Die Automobilgruppe Nord AG (ANAG) vertreibt exklusiv das“EDaS System – Chiptuning” (EDaS = Elektronisches Daten System) zur Leistungssteigerung und Motorenoptimierung von Abt Sportsline für die Bereiche Schleswig-Holstein, große Teile Niedersachsens, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Die Vereinbarung umfasst ausschließlich die Markenfabrikate Audi, Seat, Skoda, Volkswagen. Abt Sportsline verspricht sich von dieser Vereinbarung zusätzliche Impulse bei der Bearbeitung des Tuningmarktes Norddeutschland.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-03-10 00:00:002023-05-16 12:34:04Automobilgruppe Nord AG schließt Exklusivvertrag mit Abt Sportsline
H&R ist ab dieser Saison offizieller Technologiepartner von M-Sport, dem offiziellen Ford-Werksteam in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2003. Damit weitet das 1980 von Werner Heine und Heinz Remmen gegründete Unternehmen, das sich in den letzten zwei Jahrzehnten als Anbieter sportlicher Fahrwerkssysteme wie Sportfahrwerke, Fahrwerksfedern, Stabilisatoren und Spurverbreiterungen einen Namen gemacht hat und parallel auch Produzent von HighTech-Industriefedern ist, sein Engagement im Motorsport nach dem letztjährigen Einstieg in die Rallye-WM mit dem Skoda-Werksteam weiter aus..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-02-25 00:00:002023-05-16 12:34:14H&R Technologiepartner des Ford-Werksteams in der Rallye-WM
Der Auftakt und zugleich das Highlight der Rallye-Weltmeisterschaft endete mit einem kaum zu überbietenden Triumph für Michelin. Der französische Reifenspezialist eroberte mit seinem Partnerteam Citroën nicht nur die drei Podiumsplätze, sondern belegte auch noch alle weiteren Punkteränge..
Bei der Rallye Neuseeland kann die Entscheidung fallen: Drei Punkte fehlen Michelin-Partner Peugeot noch zum vorzeitigen Gewinn der Marken-Weltmeisterschaft 2002. Es wäre die dritte in Folge für die Mannschaft um Peugeot-Teamchef Corrado Provera und gar die fünfte in einer Reihe für Michelin. Marcus Grönholm, Richard Burns und Harri Rovanperä werden bei der anspruchsvollen Schotter-Rallye versuchen, die fehlenden Zähler für die Löwen einzufahren.
Grönholm hat dabei nicht nur die Teamwertung im Hinterkopf: Der Weltmeister des Jahres 2000 benötigt noch sieben Punkte, um sich seinen zweiten Fahrertitel zu sichern. Auch dem amtierenden Champion und aktuellen Tabellenzweiten Burns hilft eigentlich nur ein Sieg, um seine Chancen auf eine erfolgreiche Titelverteidigung zu wahren. Dank dieser Ausgangslage befindet sich Michelin auf dem bestem Wege, den 17.
Konstrukteurs- und 16. Fahrertitel in der Rallye-WM zu gewinnen – eine einzigartige Bilanz. Auf den großen Erfahrungsschatz der Reifenexperten aus Clermont-Ferrand vertrauen bei der Rallye Neuseeland neben Peugeot auch Mitsubishi, Skoda und Hyundai.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-10-03 00:00:002023-05-16 12:25:51Michelin steht kurz vor der Titelverteidigung
Die Spannung steigt: Am kommenden Wochenende findet erstmals in der Rallye-Geschichte ein Weltmeisterschaftslauf auf deutschem Boden statt. Bei allen Beteiligten – Fahrer, Teams, Organisatoren und Fans – steigt das Premierenfieber von Tag zu Tag. Auch Michelin und seine Partner-Teams können kaum erwarten, dass es losgeht.
Kein Wunder: Der bisherige Saisonverlauf, die bei der letztjährigen – mit EM-Status versehenen – Rallye Deutschland gesammelten Erfahrungen sowie umfangreiche Testfahrten im Vorfeld lassen den französischen Reifenhersteller mit großem Selbstbewusstsein anreisen. Drei der Michelin-Partner sind zudem besonders motiviert, da die „Deutschland“ für sie ein Heimspiel darstellt. So sieht sich neben den beiden deutschen Piloten Armin Schwarz (Hyundai) und Matthias Kahle (Skoda) auch das gesamte Peugeot-Team als „Lokalmatador“ – der Firmensitz des deutschen Importeurs liegt in Saarbrücken und befindet sich damit in unmittelbarer Nähe des Rallye-Zentrums Trier.
Continentals CT22 wird u.a. in der Erstausrüstung beim Skoda Felicia montiert.
Bei Reifen der Größe 165/70 13, die vor mehr als einem Jahr im Werk Otrokovice hergestellt worden waren, kam es in einigen Fällen zu einem leichten Riss in der Lauffläche, der von Schulter zu Schulter reicht. Der Reifenhersteller tauscht diese Reifen auf Kundenwunsch aus und übernimmt auch die Montagekosten, es handelt sich aber um keinen Reifenrückruf, da die Reifensicherheit durch diesen „Schönheitsfehler“ nicht beeinträchtigt sei..
Räderhersteller Hayes Lemmerz International hat einen langfristigen Zuliefervertrag mit Skoda abgeschlossen, der die Lieferung von Stahlrädern für den neuen Skoda Felicia vorsieht. Die Räder werden gegenwärtig in den europäischen Fertigungsstätten des Unternehmens in Manresa (Spanien) und Ostrava (Tschechische Republik) hergestellt..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-10-08 00:00:002023-05-16 12:00:41Zuliefervertrag für Hayes Lemmerz
Leichtmetallräder-Zulieferer Ronal wurde mit dem Corporate Supplier Award „The Leading Edge“ der Volkswagen-Gruppe ausgezeichnet. Der in Forst ansässige Aluminiumgussräderhersteller ist bedeutsamer Lieferant der Volkswagen-Marken VW, Audi, Seat, Skoda und hat darüber hinaus Entwicklungsaufträge auch für die Edelmarke Bentley erhalten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-07-03 00:00:002023-05-16 11:59:39Volkswagen ehrt Ronal mit dem Corporate Supplier Award „The Leading Edge“
Wie der Stern berichtet, muss die Gewinnerwartung des Volkswagen-Konzerns um 1,9 Milliarden DM gegenüber der mittelfristigen Konzernplanung für das laufende Geschäftsjahr zurückgeschraubt werden. VW-Chef Ferdinand Piëch habe deshalb bereits im Februar höhere Gewinnbeiträge von den Tochterfirmen Audi, Seat und Skoda gefordert. Kritiker fürchten, dass die jüngsten Anstrengungen im Luxus-Segment (D1) zulasten des VW-Kerngeschäftes gehen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2001-05-29 00:00:002023-05-16 11:55:01Gewinnerwartung bei VW muss zurückgeschraubt werden