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Superior mit OE-Erfolgen bei Mitsubishi

Der weltgrößte Aluminiumgussradhersteller Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) liefert für das Modell 2004 des Mitsubishi Endeavor, ein Sport Utility Vehicle (SUV), drei verschiedene Felgen. Diese und weitere Erstausrüstungsaufträge sind vor dem Hintergrund zu sehen, dass Superior bestrebt ist, die starke Abhängigkeit von den beiden Großkunden General Motors und Ford, die zusammen etwa 90 Prozent des Superior-Umsatzes auf sich vereinen, zu verringern..

Superior stärkt Management weiter

Aluminiumräderhersteller Superior Industries International, Inc. (Van Nuys/Kalifornien) hat James Ferguson ins „senior management“ berufen, er trägt dort die Verantwortung für die weltweiten Verkäufe und das Marketing. Ferguson, seit 1977 im Unternehmen und zuletzt „Vice President – OEM Marketing“, soll die Internationalisierung vorantreiben und neue Kundengruppen erschließen wie er das schon bei Toyota und Nissan erfolgreich unter Beweis gestellt hat.

Superior will Kundenbeziehungen stärken

Aluminiumräderhersteller Superior Industries hat Michael O’Rourke zum „Senior Vice President“ ernannt. Rourke, seit 1987 im Unternehmen und vormals für die Entwicklung des Geschäftes mit den beiden Großkunden General Motors und Ford zuständig sowie für den Aufbau der Geschäftsbeziehungen zu DaimlerChrysler, soll das Beziehungsmanagement zu den wichtigen Automobilherstellern und Superior-Kunden stärken..

Superior beruft Ex-GM-Topmanager in den Aufsichtsrat

Aluminiumräderhersteller Superior Industries Int. (Van Nuys, Kalifornien) hat Rudy A. Schlais Jr.

(63) als neuntes Mitglied in den Aufsichtsrat berufen. Schlais war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand bei General Motors im Mai letzten Jahres Vizepräsident des weltgrößten Automobilherstellers und Präsident der Region Asien-Pazifik. Superior verspricht sich von dieser Ernennung Unterstützung beim Ausbau der globalen Unternehmensstrategie.

Superior mit Rekordzahlen

Der bereits weltgrößte Hersteller von Aluminiumfelgen Superior Industries wächst weiterhin schneller als der Wettbewerb. Ab- und Umsatz stiegen in 2002 um jeweils 22 Prozent auf 14,5 Millionen ausgelieferten Einheiten bzw. auf 782,599 Mio.

US-$. Beim Net Income legte Superior auf 78,250 Mio. Dollar zu (nach 55,354 Mio.

). Das Unternehmen ist völlig schuldenfrei und hat genügend Geld in der Kasse, um in den nächsten beiden Jahren das angestrebte Wachstum um 25 Prozent realisieren zu können. Von den „Big Three“ in Nordamerika hat Superior auch für 2003 wieder eine ganze Reihe zusätzlicher Erstausrüstungsaufträge erhalten.

Superior erweitert Produktspektrum

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumfelgen Superior Industries diversifiziert sein Produktspektrum und hat mit der Belieferung von Aluminiumkomponenten begonnen, die in Kurbelgehäusen von General Motors-Modellen benötigt werden.

Wachwechsel bei Superior eingeleitet

Zum 1. Januar 2003 übergibt Louis L. Borick (75) das Amt des Präsidenten beim größten Aluminiumräderhersteller weltweit, Superior Industries, an seinen Sohn Steven J.

Borick (50), der obendrein zum Chief Operating Officer ernannt wird. Louis Borick bleibt Chief Executive Officer und Chairman. Die Familie Borick ist nach wie vor mit ca.

Superior zieht sich aus dem Ersatzgeschäft zurück und will in China eine Fabrik bauen

Aluminiumfelgenhersteller Superior Industries gibt die eigenen US-Kapazitäten mit 14,5 Millionen Einheiten pro Jahr an, die in Ungarn (Jointventure mit den Otto Fuchs Metallwerken) sollen auf zwei Millionen ausgebaut werden. Ferner wird das US-Werk in Rogers (Arkansas) erweitert, innerhalb der nächsten zwei Jahre soll außerdem eine Fabrik in China errichtet werden, die ausschließlich für den Export bestimmt sein soll. Aufgrund der Auftragslage kalkuliert Superior mit Wachstumsraten von jeweils 15 Prozent in den nächsten drei Jahren.

Superior-Ergebnisse überragend

Ob Umsatz in US-Dollar, Absatz in Stückzahlen oder Gewinne – Superior Industries (Van Nuys, Kalifornien) hat im dritten Quartal neue Rekorde erzielt und seine Position als größter und profitabelster Hersteller von Aluminiumfelgen weltweit ausgebaut. Der Umsatz im dritten Quartal stieg auf 187,364 Mio. US-$ (+ 28%), net income auf 17,693 Mio.

(+ 65%). Superior liefert zu ca. 98 Prozent in die Erstausrüstung, die größten Kunden sind mit weitem Abstand General Motors und Ford mit jeweils über 40 Prozent und beide steigern ihre Aufträge an Superior weiterhin.

Aber auch der dritte große amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler montiert in zunehmendem Maße Superior-Felgen. Das ausgezeichnete Ergebnis beruht auch auf sprunghaft gestiegener Kapazität durch Inbetriebnahme des für 60 Mio. US-Dollar errichteten zweiten Werkes in Chihuahua (Mexico) und der Expansion im Stammwerk Van Nuys (Kosten: 15 Mio.

Dollar). Superior Industries ist völlig schuldenfrei, konnte die hohen Investitionen aus eigenen Mitteln bestreiten und ist finanziell in der Lage weitere Investitionen selbst in noch größerem Umfang aus Eigenmitteln zu bewältigen..

Umweltfreundliche Aluradfertigung

Der weltgrößte Hersteller von Pkw-Aluminiumfelgen Superior Industries (Van Nuys, Kalifornien) will – sofern sie noch nicht gemäß der ISO-Norm 14001 zertifiziert sind – alle Fabriken auf diesen Umweltstandard bringen. Superior trägt damit auch künftigen Anforderungen von Großkunden Rechnung, für die diese Norm teilweise Bestandteil ist von in diesem Jahr an Superior verliehenen Auszeichnungen wie “Supplier of the Year Award” (General Motors) und “Silver World Excellence Quality and Cost Award” (Ford). GM und Ford sind die beiden größten Kunden des Zulieferers.