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IKmedia gewinnt Goodyear als Social-Media-Kunden

Goodyear Facebook

Goodyear Deutschland pflegt ab sofort eine Unternehmensseite im sozialen Netzwerk Facebook, über die sich Kunden und Fans der Marke Gleichgesinnten austauschen, an exklusiven Aktionen und Gewinnspielen teilnehmen und sich mit Neuigkeiten aus der Firmenzentrale in Hanau versorgen lassen können. Für Konzeption, Umsetzung und die unterstützende Betreuung der neuen Social-Web-Community zeichnet die in Schwabach bei Nürnberg beheimatete Agentur IKmedia GmbH verantwortlich, die bereits im Event-Bereich mit Goodyear Deutschland zusammenarbeitet. “Wir freuen uns, die gute Zusammenarbeit mit Goodyear weiter auszubauen, gerade in einem so relevanten Bereich wie dem Social Web”, sagt IKmedia-Geschäftsführer Oliver Schielein.

Man habe schon frühzeitig erkannt, dass Netzwerke wie Facebook, Twitter und Co. die Kommunikation im Internet revolutionieren würden und weit mehr als ein schnelllebiger Onlinetrend seien. Deshalb verstärkten sich die Schwabacher schon Anfang vergangenen Jahres mit einer Social-Media-Managerin, um Unternehmenskunden umfassend und kompetent beraten zu können.

Neben Goodyear Deutschland greifen demnach bereits Firmen wie unter anderem der Helmhersteller Uvex oder der Axel-Springer-Auto-Verlag auf das diesbezügliche Know-how der Agentur zurück. Zum Start der neuen Facebook-Seite von Goodyear Deutschland (www.facebook.

com/goodyeardeutschland) werden entsprechend des aktuellen Konzernslogans “Safety together” unter den ersten 2.000 Fans insgesamt übrigens 100 Gutscheine für ein ADAC-Fahrsicherheitstraining verlost. cm

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„Erfolgsstrategien für Automobilzulieferer“ – von Rainer Kurek

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In seinem neuen Buch „Erfolgsstrategien für Automobilzulieferer – Wirksames Management in einem dynamischen Umfeld“ analysiert Rainer Kurek, Geschäftsführer der internationalen MVI Group, die Konsequenzen aus den Veränderungen des Automobilmarktes. Dieser sei – so der Autor – zurzeit geprägt von Modelloffensiven, Preiskämpfen und einer schwindenden Nachfrage – zumindest in den klassischen Triade-Märkten. Mit am härtesten betroffen von dieser Entwicklung sind nach Kureks Meinung die Automobilzulieferer, deren Leistungsfähigkeit und Innovationskraft jedoch maßgeblich den Erfolg der Automobilindustrie und damit ihre eigenen Überlebenschancen bestimme.