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Neuer Verantwortlicher für „OEM Key Accounts“ bei Starco

Rueld Thomas tb

Starco hat einen neuen Verantwortlichen für seine “OEM Key Accounts”. Wie der dänische Spezialreifenanbieter mitteilt, kümmere sich seit diesem Monat Thomas Ruedl um den Geschäftsbereich. Bis zuletzt war Ruedl Sales Director beim italienischen Räderhersteller GKN Wheels Carpenedolo.

Starco-Gruppe baut Vollgummireifenfabrik auf Sri Lanka

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Im Rahmen ihrer globalen Wachstumskampagne will die Starco-Gruppe jetzt eine Reifenfabrik auf Sri Lanka bauen. Wie es dazu heißt, soll die Anlage vorwiegend Vollgummireifen fertigen, die dann unter dem Markennamen “Starco” weltweit vertrieben werden sollen. Das dänische Unternehmen rechnet mit Anfangsinvestitionen in Höhe von zwei Millionen Euro.

Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2012 geplant. Es sollen rund 120 Arbeitsplätze in der von Susantha Perera, einer bekannten Persönlichkeit der sri-lankischen Reifenbranche, geführten Anlage entstehen. Wie das Unternehmen betont, solle die neue Fabrik auf Sri Lanka weder bestehende Produktionskapazitäten in den Werken in Kroatien, der Schweiz, China oder Großbritannien duplizieren.

Starco Europe bekommt neuen Chairman

Starco Europe tb

Starco Europe hat einen neuen Chairman. Wie es dazu heißt, werde Anders Pålsson – bis vor Kurzem noch Geschäftsführer eines schwedischen Bettenherstellers namens Hilding Anders – die Geschäfte des Kleinreifen- und Rädervermarkters aus Dänemark künftig noch stärker nach dem internationalen Wachstum ausrichten. Ernannt wurde der gebürtige Schwede durch den Mehrheitsaktionär und CEO der Starco-Gruppe Peer Ejlersgaard.

Die Starco-Gruppe beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von knapp 110 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr konnte das im dänischen Galten (bei Aarhus) ansässige Unternehmen sechs Millionen Reifen und fünf Millionen Kompletträder vermarktet. In Deutschland vertreten ist das Unternehmen mit der Starco GmbH (Lüneburg).

Starco und Tente International gründen Joint Venture in Osteuropa

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Rollen tb

Starco und die Tente International GmbH (Köln) haben ein Joint Venture gegründet, dass sich um den Vertrieb von Rollen und Rädern in den baltischen und GUS-Staaten kümmern wird. Unter der Bezeichnung “Tente SIA” arbeiten der dänische Anbieter von Spezialrädern und -reifen und sein langjähriger deutscher Partner künftig noch enger zusammen, nachdem man bereits seit beinahe 50 Jahren enge geschäftliche Beziehungen pflege, wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt. Für die Starco Group gehöre das Geschäft mit Rollen und Rädern – etwa für Möbel oder Trolleys – nicht mehr zu den Kernaktivitäten.

In Osteuropa und den GUS-Staaten durch Starcos “Eastern Group” seit 2005 aufgebaute organisatorische Strukturen werden nun von dem durch die deutsche Gesellschaft geführten Joint Venture übernommen. Tente International hatte seine Produkte bisher in der Region über Starco vertrieben und wolle sich dort jetzt selber besser in Position bringen. Starco wolle sich nun verstärkt um seine anderen Produkte kümmern.

Starco-Gruppe erwartet großes Wachstum – gerade in Osteuropa

Kalmar tb

Für die Starco-Gruppe, einem der führenden Anbieter von Spezial- und Industriereifen, soll 2011 ein vielversprechendes Jahr werden, ist sich Brian Lorentzen sicher. Direkt nach Beginn der Rezession Ende 2008 hatte man bei Starco damit begonnen, die Organisationsstrukturen entsprechend anzupassen; “um den Sturm in der Finanzwelt zu meistern und das Unternehmen auf die Zukunft vorzubereiten”, so der Marketing Manager weiter. “Es ist nur natürlich, dass wir uns darauf konzentriert haben, die operativen Kosten in der gesamten Gruppe zu verringern.

Durch die Verringerung unnötiger Lagerbestände und durch die Kappung von Ausgaben außerhalb unseres Kerngeschäftes.” All dies sei indes vonstatten gegangen, ohne dass sich dadurch die Fähigkeit des Unternehmens verringert hätte, Innovationen voranzutreiben, das operative Geschäft zu beeinträchtigen. Zu guter Letzt sollte die Zufriedenheit der Kunden nicht leiden, dann darauf basiere “unser heutiges und zukünfiges Geschäft”, so Lorentzen weiter.

Starco-Gruppe stellt Neuheit zum Flex-Produktkonzept vor

Die dänische Starco-Gruppe hat ihre Flex-Produktlinie erweitert. Der neue “Starco Flex lite” vereine die Vorteile eines Luftreifens mit der Sicherheit eines Vollgummireifens, denn als Reifen auf Polyurethanbasis wiegt der Flex lite überaus wenig, sei darüber hinaus aber 100-prozentig pannensicher. Da der Flex lite als Reifen für Schubkarren etc.

angeboten wird, einem per se äußerst preissensiblen Marktsegment, hat Starco seinem pannensicheren Reifen eine weitere Innovation mit auf den Weg gegeben: In der Herstellung des Flex lite werden Reifen und Rad in einem Arbeitsschritt und in einer Form gefertigt. Durch die integrierte Reifen-Felgen-Lösung fielen eben keine Kosten für die Reifenmontage mehr an, so Marketingmanager Brian Lorentzen. Der Reifen “Flex Pro”, der 2007 eingeführt wurde, und der neue “Flex lite” werden durch Starco in Europa gefertigt und sind komplett recyclebar.

Starco kümmert sich verstärkt um Osteuropa

Der Spezialreifen- und -räderanbieter Starco dehnt sein Engagement in Osteuropa aus. Bereits seit 2000 in Russland, der Ukraine, Weißrussland, Kasachstan und den baltischen Staaten präsent, ist die “Starco Eastern Gruppe” erst unlängst von Moskau in neue Büros samt 1.200 Quadratmeter großem Lager in den Vorort der russischen Metropole Scherbinka umgezogen.

Starco übernimmt Schaad-Vertrieb in Dänemark und Skandinavien

Starco tb

Seit März vertreibt Starco A/S die Produkte der Schweizer Räderfabrik Gebr. Schaad AG in Dänemark und Skandinavien. Der Hersteller ist bekannt für seine Doppelrädersysteme, die vornehmlich an Traktoren, aber auch an anderen landwirtschaftlichen wie industriellen Fahrzeugen genutzt werden.

Die Doppelräder für mittlere und schwere Traktoren sollen in Schweden indes auch in Zukunft durch Gripen Wheels vertrieben werden. Starco Europe A/S ist der größte Aktionär der Schweizer Räderfabrik, die 1972 durch Fritz J. und Rudolf Schaad in Subingen (Kanton Solothurn) gegründet wurde.

Joint Venture zwischen Starco und der Buco S.A.

BUCO

Der Spezialreifenanbieter Starco A/S (Galten/Dänemark) und die Buco S.A. (Munro bei Buenos Aires/Argentinien) sind ein Joint Venture eingegangen, das den exklusiven Vertrieb von landwirtschaftlichen Produkten von und unter dem Markennamen Buco durch die europäischen Verkaufsstellen von Starco beinhaltet.

Vor allem handelt es sich dabei um semipneumatische Reifen und Stahl-/Nylon-/Polypropylenräder für leichtere Anwendungen auf dem Feld. Buco ist ein Familienunternehmen in zweiter Generation. Starco will die Buco-Produkte ins eigene Sortiment integrieren und durch diese Zusammenarbeit die Position in der Erstausrüstung und im Ersatzgeschäft des Agrarsektors stärken.

Erster Starco-Webshop ist in Deutsch

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Mit dem ersten Starco-Webshop, der diesen Monat ans Netz gehen soll und bei dem der deutsche Markt die Vorreiterrolle übernimmt, trete das Unternehmen in eine neue Phase von Verkauf und Versorgungskette ein, freut sich der Marketingmanager der Gruppe Brian Lorentzen. Lorentzen erklärt, dass der Shop nicht nur die Aufgabe hat, es dem Verbraucher einfacher zu machen, sondern auch die Prozesse bei Starco zu optimieren. Auf die erste Anwendung durch die Starco Germany GmbH sollen noch fünf weitere nationale Auftritte ähnlicher Websites in diesem Jahr folgen.