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Tuning World: Exponate am Yokohama-Stand ein Besuchermagnet

Seit der ersten Tuning World Bodensee im Jahr 2003 ist Yokohama offizieller Premiumpartner der Messe in Friedrichshafen. Deswegen war der Hersteller auch in diesem Jahr wieder vor Ort vertreten: nicht nur mit einem 357 Quadratmeter großen Messestand, sondern auch mit einem Event-Programm für die Gäste aus aller Herren Länder. Dazu gehörte unter anderem die Verleihung der “Yokohama Tuning Awards” und des “Yokohama Truck Award” oder der schwergewichtige Auftritt von Sumo Ringern so wie schon im vergangenen Jahr.

Zudem wurde im Rahmen der Messe wieder der zusammen mit Autobild Allrad ausgelobte 4×4 Award vergeben, wobei der erste Platz der Leserwahl an einen Audi Q5 von Abt ging gefolgt von dem Cayenne-Diesel von Techart und dem Brabus GLK V8. Abgesehen von den zahlreichen Veranstaltungen erwies sich allerdings auch der Yokohama-Messestand als Anziehungspunkt für die Messegäste, gab es dort doch beispielsweise die “ELMAR” genannte Elektrofahrzeugstudie der Dualen Hochschule Mannheim ebenso zu sehen wie die zahlreichen weiteren ausgestellten aktuellen Tuningfahrzeuge angefangen bei einem Nippon Honda Jazz bis hin zum Brabus Bullit mit 551 kW/750 PS die Handy-Kameras klicken ließen und für “Benzingespräche” sorgten. cm

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Wieder Conti-/Autobild-Sportscars-Rekordfahrten in Nardo

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Schon Mitte Oktober hatten Continental und die Redaktion der Zeitschrift AutoBild Sportscars wieder zahlreiche Tuner zu ihrer alljährlich auf dem Rundkurs im süditalienischen Nardo veranstalteten Rekordjagd eingeladen, bei der es solche Titel wie etwa das schnellste SUV oder den schnellsten Diesel geht. In diesem Jahr waren insgesamt 18 von Unternehmen wie unter anderem Abt, AC Schnitzer, Brabus, Geiger, Lorinser, Steinmetz, Techart oder 9FF veredelte Fahrzeuge am Start: Zusammen kamen sie auf alles in allem 11.135 PS.

Alle Messdaten wurden demnach vom TÜV Rheinland erfasst und ausgewertet, so etwa die 376 km/h des Porsche 911 aus dem Hause 9FF, die knapp 343 km/h für die schnellsten Corvette oder die 322 km/h des Brabus GLK V 12 als damit schnellstes SUV. Aufseiten der Reifen kamen bei den zahlreichen gefahrenen Geschwindigkeitsrekorden freilich Conti-Produkte zum Einsatz, wobei die Tuner auf die Modelle “SportContact 2”, “SportContact 3” sowie “SportContact Vmax” zurückgriffen. Für die nächste High-Performance-Veranstaltung in Nardo soll dann auch die neue, vor Kurzem erst vorgestellte Produktlinie des “ContiSportContact 5 P” zur Verfügung stehen, der ab Frühjahr 2010 im Handel erhältlich sein wird.

TechArt-Porsche mit „Noselift“ und verschiedenen Rädertypen

TechArt11

TechArt hat für Porsche 911 (997), Carrera S und die Allradversion 4S das Programm überarbeitet. Die Leichtmetallräder “Formula” und “Formula II” gibt es als 5-Speichen-Rad in ein- oder mehrteiligem Design, welche die Sportlichkeit unterstreichen. Für den aktuellen Porsche 911 (997) Carrera 4 und 4S ist außerdem das Schmiederad “Formula III Forged” im Doppelspeichen-Design in 19 und 20 Zoll erhältlich.

Optional ist ein Noselift-System erhältlich, um Bordsteinkanten oder andere Rampen zu überwinden. Per Knopfdruck lässt sich der Sportwagen um bis zu 60 Millimeter anheben – sogar während der Fahrt bis zu 60 km/h.

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TechArt empfiehlt Conti und Michelin

PanTA

Automobilveredler TechArt feiert auf der IAA 2009 die Weltpremiere seines Individualisierungsprogramms für die Panamera-Modelle der Marke Porsche. Die erste Stufe des Programms umfasst u.a.

Exterieurkomponenten für verbesserte Aerodynamik und wahlweise elegante 21-Zoll-Formula-Alus mit Continental Sport Contact 3 in 255/35 R21 (VA) und 295/30 R21 (HA) bzw. Michelin Pilot Sport PS2 in 265/35 R21 (VA) und 305/30 R21 (HA) oder sportbetonte 22-Zoll-Formula-II-Leichtmetallräder mit Continental Sport Contact 3 in 265/30 R22 (VA) und 305/25 R22 (HA).

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Vredestein-Winterreifen jetzt auch in 25er Serie

Vredestein Premium tb

Vredestein ist eigener Aussage zufolge der erste und einzige Reifenhersteller der Welt, der einen Winterreifen der Serie 25 für Autofahrer anbietet, die auch im Winter nicht auf die Leistungsfähigkeit ihres UHP-Fahrzeugs verzichten möchten. Diese Weltpremiere sei gleichzeitig das Startzeichen für das Vredestein-Label “Premium Winter Styling”, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. Das Label “Premium Winter Styling” soll ausschließlich für bestimmte Fahrzeug-Reifen-Kombinationen verwendet werden, so der Hersteller.

In diese spezielle Kategorie fallen etwa die modifizierten Hochleistungs-Pkws und SUVs von Premium Car Stylern wie Arden, ABT, Carlsson, Hartge und TechArt, deren Fahrer wollen, dass ihr Fahrzeug im Winter ebenso gut aussieht wie im Sommer, ohne kleinere Räder montieren zu müssen. Nach zahlreichen Auszeichnungen für Performance, Handling, Haftung und Lenkpräzision habe Vredestein beschlossen, ihren einmaligen Erfahrungsschatz auch für Winterreifen für Fahrzeuge der höchsten Leistungsklassen zu nutzen. Der mehrfach ausgezeichnete Wintrac Xtreme werde jetzt sowohl in Pkw- als auch in SUV-Größen bis zu 22 Zoll mit dem Querschnittsverhältnis der Serie 25 und mit dem Speed-Indes W (Geschwindigkeiten bis zu 270 km/h) angeboten.

Michelin macht wieder großen Schnitt beim Tuner-Grand-Prix

Michlelin Sport Cuoe

Michelin rüstet die schnellsten Tuningfahrzeuge Deutschlands mit Straßenreifen aus. Dies ist das klare Ergebnis des 17. Tuner-Grand-Prix’, den die Zeitschrift “Sport Auto” am vergangenen Sonnabend auf dem Hockenheimring ausgerichtet hat.

Erneut konnten Partner der französischen Premiummarke den wichtigsten und angesehensten Vergleich europäischer Autoveredler für sich entscheiden und in acht der insgesamt 13 ausgeschriebenen Fahrzeugkategorien den Sieg einfahren. Zugleich gewann Porsche-Spezialist Techart aus Leonberg mit dem 997 GTstreet RS das prestigeträchtige Duell um die schnellste Runde des Tages: In den Händen von Rennprofi Jörg Hardt absolvierte der 515 kW (700 PS) starke, auf Michelin Pilot Sport Cup rollende Hecktriebler die 4,474 Kilometer lange Strecke in 1.07,709 Minuten und wiederholte damit den im Vorjahr ebenfalls mit Michelin errungenen Erfolg.

Auch die für den Tuner-Grand-Prix ausschlaggebende Durchschnittszeit aus fünf Wertungsrunden führte dieses auf einem Porsche 911 GT2 basierende Fahrzeug mit 1.08,037 Minuten an und distanzierte damit den schnellsten Konkurrenten – einen von MTM vorbereiteten und mit Reifen eines Mitbewerbers ausgerüsteten KTM X-Bow – um gut 0,5 Sekunden. Insgesamt gelte: “Michelin blieb in allen Kategorien, in denen getunte Automobile auf Pneus der Marke an den Start gingen, ungeschlagen”, so der Hersteller in einer Pressemitteilung.

Noch mehr Power für den Porsche Cayenne Turbo S

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Mit einer nochmals gesteigerten Performance und kompromisslosem Komfort zeigt TechArt die neue Generation des Magnums auf Basis des Porsche Cayenne Turbo S. Den Kontakt zum Asphalt halten “Formula”- und “Formula II”-Leichtmetallfelgen in klassischem Design von 20 bis 23 Zoll.

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20-Zoll-Schmiedefelgen für den Porsche 911 Turbo

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Der neue TechArt GTstreet R auf Basis des Porsche 911 Turbo ist der direkte Nachfolger des im Frühjahr 2008 präsentierten TechArt GTstreet RS. Ausgestattet mit der einteiligen “Formula III Forged”-Felge in 8,5×20 Zoll vorne und 12×20 Zoll hinten sowie Reifen im Format 245/30 bzw. 315/25 wird für den modifizierten Porsche 911 Turbo in Kombination mit dem neuen Fahrwerk seinem Piloten ein Maximum an Performance versprochen.

Weiterer Tuningkunde für Alcoas Dura-Bright-Räder

Auf der IAA in Frankfurt hatte Schmiederadspezialist Alcoa Wheel Products als ersten europäischen Kunden für Räder mit der speziellen „Dura-Bright“-Technologie Tuner TechArt präsentieren können. Jetzt rüstet auch die Shelby Automobiles in Nordamerika die 2008er Modelle Mustang King of the Road und Super Snake mit diesen in Cleveland (Ohio) hergestellten besonders hochwertigen Rädern aus..

Raddesigns aus den Händen der Vitodesign GmbH

Anlässlich der IAA 2007 weist die Vitodesign GmbH & Co KG darauf hin, dass das Aussehen so einiger der im Rahmen der Messe zu entdeckenden Fahrzeugräder von dem in Ettlingen (bei Karlsruhe) beheimateten Unternehmen kreiert wurde. Als ein Beispiel wird unter anderem ein geschmiedetes Leichtmetallrad aus der Produktpalette des Tuners TechArt genannt, das dieser vom Hersteller Alcoa in „Dura-Bright“-Technologie fertigen lässt (wir berichteten). Darüber hinaus habe man in der Vergangenheit auch schon für BBS, den New Beetle von VW, Ferrari oder BMWs Motorradsparte Räder designt sowie außerdem im Rahmen einiger Projekten mit dem Tuner Abt zusammengearbeitet, so Geschäftsführer Vito Ianniello gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG.