Laut der Times of India führt Dunlop India mit dem im gleichen Land beheimateten Unternehmen Tata Motors derzeit Verhandlungen über mögliche Erstausrüstungsaufträge für Lkw-Reifen. Wie es unter Berufung auf Pawan Ruia, Chairman der hinter Dunlop India stehenden Ruia-Gruppe, weiter heißt, hofft man darüber hinaus auch mit der indischen Bharat Earth Movers Ltd. in Sachen OE-Lieferungen von EM-Reifen ins Geschäft zu kommen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2008-01-23 00:00:002023-05-17 11:11:07Dunlop India verhandelt über OE-Aufträge
Der Automobilzulieferer Continental beteiligt sich in Indien als Zuliefer an der Produktion des gestern vorgestellten Tata Nano. Das Unternehmen liefere aus seinem indischen Werk die Benzinpumpe und den Füllstandssensor. „Continental ist davon überzeugt, dass der Nano ein enormer Erfolg in Indien werden wird“, so Dr.
Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres hofft auf Erstausrüstungsaufträge von Skoda und Hyundai. Apollo ist zwar bereits ein Erstausrüstungspartner beim indischen Fahrzeughersteller Tata, will sich aber nicht an dem Vergabeverfahren für das 2.000-Euro-Billigauto beteiligen, das Tata bauen will.
Begründung: Die wenigstens zu Beginn erwarteten Stückzahlen seien zu gering. Dafür sind die indischen Wettbewerber JK Tyres und MRF Tyres als OE-Partner für Tata bei diesem Projekt im Gespräch, schreibt „The Economic Times“..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-10-22 00:00:002023-05-17 11:04:02Apollo will OE-Aufträge, aber verzichtet beim 2.000-Euro-Auto
(Akron/Tire Review) Medienberichten aus Indien zufolge hat der größte Automobilhersteller des Landes Tata Motors noch einmal sein Interesse an einer Übernahme von Land Rover und Jaguar bekundet. Die amerikanische Ford Motor Co. will beide Marken absetzen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-09-19 00:00:002023-05-17 11:01:52Tata Motors bietet weiter für Land Rover und Jaguar
Indische Reifenhersteller leiden derzeit offenbar unter einer rückläufigen Nachfrage aus der Erstausrüstung, was sich in sinkenden Aktienkursen widerspiegel. Wie es dazu in The Hindu Business Line heißt, haben Marktführer wie Tata Motors oder Ashok Leyland im April und Mai 16 bzw. 18 Prozent weniger Nutzfahrzeuge verkaufen können.
In ähnlichem Ausmaß gingen eben auch die Reifenbestellungen zurück. Insgesamt hätten die hohen Zinsen in Indien zu einer rückläufigen Nachfrage nach Fahrzeugen – und folglich nach Reifen – geführt. Durchschnittlich seien die Absätze um 15 bis 20 Prozent zurückgegangen, was allerdings im Vergleich zu den überdurchschnittlich guten Absätzen im Vergleichszeitraum relativ zu sehen ist.
Ein weiterer negativer Aspekt sei der zunehmende Wettbewerb durch chinesische Reifenhersteller, und das trotz kürzlich erhöhter Importzölle auf diese Reifen. Analysten zufolge werde sich die gegenwärtige Situation mit ihren steigenden Zinssätzen negativ auf die Margen der Fahrzeug- und Reifenhersteller auswirken..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-06-08 00:00:002023-05-17 10:55:35Indien: Rückläufige OE-Aufträge werden zur Last
Die indische Reifenindustrie hofft nun auf dauerhafte Unterstützung vonseiten der Bundesregierung in Neu-Delhi im Kampf gegen vermeintliche Dumpingpreise, die von chinesischen Herstellern für Exportware verlangt werden. Gegenwärtig gilt ein so genannter Anti-Dumping-Zoll für Reifenimporte aus Thailand und vor allem China. Entsprechende bilateralen Einfuhrbeschränkungen sollen nun unbefristet gelten, sagt D.
Ravindran, Generaldirektor des indischen Reifenherstellerverbands ATMA. Der Hintergrund dieser protektionistischen Bestrebungen sind zunehmende Importe aus eben diesen Ländern, die in Indien zu Preisen angeboten werden, die rund 20 bis 25 Prozent unter dem vergleichbarer indischer Reifen liegen. Das größte Problem, so die ATMA: Die Preise der Importreifen liegen und den Herstellungskosten.
Außerdem sei die Qualität der aus China stammenden Reifen gering. Allerdings scheinen indische Fahrzeughersteller diese Vorwürfe bestenfalls zur Kenntnis zu nehmen, importieren doch gerade sie große Mengen aus China. So hat der Hersteller Tata Motors – größter Fahrzeugbauer Indiens und führend bei Nutzfahrzeugen – etwa eine halbe Million Lkw-/Busreifen bei zwei chinesischen Herstellern für die Erstausrüstung geordert.
Der indische Marktführer bei großen Lkw und Omnibussen Tata Motors will nach Medienberichten Reifen aus chinesischer Fertigung in der Erstausrüstung montieren. Dabei geht es um einen Auftrag in den nächsten zwölf Monaten über 500.000 Reifen überwiegend radialer, aber auch diagonaler Bauart.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2007-03-07 00:00:002023-05-17 10:45:47Chinesische Lkw-Reifen in die indische Erstausrüstung
Indischen Presseberichten zufolge werde Fahrzeughersteller Tata Motors künftig eventuell dazu übergehen müssen, radiale Reifen für die Lkw-Erstausrüstung zu importieren, da auf dem indischen Markt eine Angebotslücke entstehe. Derzeit importiere Tata Motors bereits kleinere Mengen über Goodyear India. Reifenhersteller in Indien hätten es versäumt, entsprechende Kapazitäten für die Fertigung radialer Nutzfahrzeugreifen aufzubauen.
Wie die indische Tageszeitung Business Standard meldet, hat das Jointventureunternehmen Michelin-Apollo Tyres Gespräche mit Tata Motors und Ashok Leyland aufgenommen, bei denen es um die Lieferung von Radialreifen an die beiden größten Nutzfahrzeughersteller des Landes geht. „Wir wollen gerne mit diesen beiden äußerst wichtigen Lkw- bzw. Busherstellern ins Geschäft kommen und haben deshalb erste Kontakte geknüpft“, zitiert das Blatt Aussagen von Herve Dub, CEO bei Michelin-Apollo Tyres.
Voraussichtlich zum Juni 2006 solle nämlich – wie es in dem Bericht weiter heißt – das Reifenwerk, das beide Jointventurepartner derzeit gemeinsam in Indien errichten, seine Produktion aufnehmen, um dann bis 2009/2010 die maximale Fertigungskapazität von jährlich 350.000 radialer Nutzfahrzeugreifen zu erreichen. Schon heute liefert Michelin demnach zwar Reifen an Volvo in Indien, aber laut Dub erwartet der Hersteller eine weitere Steigerung der Nachfrage nach Radialreifen in dem Land.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2005-03-30 00:00:002023-05-17 10:02:35Michelin-Apollo Tyres will in die Erstausrüstung