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Superior legt Quartalsdividende fest

Superior Industries International Inc. hat jetzt die Höhe der Quartalsdividende bekannt gegeben, die am 18. April an die zum 4.

April registrierten Aktionäre des Unternehmens ausgeschüttet werden soll. Demnach gibt es diesmal 16 US-Cent je Superior-Aktie..

Kräftiges Umsatzplus für Superior

Im Geschäftsjahr konnte der in Van Nuys (Kalifornien/USA) beheimatete Hersteller von Aluminiumgussfelgen Superior Industries – nicht zuletzt dank eines um beinahe zehn Prozent höheren Räderabsatzes – seinen Umsatz auf knapp 957 Millionen US-Dollar steigern. Dies entspricht einem Zuwachs um 21,1 Prozent im Vergleich zum Jahr 2006, für das ein Referenzwert von annähernd 790 Millionen US-Dollar genannt wird. Beim Bruttogewinn konnte man demnach ebenfalls zulegen: Er stieg von 8,7 Millionen oder 1,1 Prozent des Umsatzes 2006 im zurückliegenden Geschäftsjahr auf nunmehr 32,5 Millionen Dollar bzw.

3,4 Prozent des 2007 erzielten Umsatzes. Allerdings hätten 2006 Anlaufkosten in Höhe von knapp zehn Millionen Dollar für ein neues Produktionswerk in Mexiko das Superior-Ergebnis belastet, relativiert das Unternehmen die annähernde Vervierfachung des Bruttogewinns. Netto berichtet Superior einen Gewinn von 10,3 Millionen US-Dollar, während 2006 noch ein Nettoverlust 11,8 Millionen in den Büchern stand.

„Das Jahr 2007, das 50. in unserer Unternehmensgeschichte, markiert so etwas wie einen Meilenstein für Superior. Wir haben hinsichtlich unserer beständigen Bemühungen, unsere Leistungsfähigkeit weiter zu steigern sowie das Management zu stärken, ohne Abstriche bei der Dividende oder in Sachen Liquidität hinnehmen zu müssen, große Fortschritte erzielt.

Superior erhöht Felgenabsatz um mehr als 20 Prozent

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumgussfelgen Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) hat den Stückumsatz im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 20,9 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesteigert. Das Unternehmen habe von den Kämpfen schwächerer Wettbewerber weltweit profitieren können und die Margen sowie Marktanteile steigern können, freut sich der Chairman, Präsident und CEO Steven Borick. Da sich auch das Produktmix hin zu größer dimensionierten Rädern verbessert hat, stieg der Quartalsumsatz gar um 30,6 Prozent auf 227,557 Millionen Dollar.

Das Unternehmen profitierte vor allem vom Produktionsanlauf im neuen Werk Chihuahua (Mexiko) und erwartet künftige ähnliche Impulse von den aufgerüsteten Produktionsstätten im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten. Der vor einem Jahr noch zu verschmerzende Verlust (net loss) von 7,7 Millionen Dollar konnte in eine „rote Null“ gewandelt werden..

Superior mit solidem Wachstum

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumfelgen Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien), der fast ausschließlich die Erstausrüstung bedient, hat jetzt die Ergebnisse des zweiten Quartals wie der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2007 vorgelegt. Chairman, Präsident und CEO Steven Borick kann von solidem Wachstum hinsichtlich Auslieferungsvolumen, Umsätzen, Margen und Gewinnen berichten. Die zahlreichen neuen Lieferprogramme, der weiter fortschreitende Anlauf der neuen Fabrik in Chihuahua (Mexiko) für vor allem groß dimensionierte Räder und die Produktionsmaßnahmen in den Werken des mittleren Westens greifen und spiegeln sich positiv im Ergebnis wider.

In den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat Superior den Umsatz um 24 Prozent auf 500,1 Millionen US-Dollar gesteigert, das Auslieferungsvolumen nahm um 9,5 Prozent zu – Indiz für eine deutliche Verbesserung des Produktmix hin zu größeren Rädern. Der Gewinn wird mit 4,9 Millionen Dollar beziffert nach 3,7 Mio. im Vergleichszeitraum 2006, der belastet war von aufgegebenen Geschäftsfeldern.

Steven Borick jetzt auch Superior-Chairman

Der bisherige Präsident und Chief Executive Officer (CEO) des weltgrößten Aluminiumgussräderherstellers Superior Industries Steven Borick (55) ist jetzt auch zum Chairman ernannt worden. Sein Vater Louis Borick (83), der das Unternehmen vor genau 50 Jahren gegründet hatte, übernimmt die neu geschaffene Position eines „Founding Chairman“..

Superior mit Absatzsprung

Der weltgrößte Hersteller von gegossenen Aluminiumfelgen Superior Industries hat das Volumen seiner Auslieferungen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2007 um 16,1 Prozent gesteigert. Der Umsatz ist dementsprechend von 183,5 Millionen auf 244,9 Millionen US-Dollar angestiegen. Das Ergebnis (net income: 1,9 Mio.

US-Dollar) war einerseits stark belastet von Anlaufkosten für das neue Werk Chihuahua (Mexiko) und von Kosten für die Schließung des Werkes Johnson City (Tennessee), andererseits hat der Verkauf einer Bürgschaft 2,4 Millionen US-Dollar in die Kasse gespült und konnte das mit Otto Fuchs in Ungarn betriebene Jointventure Suoftec 791.000 Dollar Profit zum Ergebnis beitragen..

Auch Ford zeichnet Superior aus

Nachdem erst vor wenigen Tagen General Motors die Firma Superior Industries ausgezeichnet hatte, vergab jetzt die Ford Motor Company den „2006 World Excellence Gold Award“ an den Zulieferer von Aluminiumgussfelgen. Ford hat diesen Preis vor neun Jahren kreiert und in diesem Jahr 15 Gold-, 14 Silver- und sechs „Recognition of Achievement“-Awards vergeben. Der Autohersteller ist seit mehr als dreißig Jahren Superior-Kunde.

Superior erneut von General Motors ausgezeichnet

Im siebten Jahr in Folge steht der Aluminiumgussfelgenlieferant Superior Industries auf der Liste der „Supplier of the Year“ bei General Motors. Die Auszeichnung „Best of the Best“ erhielten neben Superior 88 weitere Zulieferer. GM ist neben Ford der größte Superior-Kunde.

Superior Industries fährt hohe Verluste ein

Der weltgrößte Hersteller von Aluminiumgussfelgen Superior Industries International, Inc. musste im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatzrückgang um 1,8 Prozent auf jetzt 789,9 Millionen US-Dollar hinnehmen. Gleichzeitig endete das Jahr aber mit einem hohen operativen Verlust in Höhe von 21,4 Millionen Dollar, nachdem das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Van Nuys ein Jahr zuvor noch einen operativen Gewinn in Höhe von 20 Millionen Dollar melden konnte.

Der Nettoverlust des Felgenherstellers beläuft sich demnach auf 9,3 Millionen Dollar. Im Vorjahr waren dies hingegen noch 5,8 Millionen Dollar. „Obwohl die operative Performance von Superior nicht unseren Erwartungen entsprach, haben wir dennoch beträchtliche Fortschritte in unserem mehrjährigen Restrukturierungsprogramm erzielt, mit dem wir die Führung im Aluminiumrädergeschäft halten und unsere langfristigen Wachstums- und Profitabilitätsziele erreichen können“, so Steven Borick, President und CEO des Unternehmens, anlässlich der Vorstellung der aktuellen Geschäftszahlen.

Superior Industries hat im vergangenen Jahr an einigen Standorten die Kosten deutlich gesenkt und Kapazitäten abgebaut. So werden im Werk in Fayetteville mittlerweile keine Räder mehr verchromt, im Werk in Van Nuys werden weniger Räder gefertigt und das Räderwerk in Johnson City wurde gleich ganz geschlossen..

Neuer Produktionschef bei Superior

Der weltgrößte Hersteller von gegossenen Aluminiumfelgen Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) konnte sich die Dienste von Ken Stakas (55) sichern und hat ihn zum Verantwortlichen für alle Produktionen in den USA und Mexiko ernannt. Stakas war in seiner mehr als 25jährigen Branchenkarriere unter anderem auch bei Hayes Lemmerz beschäftigt, zuletzt aber als Vice President bei der Firma Amcast, die im letzten Jahr in Konkurs ging und liquidiert wurde. Stakas berichtet direkt an Steven Borick, Präsident und CEO von Superior.