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Aluräderhersteller Superior macht wieder Gewinne

Superior Industries (Van Nuys/USA), größter Zulieferer der amerikanischen Automobilindustrie mit Aluminiumgussrädern, hat den Umsatz im vergangenen Jahr von 418,9 Mio. auf 719,5 Millionen US-Dollar gesteigert. Aus den schweren Verlusten des Vorjahres wurde ein Gewinn (net income) in Höhe von 51,6 Millionen Dollar.

Die Anzahl ausgelieferter Räder konnte um 54 Prozent erhöht werden. Größte Kunden sind Ford und General Motors mit einem Anteil von jeweils ca. 30 Prozent, Chrysler nimmt ca.

Superior wieder in der Spur

Die Position des weltgrößten Herstellers von Aluminiumgussfelgen hat der amerikanische Hersteller Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) während der schweren Wirtschaftskrise verloren, meldet sich aber jetzt wieder mit eindrucksvollen Zahlen zum dritten Quartal des Geschäftsjahres 2010 zurück. Der Umsatz stieg verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 65 Prozent auf 183,712 Millionen US-Dollar, aus einem Verlust (net loss) in Höhe von 12,741 Millionen wurde ein Gewinn in Höhe von 10,397 Millionen Dollar. Superior hat nach eigenen Angaben 45 Prozent mehr Aluminiumgussfelgen an die Erstausrüstungskunden Ford, General Motors, Chrysler, BMW, Mitsubishi, Nissan, Subaru, Suzuki, Toyota und Volkswagen ausgeliefert, wobei die außeramerikanischen Kunden mit einem Plus von 75 Prozent in besonderem Maße dazu beigetragen haben, dass Superior wieder um die Spitze des Marktes mitspielt.

Superior hat neuen CFO

Genau ein Jahr nach dem Ausscheiden von Erika Turner hat der Aluminiumgussräderhersteller Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien) mit Kerry A. Shita (55) wieder einen Chief Financial Officer (CFO) im Range eines Senior Vice President. Die letzten zwölf Monate hatte Unternehmenscontroller Emil (Bud) Fanelli die vakante Position interimistisch ausgefüllt.

Superior wieder in der Spur

Nachdem der Aluminiumgussradhersteller Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien), der fast ausschließlich aufs Erstausrüstungsgeschäft fokussiert ist, im letzten Jahr unter dem massiven Einbruch im Heimatmarkt Nordamerika gelitten hatte, findet er jetzt auf die Erfolgsspur zurück, wie die Zahlen fürs zweite Quartal des Geschäftsjahres 2010 bzw. die Halbjahresbilanz ausweisen. Im ersten Halbjahr schossen die Umsätze gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 112 Prozent auf 344,8 Millionen Euro in die Höhe, die Anzahl ausgelieferter Räder um 91 Prozent.

Einem schmerzhaften Verlust (net loss) für die Monate Januar bis Juni 2009 in Höhe von 77,5 Millionen Dollar steht jetzt ein Gewinn (net income) von 19 Millionen Dollar gegenüber. Die Trennung vom 50-Prozent-Anteil am Aluräderwerk Suoftec in Ungarn sowie der Einstieg beim indischen Mitbewerber Synergies Castings waren darüber hinaus Maßnahmen, die das Ergebnis beeinflusst haben..

Superior verschiebt Veröffentlichung des Quartalsergebnisses

Der vor allem auf Nordamerika fokussierte Erstausrüster von Aluminiumgussfelgen Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien) hat die Veröffentlichung des Ergebnisses für das zweite Quartal 2010 verschoben. Begründet wird dieser ungewöhnliche Vorgang mit Zeitverzögerungen bei der Installation eines neuen ERP-Systems (Enterprise Resource Planning = Planung von Unternehmensressourcen). dv.

Superior engagiert sich in Indien

Gerade erst hat sich der Aluminiumgussradhersteller Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien) von seiner 50-Prozent-Beteiligung an Suoftec Light Metals (Tatabanya/Ungarn) getrennt und das Werk dem Partner Otto Fuchs überlassen, da engagiert sich das ansonsten so stark auf den nordamerikanischen Erstausrüstungsmarkt fixierte Unternehmen in Indien und übernimmt 8,7 Prozent der Anteile am Räderhersteller Synergies Casting Ltd. aus Visakhapatnam. Wie Superior weiter mitteilt, besteht die Option, unter bestimmten Voraussetzungen die Beteiligung bis zum Jahresende 2010 auf 26 Prozent zu erhöhen.

Synergies beliefert bereits Erstausrüstungskunden wie Toyota, ist aber selbst bei General Motors USA und Chrysler USA im Geschäft. Synergies stellt wie von der Erstausrüstung erwartet die Räder im Aluminiumniederdruckguss her und hat enge Verbindungen zu Koreas Automobilzulieferer Dooray, der ebenfalls im Rädergeschäft engagiert ist. Erste Synergies-Räder für den deutschen Ersatzmarkt hatte vor Jahren ein gewisser Wilhelm Schwaab zu einer Messe mitgebracht.

Suoftec Kft. wird hundertprozentige Tochtergesellschaft von Otto Fuchs

Die Suoftec Light Metals Production and Distribution Kft. (Tatabanya/Ungarn) war 1995 als 50:50-Joint-Venture der Superior Industry Inc. (Van Nuys/USA) und der Otto Fuchs KG (Meinerzhagen) mit dem Ziel gegründet worden, gemeinsam sowohl geschmiedete als auch gegossene Aluminiumräder für den europäischen Markt zu produzieren.

Mit Wirkung zum 18.6.2010 übernimmt nun Otto Fuchs die Gesellschaftsanteile des amerikanischen Partners und wird das Unternehmen zukünftig unter dem Namen Otto Fuchs Hungary Kft.

alleine weiter führen. Da die Marktbearbeitung auch bisher durch Otto Fuchs erfolgt war, ändert sich für die Kunden nichts, die gewohnten Ansprechpartner bleiben in vollem Umfang erhalten. dv.

Superior-Aufsichtsrat: Margaret Dano Nummer 1 unter den unabhängigen Kontrolleuren

Im Aufsichtsrat des Aluminiumgussradherstellers Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) ist Margaret Dano zum “Lead Director” gewählt worden. Sie ist damit die oberste Repräsentantin der unabhängigen Kontrolleure in dem Gremium, dem sie seit Januar 2007 angehört. Den Vorsitz hat Steven J.

Borick, der das Unternehmen auch operativ führt, inne. Superior hat ferner angekündigt, für das letzte Geschäftsquartal eine Dividende in Höhe von 16 $-Cent pro Aktie ausschütten zu wollen. dv.

Superior findet auf die Erfolgsspur zurück

Seinen Status als weltgrößter Aluminiumgussradhersteller hat der in Van Nuys (Kalifornien) beheimatete Erstausrüster Superior Industries International zwar verloren und im Zuge der Krise in der amerikanischen Automobilindustrie schwer Federn lassen müssen. Nach einigen schmerzhaften Quartalsergebnissen kehrt Superior jetzt mit Vorlage der Ergebnisse für die ersten drei Monate 2010 auf die Erfolgsspur zurück. Superior hat verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum die Anzahl an die OE-Kunden ausgelieferter Räder um 68,6 Prozent (!) gesteigert, den Umsatz gar um 84,2 Prozent auf 150,196 Millionen US-Dollar.

Auch gelang der Turnaround in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung: Aus den tiefroten 56,5 Millionen Dollar ist ein Plus von 8,9 Millionen Dollar (net income) geworden. Dass der Durchschnittspreis pro Felge um 10,5 Prozent gesteigert werden konnte, liegt zum einen daran, dass die höheren Materialpreise an die Erstausrüstungskunden weitergereicht wurden, zum anderen an einem verbesserten Mix. Großkunde Ford hat wieder 71,3 Prozent, General Motors 47,8 Prozent und Chrysler 54,8 Prozent mehr Felgen abgenommen.

Superior nicht mehr der weltgrößte Aluräderhersteller

Es hat auch die maßgeblichen Wettbewerber erwischt, aber kein Hersteller von Aluminiumgussfelgen ist im Geschäftsjahr 2009 dermaßen abgestürzt wie Superior Industries Int. (Van Nuys/Kalifornien), was auch damit zusammenhängt, das kein anderer dermaßen vom amerikanischen Markt abhängt. Der Umsatz des Jahres 2009 brach um 44,5 Prozent ein und belief sich noch auf 418,8 Millionen US-Dollar.

Aus dem noch moderaten Verlust (net loss) in Höhe von 26,1 Millionen aus 2008 ist ein Minus 94,1 Millionen US-$ geworden, wozu auch das Joint-Venture-Werk mit Otto Fuchs in Ungarn mit 24,8 Millionen Dollar nicht unwesentlich beigetragen hat. Im Gesamtjahr sind 30,9 Prozent weniger Räder ausgeliefert worden, Hoffnung auf Besserung versprechen wieder anziehende Absatzzahlen bei den “Big Three” in Nordamerika von um die 20 Prozent im vierten Quartal 2009..