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Beiträge

Sind Winterreifen „ein Sicherheitsrisiko“?

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Vor rund zwei Jahren hatte die „Sieben-Grad-Lüge“ für gehörig Unruhe und reichlich Diskussionsstoff in der Branche gesorgt. Unter der Überschrift „Eiskalter Schwindel“ erschien damals nämlich ein Beitrag im Spiegel, in dem den Reifenherstellern ein Betrug am Endverbraucher vorgeworfen wurde. Winterreifen seien nicht generell unterhalb von sieben Grad und insbesondere auf trockenen Fahrbahnen nicht leistungsfähiger als Sommerreifen, so der Tenor des Spiegel-Artikels.

Nachdem das Thema nicht lange danach mehr oder weniger wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden ist, könnte ein unter dem Titel „Winterreifen – ein Sicherheitsrisiko?“ in der November-Ausgabe der im Vieweg-Verlag erscheinenden Zeitschrift VKU – Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik veröffentlichter Beitrag die Diskussion durchaus wieder anheizen. „Die pauschale Behauptung, unterhalb von sieben Grad Celsius seien Winterreifen generell besser als Sommerreifen, ist ein Märchen“, lautet nämlich das Fazit von dessen Autoren nach der Auswertung systematischer Bremsversuche mit unterschiedlichsten Fahrzeug-Reifen-Kombinationen. „Jedenfalls bei Temperaturen zwischen etwa null Grad Celsius und sieben Grad Celsius ist keine Überlegenheit der Winterreifen festzustellen“, heißt es weiter in dem Artikel.

Auto-Plus-Verschleißtest: Hankook und Michelin vorn

Im Rahmen eines Reifenverschleißtestes des französischen Automagazins Auto Plus (Ausgabe 991 vom 4. September 2007) – Schwesterzeitschrift der deutschen AutoBild – hat der „Ventus Prime“ von Hankook als einer von zwei Produkten den Bestwert bezüglich der Kosten pro 1.000 Kilometer erzielt.

Darauf weist der koreanische Reifenhersteller selbst hin und nennt einen Wert von 3,60 Euro pro 1.000 Kilometer, mit dem man sich in der Größe 205/55 R16 V ganz vorne habe platzieren können. In der Gesamtwertung des Magazins teilt sich der Hankook-Reifen, der dank der auf dem Testfahrzeug (Skoda Octavia 2.

VW-Treffen bei Eibach mit 4.000 Besuchern

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Das Tuningtreffen „Sauerland Royal“ exklusiv für Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Seat und Skoda bekommt immer mehr Anhänger. Seit fünf Jahren findet die Veranstaltung alle zwölf Monate auf dem Firmengelände von Eibach statt – zur jüngsten Ausgabe des VW-Treffens Mitte 15. Juli sind rund 4.

000 Besucher ins sauerländische Finnentrop gekommen. Zu sehen gab’s dort nicht weniger als etwa 600 getunte Autos aller Art oder auch Oldtimer wie einen VW Typ 3 von 1966 als ältestes auf der Veranstaltung vertretenes Fahrzeug.

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Internationales VW-Treffen wieder bei Eibach

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Am 15. Juli findet das mittlerweile fünfte internationale VW-Treffen des VW-Klubs Sauerland statt, zu dem mehr als 600 getunte Fahrzeuge erwartet werden. Veranstaltungsort wird auch diesmal wieder das Firmengelände des Finnentroper Fahrwerks-/Federspezialisten Eibach sein.

Eingeladen sind alle Besitzer und Freunde der Marken VW, Audi, Skoda und Seat. Sie können ihre veredelten Fahrzeuge nicht nur dem Publikum präsentieren, sondern sich darüber hinaus im Rahmen eines Wettbewerbs einer Jury stellen. Neben Preisen für die schönsten Modelle werden unter anderem Pokale für den größten Klub, Best of Show, die weiteste Anreise oder das älteste Auto verliehen.

Rund 130 Pokale warten am 15. Juli auf die Teilnehmer an dem VW-Treffen, das im vergangenen Jahr rund 3.000 Besucher anlockte.

Für alle Gäste wird zudem eine Tombola veranstaltet, deren Erlös wie in den Vorjahren einem wohltätigen Zweck zugute kommt und bei der von Eibach zur Verfügung gestellte Preise (Fahrwerksfedern, Gewindefahrwerk, Merchandisingartikel etc.) verlost werden.

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Mit „partslink24“ zu Originalersatzteilen von zehn Marken

„Die wachsende Modellvielfalt mit ihren unendlich vielen Ausstattungsvarianten macht es den freien Werkstätten zunehmend schwer, ohne direkte OE-Nummer die benötigten Teile für eine Reparatur korrekt zu identifizieren und zu bestellen“, sagt die LexCom Informationssysteme GmbH. Abhilfe soll hier das markenübergreifende Originalersatzteilordersystem „partslink24“ des Münchner Unternehmens schaffen. Damit – so heißt es – sei der Nutzer in der Lage, über ein Internetportal die vollständigen und monatlich aktualisierten Ersatzteilinformationen von insgesamt zehn verschiedenen Marken einzusehen: Alfa Romeo, Audi, Fiat, Ford, Lancia, Opel, Porsche, Seat, Skoda und Volkswagen.

Zwei „Scouts“ von Skoda

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Sowohl für den Octavia Combi wie für den Roomster präsentiert die Marke Skoda jetzt die Variante „Scout“; im Gegensatz zu den bisherigen Modellen sind die beiden „Pfadfinder“ allradgetrieben, bieten mehr Bodenfreiheit, einen robusten Unterfahrschutz sowie profilierte Türschweller und solide Schutzleisten. Beim Octavia-Scout hat sich Skoda für solide Leichtmetallräder vom Typ „Proteus“ in 7×17“ mit der Bereifung 225/50 entschieden. Der Roomster-Scout steht auf Rädern ebenfalls in 7×17“ (ET 41), allerdings mit der Bereifung 205/40 R17 84W und einer Reifendrucküberwachung (TPM).

Neuer Fabia mit 14 bis 16 Zoll

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Der neue Fabia von Skoda rollt dieser Tage in den Markt. Die Modelle der Ausstattungslinien „Fabia“ und „Classic“ werden mit Stahlrädern in 5×14“ (ET 35) und Reifen in 165/70 R14T ausgestattet; während „Ambiente“ sich noch mit 15-Zoll-Stahlfelgen begnügen muss, bekommt die Topversion „Elegance“ Leichtmetallräder in 6×15“ (ET 43) und Reifen in 195/55 R15H, der „Sport“ in 6,5×16“ mit 205/45 R16W. Alle Fabia-Modelle haben ein vollwertiges Ersatzrad, das Reifendruck-Kontrollsystem TPM (indirekt messend, das heißt ABS-gestützt) ist auf der Liste der Sonderausstattungen.

Ersatzteilordersystem ETOS mit mehr Funktionen

In Kürze wird die Münchner LexCom Informationssysteme GmbH eine neue Version des Ersatzteilordersystems ETOS auf den Markt bringen. Lieferte ETOS bis dato schon gegen eine monatliche Pauschale freien Werkstätten den Zugang zu allen Originalersatzteildaten der Marken VW, Audi, Skoda und Seat, so wird die neue Version jetzt als „Navigationssystem zum Originalteil“ beschrieben, das dank einer grafische Baugruppennavigation eine einfache Teilerecherche ermöglichen soll. Darüber hinaus ermöglicht ETOS via Internet den Zugriff auf sechs weitere Marken: Alfa Romeo, Fiat, Ford, Lancia, Opel und Porsche, wobei ein Großteil der Fahrzeuge kann gezielt über die Eingabe der Fahrgestellnummer recherchiert werden.

„Über die Warenkorbfunktion wird bei Bedarf eine Onlinebestellung des gewünschten Teiles bei frei wählbaren Händlern ausgelöst. Umfangreiche Zusatzinformationen, wie zum Beispiel Farben- und Lackkataloge gehören ebenso zu den neuen ETOS-Highlights, wie eine verbesserte Grafikdarstellung sowie zusätzliche Schnittstellen zu gängigen Dealer-Management-Systemen (DMS), wie z.B.

WERBAS, WerWiSo oder Loco-Soft. Alle neuen Funktionen stehen ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung“, so das Münchner Unternehmen..

Deutscher Flottenmarkt im Januar rückläufig

Wie der Privatmarkt habe auch der Flottenmarkt im Januar unter einem ungünstigen Stern gestanden. Gegenüber dem Vorjahresmonat seien die gewerblichen Kfz-Neuzulassungen um acht Prozent zurückgegangen, berichtet Autoflotte unter Berufung auf den Marktbeobachter Dataforce, der allerdings keine absoluten Zahlen. Innerhalb der zwanzig zulassungsstärksten Marken konnten Skoda (+31 %), Toyota (+31 %), Hyundai (+91 %) und Chrysler (+30 %) die höchsten relativen Zuwächse verbuchen.

Skodas Superb mit 16- und 17-Zoll-Bereifungen

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Das Skoda-Flaggschiff Superb wurde für das Modelljahr 2007 überarbeitet, es ist erhältlich in den Ausstattungslinien Classic, Comfort, Elegance und in der Top-Version Laurin & Klement. Die Basisversion Classic und die Variante Comfort stehen auf Reifen der Größe 205/55 R16 91W, Classic auf Stahl-, Comfort auf Leichtmetallfelgen vom Typ „Irion“ in 7×16“; bei den Ausstattungslinien Elegance und Laurin & Klement messen die Reifen 225/45 R17 91Y, die Felgen 7×17“ und sind aus Aluminium. Gegen Aufpreis sind von der Serie hinsichtlich des Designs abweichende Felgentypen im Programm.