellers sein. Denn für den wurden bei seiner Vorstellung vor gut zwei Jahren solche Leichtbauräder mit geflochtenen Carbonfasern als Option angeboten – zu einem Aufpreis von gut 15.000 Euro gegenüber „normalen“ Alufelgen. Nun aber sollen bald noch mehr Autofahrer die Möglichkeit bekommen, Carbonräder an ihrem Fahrzeug zu montieren. Denn die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH als deren Anbieter hat unlängst sein erstes Pkw-Carbonrad für Endkunden vorgestellt und angekündigt, dass entsprechende, als ultraleicht beschriebenen Rundlinge mit geflochtenem Design „Made in Germany“ und mit Straßenzulassung bzw. ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) 2020 lieferbar sein werden. Sie sollen dann direkt im Webshop des Unternehmens bestellt werden können. christian.marx@reifenpresse.de

Thyssenkrupp Carbon Components Carbonräder Flechtanlage mit Motorrad

Nach Unternehmensangaben werden die Pkw-Räder wie die für Motorräder mittels der größten vollautomatischen Radialflechtanlage der Welt in Kesselsdorf (nahe Dresden/Sachsen) gefertigt, wo die 2012 gegründete Thyssenkrupp Carbon Components GmbH auch ihren Sitz hat (Foto: Thyssenkrupp Carbon Components GmbH)

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Erneut Geschäftsführerwechsel bei Euromaster Deutschland/Österreich

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Gabrysch Dr. David

Mitte Februar erst hatte Matthias Mezger-Boehringer die Position als Geschäftsführer für Deutschland und Österreich bei Euromaster übernommen, da kehrt er das Unternehmen auch schon wieder den Rücken. Wie es heißt, werde er die Michelin-Handelskette Ende des Monats verlassen und „sich einer neuen unternehmerischen Aufgabe widmen“. An seine Stelle bei Euromaster ist mit Wirkung zum 15. Juli Dr. David Gabrysch getreten. Der 48-Jährige wird als erfahrener Automobil- und Mobilitätsmanager beschrieben und soll die Marktposition der Reifen- und Werkstattkette weiter ausbauen. „Wir heißen David Gabrysch in der Euromaster-Gruppe herzlich willkommen. Ich bin überzeugt davon, dass er seine umfangreiche Erfahrung in der Automobilbranche erfolgreich in unsere Organisation einbringen wird“, sagt Thierry Miremont, Konzerngeschäftsführer der Euromaster-Gruppe. cm

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