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Superior beruft Felgen-Veteran in den Aufsichtsrat

Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien), weltgrößter Hersteller von gegossenen Pkw-Aluminiumfelgen und ausschließlich in der Erstausrüstung präsent, hat die Quartalsdividende um 3,2 Prozent auf 16 Dollar-Cent angehoben. Ferner wurde Michael J. Joyce als neuntes Mitglied in den Aufsichtsrat berufen, dem auch drei Manager aus dem operativen Geschäft von Superior angehören.

GM-Zeremonie für 78 Zulieferer

Im Rahmen einer Zeremonie, die vor wenigen Tagen im „Vehicle Engineering Center“ von General Motors in Warren (Michigan) stattfand, zeichnete der Automobilhersteller seine 78 „Top-Zulieferer“ aus. Zwei der ausgezeichneten Unternehmen (Mann+Hummel sowie Magee Rieter Automotive Systems) stehen seit Einführung dieser Auszeichnung 1992 jedes Jahr auf der Liste, in diesem Jahr aus der Branche auch dabei: Bridgestone, Continental Teves, ContiTech Vibration Control, Goodyear und Superior..

Superior will ein Global Player werden

Anlässlich der Präsentation der Ergebnisse für das erste Quartal 2005 hat das US-Unternehmen Superior Industries Int. (Van Nuys/Kalifornien), weltgrößter Hersteller von Aluminiumgussfelgen, als Hauptziel für die Zukunft die Globalisierung formuliert. Das Ergebnis selbst hat allerdings enttäuscht: Superior setzte in den ersten drei Monaten 2005 nur noch 211,9 Mio.

US-Dollar um, ein Minus von immerhin 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bezogen nur auf das Hauptprodukt des Unternehmens Aluminiumfelgen hat der Rückgang sogar 11,4 Prozent betragen (auf 202,1 Mio. Dollar), bezogen auf Stückzahlen ist der Absatz um 17,1 Prozent eingebrochen.

Scheibchenweise Generationswechsel bei Superior

Zum 1. Januar 2003 hatte Louis L. Borick (heute 77) bereits das Amt des Präsidenten beim größten Aluminiumräderhersteller weltweit, Superior Industries, an Steven J.

Borick (heute 52) übergeben. Louis Borick blieb Chief Executive Officer (CEO) und Chairman, sein Sohn Steven wurde obendrein zum Chief Operating Officer ernannt. Zum 1.

Superior baut dritte Felgenfabrik in Mexiko

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumgussrädern Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) hat ein Gelände in Mexiko erworben, um darauf ein völlig neues Werk zu errichten, die dritte Felgenproduktionsstätte in dem Land. Insgesamt hat Superior derzeit elf Fabriken und beschäftigt 6.600 Mitarbeiter.

Superiors Höhenflug gestoppt

Das Ergebnis des dritten Quartals 2004 beim weltgrößten Hersteller von Aluminiumfelgen Superior Industries (Van Nuys, Kalifornien) weist nach einem Jahrzehnt von aufeinanderfolgenden blendenden Quartalszahlen jetzt erstmals Bremsspuren auf. Einerseits konnte das Unternehmen zwar das Mix hin zu höherwertigen Felgen, die fast ausschließlich an die Erstausrüstungskunden geliefert werden, verbessert werden, was sich in einem um neun Prozent höheren Durchschnittspreis pro Felge auf jetzt 57,90 US-Dollar niederschlägt, andererseits sank die Zahl ausgelieferten Einheiten um 4,7 Prozent verglichen mit dem entsprechenden Vorjahresquartal..

4 Chrysler-Aufträge für Superior

Der weltgrößte Hersteller von gegossenen Aluminiumfelgen Superior Industries hat von Chrysler je zwei neue Volumen-Räderaufträge für die beiden Modelle Jeep Grand Cherokee und Jeep Liberty des Modelljahrgangs 2005 erhalten. Superior hatte die Entwicklungsaufträge sehr kurzfristig zu realisieren, dadurch Kompetenz bewiesen und hofft so auch langfristig bei der Marke Jeep besser Fuß fassen zu können..

Superior korrigiert Erwartungen nach unten

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumgussfelgen Superior Industries International (Van Nuys, Kalifornien), der ausschließlich auf die Erstausrüstung fixiert ist, hat seine Geschäftserwartungen an das dritte Quartal 2004 nach unten korrigiert. Als Gründe für um etwa fünf Prozent geringere Stückzahlen werden Produktionskürzungen der Automobilhersteller in den USA im zweiten Halbjahr genannt und relativ schwache Neuwagenverkäufe im Sommer..

Zweites Quartal beschert Superior Rekordumsatz

Im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2004 konnte der US-amerikanische Räder- und Automobilzubehörhersteller Superior Industries seinen Absatz um 3,6 Prozent steigern, blieb damit aber hinter den Erwartungen von Analysten zurück, die ein Plus von gut sechs Prozent vorhergesagt hatten. Bezüglich der Umsatzerwartungen der Finanzexperten hat Superior mit 233,7 Millionen US-Dollar (2. Quartal 2003: 210,8 Millionen US-Dollar) allerdings eine Punktlandung hingelegt, da durch einen besseren Produktmix ein höherer Durchschnittspreis als prognostiziert erzielt werden konnte.

Zudem – heißt es aus Bankkreisen – habe Superior im zweiten Quartal die Verluste der Sparte Fahrwerkskomponenten von 2,9 Millionen US-Dollar im ersten Quartal auf nunmehr 2,4 Millionen US-Dollar reduzieren können. Trotzdem liegt man beim Gewinn im 2. Quartal 2004 mit 13,6 Millionen US-Dollar unter dem Wert von 17,7 Millionen US-Dollar des Vorjahreszeitraumes.

Superior erhöht Dividende

Nach dem besten Quartalsergebnis in der Unternehmensgeschichte hat der weltgrößte Erstausrüstungszulieferer von Aluminiumfelgen Superior Industries die Dividende um 12,7 Prozent erhöht. Aktionäre wurden darüber hinaus informiert, dass das Unternehmen derzeit Optionen prüfe, auch in Fernost zu fertigen..