Rainer Strang (58) war Ende 2004 für wenige Monate für die beiden Reifendivisionen der Continental AG verantwortlich, hat während seiner Karriere in der Automobilindustrie aber auch für Automarken wie Opel oder Ford kommuniziert. Sein Name ist in der automobilen Szene aber vor allem durch sein langjähriges Engagement beim TÜV bekannt. Jetzt übernimmt Strang die Leitung der Motor- und Wirtschaftspresse bei der Skoda Auto Deutschland, weil der bisherige Stelleninhaber Dr.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-05-20 15:50:002011-05-20 15:50:00Ehemaliger Conti-Presseverantwortlicher jetzt bei Skoda Deutschland
Das Gelände der Messe Friedrichshafen wird wieder zum heißen Tuningpflaster. Zur neunten Auflage der Tuning World Bodensee (5. bis 8.
Mai 2011) vereint das Messe-Event internationale Top-Tuner aus Industrie und Handel, Medienvertreter und Tuningbegeisterte aus aller Welt. An mehr als 1.000 Fahrzeugen zeigen über 200 Aussteller, 152 Clubs sowie die besten Privatkünstler neue Veredelungstrends und läuten die neue Saison ein.
Der Rallyefahrer Toni Gardemeister und der koreanische Reifenhersteller Hankook starten in diesem Jahr gemeinsam bei der Intercontinental Rally Challenge (IRC). Der Finne wird ab April in einem Skoda S2000 auf verschiedenen Veranstaltungen fahren, wobei das Einsatzfahrzeug von seinem eigenen Team aufbereitet bzw. betreut wird und natürlich auf Hankook-Reifen steht.
Beide Seiten geben sich “sehr zuversichtlich”, dass 2011 ein erfolgreiches gemeinsames Rallyejahr werden wird. “Ich freue mich sehr auf die erneute Zusammenarbeit mit Hankook”, so Gardemeister, der bereits in einer frühen IRC-Testphase im Jahr 2009 auf Hankook Reifen gefahren ist. “Der Skoda ist ein bewährtes Auto in der IRC und die Hankook-Reifen haben in den Veranstaltungen der letzten Jahre eine brillante Performance hingelegt, weshalb ich von dieser Konstellation überzeugt bin.
Die IRC ist eine tolle Meisterschaft, die beste Aktionen im Rallyesport mit Topfahrern und einem extrem engen Wettbewerb zwischen den S2000-Autos bereithält”, sagt er. Auch bei Hankook ist demnach die Freude groß, dass sich Toni Gardemeister für Reifen des koreanischen Unternehmens entschieden hat. “Die Reifen wurden in den letzten Jahren ausgiebig auf IRC-Strecken verwendet und haben sich auf Schotter und Asphalt sowie auf trockener und nasser Fahrbahn immer wieder beweisen können, was uns für dieses neue Projekt sehr zuversichtlich stimmt”, erklärt Mike Patterson, Hankooks Motorsportmanager für den englischen Markt und verantwortlich für das IRC-Projekt des Reifenherstellers.
“Die Hankook-Reifen sind zusammen mit dem Skoda und den Fähigkeiten von Toni Gardemeister und seinem Beifahrer Tapio Suominen eine hervorragende Kombination”, ist er überzeugt. Das erste von acht Rennen im Skoda S2000 wird für Gardemeister bzw. Hankook übrigens der Lauf auf Gran Canaria (14.
bis 16. April) sein. “Da ich in der Vergangenheit schon für Skoda gefahren bin, weiß ich, dass das Auto gut sein wird und ich freue mich schon jetzt darauf, das Gesamtpaket demnächst zu testen, bevor es dann in Gran Canaria mit dem ersten Rennen losgeht”, meint der Finne.
Die weiteren sieben Rennen im geplanten Programm stehen für die Zeiten vom 13. bis zum 15. Mai (“Tour de Corse”, Frankreich), 2.
bis 4. Juni (“Prime Yalter Rally”, Ukraine), 23. bis 25.
Juni (“Geko Ypres Rally”, Belgien), 26. bis 28. August (“Barum Rally”, Tschechische Republik), 9.
bis 11. September (“Mceske Rallye”, Ungarn), 22. bis 24.
September (“Rallye San Remo”, Italien) sowie vom 14. bis zum 16. Oktober (“RACMSA Rally of Scotland”, Schottland/Großbritannien) im Terminkalender.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Gardemeister__Toni.jpg380400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-03-09 12:16:002013-07-05 16:08:48Toni Gardemeister mit Hankook-Unterstützung in der IRC am Start
Angekündigt hatte Abt Sportsline sein “DR”-Leichtmetallrad ja schon vor einigen Wochen, jetzt teilt der auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierte Tuner auch ein paar mehr Details zu der Kreation mit, die nichts weniger sein soll als ein neues “Meisterstück” der Designabteilung des Veredlers. Wie jedes seiner Vorgänger – “AR”, “BR”, “CR” – sei das als erfrischend anders und aufregend dynamisch beschriebene “DR” ein Hingucker, ist man jedenfalls bei dem im Kempten/Allgäu beheimateten Unternehmen überzeugt. Das Rad mit fünf Doppelspeichen wird dort als sehr selbstbewusstes Statement verstanden, in dessen Entwicklung die bisherigen Erfahrungen von Abt Sportsline eingeflossen seien.
“Und genau deshalb könnten die beiden Buchstaben auch für ‚das Rad’ oder ‚das Richtige’ stehen. Das Abt ‚DR’ ist reduziert auf das Außergewöhnlichste, ist exklusiv und expressiv, passt hervorragend zu den Automobilen des Volkswagen-Konzerns, denn genau dafür wurde es auch konzipiert”, so die Kemptener. Erhältlich in den Größen 18 bis 22 Zoll, harmoniere es mit dem Audi A7 oder dem VW Passat CC, aber auch mit Limousinen wie dem Audi A6 oder dem Škoda Superb.
Das als gewichtsoptimiert bezeichnete Rad mit seiner sogenannten “Gun-Metal”-Optik soll zudem am VW Golf und VW Scirocco ebenso wie an sportiven SUVs vom Schlage des Audi Q5 oder VW Touareg eine gute Figur machen. Mitentwickelt wurde “DR” demnach von der Abt-Motorsportabteilung, weshalb bei dem Rad – wie der Tuner findet – der Einfluss solcher Serien wie der DTM und der GT-Masters erkennbar sei. cm
Etwa hundert der 120 Teilnehmer an der hundertsten “Rallye Monte Carlo” ließen ihre Fahrzeuge von Michelin bereifen, also ca. 80 Prozent der Privatiers und ansonsten die offiziellen Michelin-Partner in der International Rally Challenge (IRC) Peugeot, Skoda und Proton. Gut dass Michelin für trockene, nasse und verschneite/vereiste Fahrbahnbedingungen spezialisierte Reifen im Gepäck hatte, denn das Rennen wurde spektakulär entschieden.
Kurz vor dem Ziel am Col de Turini, der auch als Synonym für die “Nacht der langen Messer” bei den Rallyeenthusiasten steht, hatte heftiger Schneefall eingesetzt und das bis dahin herausgefahrene Klassement durcheinandergerüttelt. Die Top-Ten-Platzierungen teilten sich am Schluss Peugeot- und Skoda-Piloten, auf Rang Eins schließlich der sich auf einer spektakulären Schnee-Etappe mit Spikereifen von Rang 7 vorfahrende amtierende französische Rallyechampion Bryan Bouffier mit seinem Peugeot 207 Super 2000. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/IRCmonte11.jpg392588Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-01-28 15:46:002013-07-05 15:50:53Top Ten der „Monte“ auf Michelin
Zum Jubiläum “110 Jahre Motorsport” bringt Skoda das Sondermodell Fabia Monte Carlo auf den Markt. Es ist ausschließlich in der Kurzheck-Version verfügbar und basiert auf der Ausstattungslinie Ambiente. Zur Ausstattung gehören 16-Zoll-Leichtmetallfelgen Typ “Comet” in Schwarz, optional sind gegen Aufpreis Ausstattungsdetails bestellbar wie Berganfahr-Assistent mit Reifendrucküberwachung oder schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ “Trinity”.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/fabia110.jpg23223143Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2011-01-21 08:50:002013-07-05 15:46:42Reifendruckkontrolle für Fabia-Sondermodell auf Wunsch
Für Klein- und Kompaktwagen vom Schlage eines VW Polo, Skoda Fabia, Peugeot 207, Toyota Auris, Ford Focus oder Opel Astra gedacht ist das neue Leichtmetallrad “RL dark” im Portfolio der zu Alcar gehörenden Rädermarke Dezent. Bei der zweifarbigen Kreation wird mit dem Kontrast zwischen den polierten Frontflächen und dem schwarz lackierten Hintergrund gespielt: Polierte und schwarz lackierte Strukturen liegen in verschiedenen Ebenen und sollen sich zudem in ihrer Formensprache unterscheiden. “Diese Maßnahme erhöht die Spannung für das Auge des Betrachters und sorgt für Abwechslung.
Die polierten Partien von Felgenhorn und Streben etwa sind sehr geradlinig und filigran gehalten. Hierdurch erhält die ‚RL dark’ eine ausgeprägt dynamische Note und erscheint optisch jeweils eine Nummer größer”, sagt der Anbieter selbst über das einteilige gegossene Rad. Dessen dunkel lackierte Elemente weisen demnach “voluminöse und sehr ausdrucksstarke Strukturen” auf wie etwa der durch einen fünfzackigen Stern charakterisierte Mittenbereich.
Im Kontrast dazu stehe der vordere, polierte Bereich, der als schlichter Kreis ausgebildet sei. Letztlich führe all dies dazu, dass das Rad in seiner Gesamtheit Rad dennoch nicht verspielt wirke und einen “ebenso seriösen wie edlen Eindruck” mache. Erhältlich ist es Dezent zufolge in den Größen 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll und 7,0×17 Zoll.
Die Continental AG beteiligt sich in diesem Jahr wieder gemeinsam mit den Tunern Abt, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und Techart an der vom 27. November bis zum 5. Dezember stattfindenden Essen-Motor-Show.
Der Automobilzulieferer will vor Ort seine Innovationen und Produkthighlights rund um das sportliche Automobil präsentieren, wobei Reifen aus dem High-Performance-Sektor einen Schwerpunkt bilden sollen. Auf rund 800 Quadratmetern Standfläche werden die schwarzen runden Gummis des Unternehmens unter anderem auf den von den Tuningpartnern veredelten Fahrzeugen der Marken Audi/Seat/Skoda/VW (Abt), BMW/Mini (AC Schnitzer), Volvo (Heico Sportiv), Mercedes (Lorinser) und Porsche (Techart) zu sehen sein. “Die wichtigste Pkw-Automobilmesse dieses Jahres in Deutschland bietet uns und unseren Partnern eine hervorragende Gelegenheit, unsere Kompetenz im Bereich der sportlichen Automobilindividualisierung zu unterstreichen”, so Henry Siemons, Leiter Tuning bei Continental.
“Die Besucher der Essen-Motor-Show können schon gespannt sein – auf die Produktpremieren, die wir auf unserem Gemeinschaftsstand präsentieren”, ergänzt er. Seinen Worten zufolge arbeite Continental eng mit Tunern zusammen und sei aufgrund einer kompetenten Betreuung und eines begleitenden umfangreichen Servicepaketes für die speziellen Anforderungen der Fahrzeugveredler – beispielhaft genannt werden Anbau- und Fahrversuche oder die gemeinsame Erarbeitung neuer Umrüstdimensionen – mittlerweile zu deren bevorzugtem Reifenpartner avanciert. cm.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-08-23 10:12:002010-08-23 10:12:00Essen-Motor-Show: Conti wieder gemeinsam mit Tunern am Start
Den Namensvetter des Škoda Yeti, den sagenhaften Schneemenschen aus dem Himalaja-Gebirge, erkennt man an den großen Fußabdrücken, die er im Schnee hinterlässt. 4×4-Tuner delta4x4 (Odelzhausen) hat sich vorgenommen, auch dem Yeti von Škoda zu den passenden Füßen zu verhelfen und versorgt den SUV mit einer Höherlegung von 25 Millimetern und Reifen der Größe 215/60 R17. Montiert werden die “Basis-3”-Felge von delta4x4 und All-Terrain-Reifen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Yeti.jpg248250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgAndrea Löck2010-08-02 16:17:002013-07-05 14:47:40Des Škoda Yeti große Füße
Der Reifenhersteller Bridgestone sieht seine Position im europäischen Erstausrüstungsmarkt gestärkt. Denn dem Unternehmen zufolge hat man jüngst diverse neue Freigaben für die als Energie bzw. Kraftstoff sparend beschriebenen “Ecopia”-Modelle im eigenen Produktprogramm erhalten.
Beispielhaft genannt werden die C-, E-, und S-Klasse sowie der SLK von Mercedes-Benz, auf denen der “Turanza ER300 Ecopia” nunmehr optional in 16 Zoll (E-Klasse) bzw. 16 und 17 Zoll (SLK) sowie 17 Zoll (S-Klasse) zum Einsatz komme. Auf einigen Modellen der S-Klasse wird darüber hinaus bekanntlich seit Herbst 2009 auch schon der “Potenza RE 050 Ecopia” montiert.
Die neuen Erstausrüstungsfreigaben beschränken sich jedoch nicht nur auf die Marke Mercedes, denn laut Bridgestone wird der rollwiderstandsoptimierte “Turanza ER300 Ecopia” seit Kurzem auch beim Skoda Octavia (15 Zoll), Toyota Avensis und Opel Insignia (17 Zoll) verbaut. “Alle Fahrzeughersteller reduzieren die Kohlendioxidemissionen ihrer Modelle, und einer der Wege dabei ist, auf Reifen mit einem geringen Rollwiderstand zurückzugreifen”, sagt Didier Schneider, Vice President Original Equipment Sales bei Bridgestone Europe. Nach seinen Worten liefern die “Ecopia”-Reifen des Herstellers einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung in Bezug auf die Umweltschutzthematik.