Skoda hat den Octavia überarbeitet und bietet das kompakte Mittelklasseauto des Modelljahrganges 2007 als Limousine und Combi, in vier Ausstattungsvarianten sowie mit einer Auswahl von acht Motoren an. Das Topmodell RS steht auf Leichtmetallfelgen vom Typ „Zenith“ in 7,5×18“ in Serie (Ersatzrad ebenfalls in 18 Zoll, aber aus Stahl), und hat die Reifendrucküberwachung TPM (Tyre Pressure Monitoring, basierend auf ABS-Sensoren) mit der UHP-Bereifung 225/40 R18 92Y. Dieses TPM gibt es in Serie auch bei der Ausstattungsvariante L&K (nach den Gründern des Automobilbauers Laurin und Klement) sowie bei der 4×4-Variante, in den Ausstattungen Classic, Ambiente und Elegance ist TPM beim Octavia aufpreispflichtig.
Die Basisversionen stehen auf vier Stahlfelgen in 6×15 mit Radzierblenden, ferner können verschiedene Leichtmetallfelgendesigns von 6,5×15 über 6,5×16 bis zu 7×17 Zoll gegen Aufpreis bestellt werden. Die Reifengrößen reichen von 195/65 R15 91H über 205/55 R16 91H bis zu 225/45 R17W.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/36070_9577.jpg99150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2006-11-13 00:00:002023-05-17 10:40:09Octavia des Modelljahrgangs 2007 mit Rädern von 15 bis 18“
Der Anfang dieses Monats auf dem deutschen Markt eingeführte und von Skoda in Kvasny gebaute Roomster steht entweder auf Reifen der Größe 195/55 R15 85H (Felgen 6×15“ ET 43) oder 205/45 R16 83W (Felgen 6,5×16“ ET 43). Das TPM (Tyre Pressure Monitoring) basiert auf den ABS-Sensoren, die den Reifenluftdruck an allen vier Rädern überwachen. Alternativ zum Navigationssystem wird auch ViaMichelin angeboten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/35221_9145.jpg157150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2006-09-11 00:00:002023-05-17 10:34:27Roomster von Skoda mit Reifen bis zum Speedindex W
Viel Flexibilität, perfekte Rundumsicht und innovatives Design – so wurde der Skoda Roomster der Presse präsentiert. Für den Minivan, der mit dem Slogan „Vorn ein Cockpit, hinten ein Wohnzimmer“ angepriesen wird, liefert Bridgestone derzeit in sieben Größen von 14 bis 16 Zoll sowie Geschwindigkeiten von T bis W 100 Prozent der Reifen, und zwar Spezifikationen der Profile B 250 und ER 300.
Robert Rademacher, Mitglied des Verwaltungsrates der Gottfried Schultz GmbH & Co. KG (Düsseldorf), hat seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes e.V.
(ZDK) erklärt, von dem sein Vorgänger Rolf Leuchtenberger kürzlich aus familiären Gründen zurückgetreten war. Rademacher stellt sich der Mitgliederversammlung am 31. Mai in Stuttgart zur Wahl.
Der Automobilunternehmer führte lange Jahre die Autohandelsgruppe Gottfried Schultz mit über dreißig Standorten an Rhein und Ruhr und gilt als „Vater der Automeile“ in Düsseldorf. Ein ähnliches Konzept, das in der Branche als eines der zukunftsorientierten Vertriebsmodelle im Automobilhandel gesehen wird, ist auch für Essen vorgesehen. Rademacher engagiert sich darüber hinaus seit rund zwei Jahrzehnten ehrenamtlich für das Kraftfahrzeuggewerbe.
Er gehörte unter anderem dem Vorstand des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen an und war Vorsitzender des Porsche-Händlerverbandes. Schon im Vorfeld der ZDK-Mitgliederversammlung ist der Mönchengladbacher Automobilunternehmer und Vorsitzende des Smart-Händlerverbandes Ulrich Fromme einstimmig zum Nachfolger von Burkhard Weller als Sprecher der Markenverbände im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe gewählt worden. Zu seinen Stellvertretern wurden Volker Reichstein, Vorsitzender im Ford-Partner-Verband, und Thomas Peckruhn, Vorsitzender im Verband Deutscher Skoda-Vertragspartner sowie Vorstandsmitglied im Deutschen Kraftfahrzeuggewerbe, bestimmt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2006-05-29 00:00:002023-05-17 10:31:52Robert Rademacher kandidiert für das Amt des ZDK-Präsidenten
Die europäischen Neuzulassungen bei Pkw sind im vergangenen Monat erneut zurück gegangen. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA meldet, wurden im Dezember mit 1.070.
507 3,9 Prozent weniger Neufahrzeuge in Europa (EU und EFTA-Staaten) zugelassen worden. Demnach traf es den deutschen Markt besonders hart: dort ging diese Kennziffer um 8,8 Prozent auf 256.873 zurück.
Von den fünf großen europäischen Automobilmärkten konnte allein Großbritannien einen Zuwachs (+8,7 %) melden. Für das gesamt Jahr 2005 errechnet der ACEA für Deutschland allerdings noch eine leichte Zunahme von 1,6 Prozent auf 3.319.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2006-01-18 00:00:002023-05-17 10:18:35Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig
Am kommenden Wochenende eröffnet die Rallye Monte Carlo die WM-Saison 2006 mit einer bemerkenswerten Neuheit – BFGoodrich feiert seinen Einstand in der Königsklasse dieses Sports. Die Verantwortlichen der amerikanischen Reifenmarke blicken dem Saisonauftakt 2006 optimistisch entgegen: Gemeinsam mit den Partnerteams von Citroën, Ford, Peugeot und Skoda absolvierten die BFGoodrich-Ingenieure in den vergangenen Wochen umfangreiche Testfahrten, um sich optimal auf die anspruchsvollen Strecken in den Seealpen vorzubereiten. Die Rallye Monte Carlo, erste von 16 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft 2006, ist nicht nur die älteste Veranstaltung im WM-Kalender – sie gilt weltweit auch als die am meisten beachtete und prestigeträchtigste Rallye überhaupt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2006-01-17 00:00:002023-05-17 10:18:37Monte Carlo: BFGoodrich mit drei Reifenprofilen
Skoda erweitert seine aktuelle Baureihe um das sportliche Topmodell „RS“, das als Limousine wie als Kombi angeboten wird. Montiert werden Reifen in 225/40 R18 92Y mit vier Leichtmetallfelgen vom Typ Zenith in 7,5×18, das Ersatzrad ist aus Stahl. In Serie gibt es ferner das vom Autohersteller so genannte TPM (Tyre Pressure Monitoring), das den Reifendruck der vier Räder über die ABS-Sensoren an allen vier Rädern erfasst.
Dieses Mal fuhr der Österreicher Gerhard Plattner durch 30 Länder und benötigte für seinen Skoda Fabia 1.4 TDI nur 3,94 Liter auf den in vier Wochen zurückgelegten 18.051 Kilometern.
Abt Sportsline (Kempten) nimmt sich auch des Octavia an, wobei das Skoda-Modell aus dem Volkswagen-Konzern überwiegend als Kombi verkauft wird. Und so zielt auch das Abt-Programm darauf ab, dem Kombi mehr Sportlichkeit und Power zu vermitteln. Neben den angebotenen Leistungssteigerungen kommt das auch optisch durch die Felgenmodelle Z4 in 7,5×17 Zoll mit der Bereifung 225/45 oder Z6 in 8×18 Zoll mit der Bereifung 225/40 zum Ausdruck.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/31781_7271.jpg158150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2005-10-19 00:00:002023-05-17 10:15:20Abt-Power auch für den Octavia
Beim nächsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 16. bis zum 18. September in Großbritannien will Reifenhersteller Michelin sein „Projekt Titelverteidigung“ fortsetzen und als Partner der Werksteams von Citroën, Ford und Skoda wieder die Festung „Rallye England“ einnehmen.
Denn der letzte Sieg des französischen Reifenherstellers auf der Insel liegt mittlerweile vier Jahre zurück. Jetzt will Sébastien Loeb, der amtierende Weltmeister und designierte Titelverteidiger, zurückschlagen und auch diesen Klassiker des Rallye-Sports gewinnen – es wäre sein neunter Sieg im zwölften Saisonlauf und für Michelin der elfte Erfolg bei einer WM-Rallye auf der britischen Insel. Hilfestellung dabei soll nicht zuletzt der neue Schotterpneu „Z BTO“ leisten, der sein Debüt allerdings bereits zu Beginn der laufenden Saison hatte.
„Dieser WM-Lauf ist so etwas wie das Schotteräquivalent zur Asphalt-Rallye Deutschland“, erläutert Aimé Chatard, bei Michelin Compétition verantwortlich für den Rallye-Sport. „Die Außentemperaturen können stark variieren, und auch die Wertungsprüfungen warten mit den unterschiedlichsten Untergründen auf. Von kaltem Schlamm bis hin zu dichtem trockenen Schotter – der für Reifen besonders verschleißfördernd ist – sind alle Möglichkeiten gegeben“, so Chatard.