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Je nach Pkw-Marke mehr oder weniger stark schwankende Werkstattkosten

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Autobutler Preisschwankungen bei Werkstattkosten Juni 2019

Das Werkstattportal Autobutler hat eine Analyse zu den Preisschwankungen bei Pkw-Reparaturen durchgeführt. Dazu wurden auf der eigenen Onlineplattform knapp 64.500 Werkstattangebote für 29 Reparaturarbeiten an Fahrzeugen 40 verschiedener Automarken verglichen. Herausgekommen dabei ist einerseits, dass sich die Kosten für die abgefragten Arbeiten im Schnitt um fast 25 Prozent unterscheiden. Andererseits wurde für bestimmte Fahrzeugmarken eine deutlich größere Preisschwankung festgestellt. „Unsere Analyse zeigt, dass sich die Kosten für die gleiche Reparaturarbeit markenübergreifend um fast ein Viertel des Preises unterscheiden können. Autobesitzer sollten daher unbedingt Angebote vergleichen, bevor sie einen verbindlichen Werkstatttermin buchen“, rät Heiko Otto, deutscher Geschäftsleiter von Autobutler. cm

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Giti Tire vollzieht Neuausrichtung in Europa: Mit Großhändlern qualitativ wachsen

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Gehrmann Torsten tb

Das Geschäft in Europa hat für Giti Tire in den vergangenen Monaten zahlreiche Veränderungen mit sich gebracht. Ob personell, in Bezug auf seine Vertriebspartner und gerade auch in Bezug auf sein Vertriebskonzept hat sich der Hersteller mit Hauptsitz in Singapur und Fabriken in China, Indonesien und den USA weitestgehend neu aufgestellt. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Torsten Gehrmann, welche Ziele er mit den vorgenannten Veränderungen angepeilt hat und welche weiteren Entwicklungen noch notwendig sind, um Giti Tire Europe mit den Marken Giti und GT Radial in einem wettbewerbsintensiven Markt weiter voranzubringen. Dabei setzt der Senior Managing Director Europe ganz klar auf die Zusammenarbeit mit dem hiesigen Reifengroßhandel und sieht dort große Entwicklungsperspektiven.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier auch als E-Paper verfügbar ist. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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VW nimmt Komplettradfertigung/-lieferung in die eigene Hand

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Soyke Manfred

Bereits zum 1. Januar dieses Jahres hat die in Baunatal ansässige Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG (OTLG) unter dem Dach des gleichnamigen Automobilkonzerns den Betriebsteil Komplettradfertigung von der zu liquidierenden FS-ZM GmbH in Meitze bei Hannover übernommen. Dies mit dem Ziel, dort künftig Kompletträder für das Aftersales-Geschäft der Marken Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Seat und Skoda zu fertigen. Am 2. Mai startet an dem neuen Standort außerdem die Betreuung der deutschen Seat-Betriebe für das Komplettradgeschäft, während die Skoda-Betriebe 2020 folgen sollen. Durch die Übernahme habe Volkswagen OTLG mehr als 90 Arbeitsplätze in Meitze sichern können, heißt es in einer Mitteilung. Demnach investiert das Unternehmen rund fünf Millionen Euro in den Standort in der Wedemark unter anderem für eine als hochmodern beschriebene Fertigungslinie. cm

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„Täglich weniger“ der vom Rückruf betroffenen Alcar-Stahlräder im Markt

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Alcar Stahlradrückruf

War vergangene Woche der Rückruf bestimmter Alcar-Stahlräder mit der Artikelnummer 7755 für Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern bekannt geworden, so sinkt die Zahl der noch im Markt befindlichen Einheiten offenbar beständig. Insgesamt soll es sich bei dem Produktionslos um 4.170 Stück gehandelt haben, von denen zum Zeitpunkt des Rückrufs noch 3.800 Räder im Markt waren für […]

Rückruf von Alcar-Stahlrädern für Pkw der Marken Volkswagen, Skoda, Seat

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Alcar Stahlradrückruf 7755

Alcar Wheels ruft „sicherheitsbedingt“ bestimmte Stahlräder mit der Artikelnummer 7755 zurück für die Verwendung an Fahrzeugen der VW-Gruppe. Gemeint damit sind Pkw der Marken Volkswagen, Skoda und Seat. Es handelt sich dabei um Felgen in der Dimension 6×15 Zoll mit Lochkreis 5/112 und einer Einpresstiefe von 43 Millimetern, wobei Unternehmensangaben zufolge lediglich diejenigen von ihnen […]

Kleinwagen ist Hauptgewinn bei Nexen-Gewinnspiel

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Nexen Gewinnspielaktion

Zum Start in die neue Umrüstungssaison hat der südkoreanische Reifenhersteller Nexen Tire eine Gewinnspielaktion aufgelegt. An der können Endverbraucher teilnehmen, die im Zeitraum zwischen dem 15. März und dem 31. Mai einen Satz Reifen (vier Stück) der Profiltypen „N’Fera SU1“, „N’Fera RU1“, „N’Blue HD Plus“ oder „N’Blue 4Season“ im deutschen Handel – stationär oder online […]

Überraschendes im Autozeitung-Sommerreifentest

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Autozeitung Sommerreifentest 2019

Mitunter liefern Reifentests überraschende Ergebnisse. Der diesjährige der Autozeitung, bei dem es um Sommerprofile der Dimension 235/45 R18 ging, dürfte durchaus in diese Kategorie zählen. Zum einen deshalb, weil es Maxxis mit seinem „Premitra HP5“ gelungen ist, bis aufs Podium bzw. bis auf den dritten Platz hinter Contis „PremiumContact 6“ und Michelins „Primacy 4“ vorzufahren. Zum anderen, weil sich Bridgestones „Turanza T005“, der kurz zuvor bei einem entsprechenden Produktvergleich der europäischen Automobilklubs den Sieg für sich reklamieren konnte, bei der Autozeitung mit einem fünften Platz bescheiden muss. Natürlich ist ein Platz „nur“ im Mittelfeld von insgesamt zehn geprüften Reifen nichts Dramatisches. Doch schwerer dürfte wiegen, dass das Blatt dem Bridgestone-Reifen das Prädikat „sehr empfehlenswert“ verweigert hat, obwohl es sich Pirellis „Cinturato P7“ auf Platz vier vor ihm genauso wie Yokohamas „BluEarth-A AE-50“ hinter ihm ans Revers heften können wie auch die ersten Drei. „Die langen Nassbremswege verhindern eine Empfehlung“, begründen die Tester ihre Entscheidung. christian.marx@reifenpresse.de

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Im AutoBild-Werkstatttest erfüllt Euromaster „nicht mal niedrigste Standards“

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AutoBild testet Euromaster Werkstätten

Wenn deutsche Pkw-Fahrer Wartungs-/Reparaturarbeiten an ihrem Fahrzeug durchführen lassen wollen, dann haben sie sich – zumindest bis dato – eher weniger dafür entschieden, Reifenservicebetriebe für entsprechenden Arbeiten an ihrem Wagen anzusteuern. Gleichwohl hat AutoBild in seiner jüngsten Ausgabe die Probe aufs Exempel gemacht und im Rahmen eines Werkstatttests insgesamt acht Filialen der zu Michelin gehörenden Reifen- und Autoservicekette Euromaster auf den Zahn gefühlt, wie sie sich bei der Inspektion nach Herstellerangaben an einem Skoda Fabia anstellen. Um es kurz zu machen: Das Ergebnis fällt vernichtend aus und dürfte nicht dazu geeignet sein, mehr Verbraucher vom Autoservice im Reifenhandel bzw. in einem Reifenservicebetrieb zu überzeugen. „Euromaster erfüllt nicht mal niedrigste Standards“, so das Fazit der Tester. Gute Arbeit wurde demnach bei keinem der acht geprüften Betriebe in den sieben Städten Darmstadt-Griesheim, Dieburg, Neuss, Hildesheim, Lüneburg, Berlin und Neu-Ulm geleistet und auch nirgendwo eine Inspektion nach Herstellervorgabe. „Alle schrauben frei nach Schnauze. Da ist noch viel Schulung nötig, und bis dahin gilt: Kannste abhaken“, urteilt AutoBild-Testredakteur Hendrik Dieckmann. christian.marx@reifenpresse.de

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Bridgestone blickt auf erfolgreiches OEM-Geschäft in Europa

Porsche Cayenne Bridgestone tb

Bridgestone hat sein europäisches Erstausrüstungsgeschäft im vergangenen Jahr deutlich ausgebaut. Wie der Hersteller dazu mitteilt, seien 2018 in der Region EMEA, also in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, insgesamt 120 neue Erstausrüstungen ins Portfolio gekommen. Das entspreche gegenüber dem Wachstum im Vorjahr einer Steigerung um über 30 Prozent, so der weltgrößte Reifen- und Gummiartikelhersteller aus Japan. Insgesamt seien damit 2018 in der Region EMEA über 40 Automodelle von 15 Herstellern neu mit Reifen beliefert worden. Das Bekenntnis von Marken wie Toyota, Mercedes-Benz oder Porsche zeige dem Hersteller zufolge eine große Anerkennung für Bridgestones Forschungs- und Entwicklungsarbeit, heißt es dazu weiter. Aber es sagt auch etwas über die Herangehensweise bei Bridgestone aus.

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Essen Motor Show feiert souveränen Start-Ziel-Sieg

EMS Bilanz tb

Die Essen Motor Show 2018 hat vom 1. bis 10. Dezember (Preview Day: 30. November) wieder massenhaft Autofans aus ganz Europa ins Ruhrgebiet gelockt. Über 360.000 Besucher besuchten die Messe in Essen und sorgten den Veranstaltern zufolge „selbst unter der Woche für proppenvolle Hallen“. Nach einem schwierigen Autojahr freuten sich die über 500 Aussteller umso mehr über das große Interesse an sportlichen Serienfahrzeugen, Tuning, Motorsport und Classic Cars. Auch im Social Web setzte das PS-Festival neue Bestmarken: Auf Facebook belegt die Essen Motor Show mit über 245.000 Fans die Pole-Position unter Europas Automessen, auf Instagram knackte sie die 50.000er-Marke.

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