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Kerry A. Shiba wird Mitglied in Superiors Board of Directors

Kerry A. Shiba erhält einen Sitz im Board of Directors bei der Superior Industries International Inc. Der 58-Jährige fungiert bei dem in Van Nuys (Kalifornien/USA) beheimateten Hersteller/Zulieferer von Aluminiumgussrädern als Executive Vice President sowie Chief Financial Officer und steht seit 2010 in Diensten des Unternehmens.

Er war und ist aber auch Board-Mitglied bei anderen namhaften Firmen oder bekleidete dort ähnlich verantwortungsvolle Posten wie bei Superior. Unter anderem fungierte er auch schon als Seniormanager für Finanzen bei der BFGoodrich Company. cm

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Aluräderhersteller Superior kauft eigene Aktien zurück

Der Board of Directors des nordamerikanischen Aluminiumräderherstellers Superior Industries International, Inc. (Van Nuys/Kalifornien) hat beschlossen, eigene Aktien im Wert von bis zu 30 Millionen US-Dollar zurückzukaufen. Von Superior – gelistet an der New York Stock Exchange – sind aktuell etwa 27,3 Millionen Anteilsscheine im Umlauf.

Der Kurs hatte seit Anfang des Jahres in etwa eine Schwankungsbreite von 20 bis 22 US-Dollar, sank nach der Ankündigung des Aktienrückkaufs allerdings auf ca. 18 Dollar. Der Aktienrückkauf steht in Zusammenhang mit der Ankündigung Superiors, für 125 bis 135 Millionen Dollar ein neues Aluminiumräderwerk in Mexiko errichten zu wollen, so der Chairman, Chief Executive Officer und Präsident Steven J.

Bau eines Superior-Werkes für Aluminiumgussfelgen in Mexiko

Mit in fünf Werken produzierten 12,5 Millionen Aluminiumgussfelgen (2012) ist Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien) der größte Hersteller in Nordamerika. Die in fünf Fabriken in den USA und Mexiko gefertigten Räder gehen fast ausschließlich in die Erstausrüstung, vor allem in dieser Reihenfolge an die “Big Three” Ford, General Motors und Chrysler, aber auch an BMW, Mitsubishi, Nissan, Subaru, Toyota und Volkswagen. Um am erwarteten weiter wachsenden Bedarf der nordamerikanischen OE-Kunden partizipieren zu können, hat das Unternehmen den Bau eines sechsten Werkes beschlossen und sich als Standort für Mexiko entschieden.

Superior hält Umsatz, verdient deutlich weniger

Der größte Hersteller von gegossenen Aluminiumfelgen für Pkw und LLkw in Nordamerika Superior Industries International (Van Nuys/Kalifornien), der fast ausschließlich auf die Erstausrüstung fixiert ist, hat den Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr gegenüber 2011 mit 821,454 Millionen US-Dollar fast konstant halten können, büßte aber mehr als die Hälfte des Gewinns (net income) ein: 30,891 Mio. nach 67,169 Mio. Dollar.

Vorgezogene Superior-Dividendenausschüttung

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Die Superior Industries International Inc. – Zulieferer von Pkw-Aluminiumgussfelgen mit Sitz in Van Nuys (Kalifornien/USA) – zieht eigentlich erst für das kommende Jahr vorgesehene Dividendenausschüttungen vor. Zugleich wird statt bisher vier Quartalsdividenden alles in einem Betrag gezahlt – das Gesamtvolumen bleibt mit 0,64 US-Cent allerdings unverändert gegenüber den 2012 viermal 0,16 US-Cent.

“Unser Board of Directors hat sich vor dem Hintergrund von Unsicherheiten in Bezug auf die 2013 fälligen Steuern auf Dividenden für eine frühere Zahlung entschieden”, erklärt Steven J. Borick, Chairman, Chief Executive Officer und President von Superior. “Wir freuen uns, dass wie in einer Position sind, die Folgen einer möglichen Steuererhöhung für viele unserer Aktionäre abmildern zu können, ohne damit unsere starke Bilanz und Liquidität zu belasten”, ergänzt er.

Mexiko-Aluradwerke bereiten Superior Freude, US-Werke nicht

Der amerikanische Zulieferer von Pkw-Aluminiumgussfelgen Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) präsentiert die Geschäftsergebnisse des dritten Quartals 2012. Während der Absatz aus den fünf Unternehmensfabriken leicht um zwei Prozent auf 2,95 Millionen Aluminiumräder im Vergleich zum Vorjahresquartal anstieg, ging der Umsatz – im Wesentlichen wegen niedrigerer Rohstoffpreise, die an die Kunden weitergegeben werden mussten – um sechs Prozent auf 193,9 Millionen US-Dollar zurück. Chairman, CEO und Präsident Steven J.

Borick zeigt sich über die Entwicklung in den mexikanischen Fabriken erfreut, sieht die US-Werke allerdings weiterhin mit Herausforderungen konfrontiert. Der Gewinn (net income) stieg gegenüber Vorjahr von 4,2 Mio. auf 15 Mio.

Nächste Superior-Quartalsdividende wird im Oktober ausgeschüttet

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Der nordamerikanische Aluminiumräderhersteller Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) hat die Höhe der nächsten Quartalsdividende bekannt gegeben, die am 12. Oktober dieses Jahres ausgeschüttet wird. Sie liegt bei 16 US-Cent je Stammaktie, und in ihren Genuss kommen Wertpapierbesitzer, die zum Stichtag 28.

Auslastung der Superior-Werke gut, Umfeld belastend

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Der nordamerikanische Marktführer in der Erstausrüstung von Aluminiumfelgen Superior Industries (Van Nuys/Kalifornien) könnte sich angesichts völliger oder wenigstens hoher Auslastung seiner Fabriken in den Vereinigten Staaten und Mexiko freuen, würden nicht gleich mehrere von außen einwirkende Faktoren das jetzt vorgelegte Ergebnis des zweiten Quartals aus dem Geschäftsjahr 2012 empfindlich belasten. Der Stückabsatz in den Monaten […]

Superior verkauft mehr, erzielt geringere Preise

Der nordamerikanische Automobilzulieferer von Aluminiumgussfelgen Superior Industries International Inc. (Van Nuys/Kalifornien) hat die Ergebnisse aus dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2012 vorgelegt. Der Gewinn (net income) verringerte sich von 8,1 Millionen auf 6,7 Millionen $, der Umsatz mit Automobilherstellern vor allem in den USA erhöhte sich um sieben Prozent auf 202,5 Millionen Dollar, die Anzahl ausgelieferter Felgen sogar um elf Prozent auf 3,1 Millionen Einheiten gegenüber den ersten drei Monaten 2011.

Dass der Durchschnittspreis pro Rad von 67,81 Dollar auf 65,58 Dollar gefallen ist, wird primär mit dem durchschnittlichen Rohstoffpreis Aluminium sowie dem schwachen mexikanischen Peso begründet. Während sich die mexikanischen Produktionsstätten extrem gut entwickelten, sieht der Chairman, CEO und Präsident des Unternehmens Steven J. Borick noch viel Entwicklungspotenzial in den US-Fabriken.

Superior hat im vergangenen Jahr 11,7 Millionen Räder ausgeliefert

Der größte amerikanische Aluminiumgussräderhersteller Superior Industries International, Inc. (Van Nuys/Kalifornien) ist fast exklusiv auf das Erstausrüstungsgeschäft fixiert und konnte im vergangenen Jahr 11,7 Millionen Einheiten (nach 11,0 Mio.) ausliefern.

Dank des höheren Volumens und der an die Automobilhersteller weitergereichten Preiserhöhungen des Rohstoffes Aluminium erhöhte sich der Jahresumsatz um 14 Prozent auf 822,2 Millionen US-Dollar. Beklagt werden allerdings ein schwächerer Produktmix und höhere Produktionskosten, sodass der Bruttogewinn gegenüber 2010 von 89,2 Millionen auf 67,1 Millionen Dollar zurückging. dv.