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Premiere von neuem Abt-Rad „DR“

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Angekündigt hatte Abt Sportsline sein “DR”-Leichtmetallrad ja schon vor einigen Wochen, jetzt teilt der auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierte Tuner auch ein paar mehr Details zu der Kreation mit, die nichts weniger sein soll als ein neues “Meisterstück” der Designabteilung des Veredlers. Wie jedes seiner Vorgänger – “AR”, “BR”, “CR” – sei das als erfrischend anders und aufregend dynamisch beschriebene “DR” ein Hingucker, ist man jedenfalls bei dem im Kempten/Allgäu beheimateten Unternehmen überzeugt. Das Rad mit fünf Doppelspeichen wird dort als sehr selbstbewusstes Statement verstanden, in dessen Entwicklung die bisherigen Erfahrungen von Abt Sportsline eingeflossen seien.

“Und genau deshalb könnten die beiden Buchstaben auch für ‚das Rad’ oder ‚das Richtige’ stehen. Das Abt ‚DR’ ist reduziert auf das Außergewöhnlichste, ist exklusiv und expressiv, passt hervorragend zu den Automobilen des Volkswagen-Konzerns, denn genau dafür wurde es auch konzipiert”, so die Kemptener. Erhältlich in den Größen 18 bis 22 Zoll, harmoniere es mit dem Audi A7 oder dem VW Passat CC, aber auch mit Limousinen wie dem Audi A6 oder dem Škoda Superb.

Das als gewichtsoptimiert bezeichnete Rad mit seiner sogenannten “Gun-Metal”-Optik soll zudem am VW Golf und VW Scirocco ebenso wie an sportiven SUVs vom Schlage des Audi Q5 oder VW Touareg eine gute Figur machen. Mitentwickelt wurde “DR” demnach von der Abt-Motorsportabteilung, weshalb bei dem Rad – wie der Tuner findet – der Einfluss solcher Serien wie der DTM und der GT-Masters erkennbar sei. cm

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Top Ten der „Monte“ auf Michelin

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Etwa hundert der 120 Teilnehmer an der hundertsten “Rallye Monte Carlo” ließen ihre Fahrzeuge von Michelin bereifen, also ca. 80 Prozent der Privatiers und ansonsten die offiziellen Michelin-Partner in der International Rally Challenge (IRC) Peugeot, Skoda und Proton. Gut dass Michelin für trockene, nasse und verschneite/vereiste Fahrbahnbedingungen spezialisierte Reifen im Gepäck hatte, denn das Rennen wurde spektakulär entschieden.

Kurz vor dem Ziel am Col de Turini, der auch als Synonym für die “Nacht der langen Messer” bei den Rallyeenthusiasten steht, hatte heftiger Schneefall eingesetzt und das bis dahin herausgefahrene Klassement durcheinandergerüttelt. Die Top-Ten-Platzierungen teilten sich am Schluss Peugeot- und Skoda-Piloten, auf Rang Eins schließlich der sich auf einer spektakulären Schnee-Etappe mit Spikereifen von Rang 7 vorfahrende amtierende französische Rallyechampion Bryan Bouffier mit seinem Peugeot 207 Super 2000. dv

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Reifendruckkontrolle für Fabia-Sondermodell auf Wunsch

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Zum Jubiläum “110 Jahre Motorsport” bringt Skoda das Sondermodell Fabia Monte Carlo auf den Markt. Es ist ausschließlich in der Kurzheck-Version verfügbar und basiert auf der Ausstattungslinie Ambiente. Zur Ausstattung gehören 16-Zoll-Leichtmetallfelgen Typ “Comet” in Schwarz, optional sind gegen Aufpreis Ausstattungsdetails bestellbar wie Berganfahr-Assistent mit Reifendrucküberwachung oder schwarze 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ “Trinity”.

Für Klein-/Kompaktwagen: Dezents neues „RL-dark“-Rad

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Dezent RL dark

Für Klein- und Kompaktwagen vom Schlage eines VW Polo, Skoda Fabia, Peugeot 207, Toyota Auris, Ford Focus oder Opel Astra gedacht ist das neue Leichtmetallrad “RL dark” im Portfolio der zu Alcar gehörenden Rädermarke Dezent. Bei der zweifarbigen Kreation wird mit dem Kontrast zwischen den polierten Frontflächen und dem schwarz lackierten Hintergrund gespielt: Polierte und schwarz lackierte Strukturen liegen in verschiedenen Ebenen und sollen sich zudem in ihrer Formensprache unterscheiden. “Diese Maßnahme erhöht die Spannung für das Auge des Betrachters und sorgt für Abwechslung.

Die polierten Partien von Felgenhorn und Streben etwa sind sehr geradlinig und filigran gehalten. Hierdurch erhält die ‚RL dark’ eine ausgeprägt dynamische Note und erscheint optisch jeweils eine Nummer größer”, sagt der Anbieter selbst über das einteilige gegossene Rad. Dessen dunkel lackierte Elemente weisen demnach “voluminöse und sehr ausdrucksstarke Strukturen” auf wie etwa der durch einen fünfzackigen Stern charakterisierte Mittenbereich.

Im Kontrast dazu stehe der vordere, polierte Bereich, der als schlichter Kreis ausgebildet sei. Letztlich führe all dies dazu, dass das Rad in seiner Gesamtheit Rad dennoch nicht verspielt wirke und einen “ebenso seriösen wie edlen Eindruck” mache. Erhältlich ist es Dezent zufolge in den Größen 6,5×15 Zoll, 7,0×16 Zoll und 7,0×17 Zoll.

Essen-Motor-Show: Conti wieder gemeinsam mit Tunern am Start

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Die Continental AG beteiligt sich in diesem Jahr wieder gemeinsam mit den Tunern Abt, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und Techart an der vom 27. November bis zum 5. Dezember stattfindenden Essen-Motor-Show.

Der Automobilzulieferer will vor Ort seine Innovationen und Produkthighlights rund um das sportliche Automobil präsentieren, wobei Reifen aus dem High-Performance-Sektor einen Schwerpunkt bilden sollen. Auf rund 800 Quadratmetern Standfläche werden die schwarzen runden Gummis des Unternehmens unter anderem auf den von den Tuningpartnern veredelten Fahrzeugen der Marken Audi/Seat/Skoda/VW (Abt), BMW/Mini (AC Schnitzer), Volvo (Heico Sportiv), Mercedes (Lorinser) und Porsche (Techart) zu sehen sein. “Die wichtigste Pkw-Automobilmesse dieses Jahres in Deutschland bietet uns und unseren Partnern eine hervorragende Gelegenheit, unsere Kompetenz im Bereich der sportlichen Automobilindividualisierung zu unterstreichen”, so Henry Siemons, Leiter Tuning bei Continental.

“Die Besucher der Essen-Motor-Show können schon gespannt sein – auf die Produktpremieren, die wir auf unserem Gemeinschaftsstand präsentieren”, ergänzt er. Seinen Worten zufolge arbeite Continental eng mit Tunern zusammen und sei aufgrund einer kompetenten Betreuung und eines begleitenden umfangreichen Servicepaketes für die speziellen Anforderungen der Fahrzeugveredler – beispielhaft genannt werden Anbau- und Fahrversuche oder die gemeinsame Erarbeitung neuer Umrüstdimensionen – mittlerweile zu deren bevorzugtem Reifenpartner avanciert. cm.

Des Škoda Yeti große Füße

Yeti

Den Namensvetter des Škoda Yeti, den sagenhaften Schneemenschen aus dem Himalaja-Gebirge, erkennt man an den großen Fußabdrücken, die er im Schnee hinterlässt. 4×4-Tuner delta4x4 (Odelzhausen) hat sich vorgenommen, auch dem Yeti von Škoda zu den passenden Füßen zu verhelfen und versorgt den SUV mit einer Höherlegung von 25 Millimetern und Reifen der Größe 215/60 R17. Montiert werden die “Basis-3”-Felge von delta4x4 und All-Terrain-Reifen.

Erstausrüstungserfolge für Bridgestones „Ecopia“-Reifen

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Der Reifenhersteller Bridgestone sieht seine Position im europäischen Erstausrüstungsmarkt gestärkt. Denn dem Unternehmen zufolge hat man jüngst diverse neue Freigaben für die als Energie bzw. Kraftstoff sparend beschriebenen “Ecopia”-Modelle im eigenen Produktprogramm erhalten.

Beispielhaft genannt werden die C-, E-, und S-Klasse sowie der SLK von Mercedes-Benz, auf denen der “Turanza ER300 Ecopia” nunmehr optional in 16 Zoll (E-Klasse) bzw. 16 und 17 Zoll (SLK) sowie 17 Zoll (S-Klasse) zum Einsatz komme. Auf einigen Modellen der S-Klasse wird darüber hinaus bekanntlich seit Herbst 2009 auch schon der “Potenza RE 050 Ecopia” montiert.

Die neuen Erstausrüstungsfreigaben beschränken sich jedoch nicht nur auf die Marke Mercedes, denn laut Bridgestone wird der rollwiderstandsoptimierte “Turanza ER300 Ecopia” seit Kurzem auch beim Skoda Octavia (15 Zoll), Toyota Avensis und Opel Insignia (17 Zoll) verbaut. “Alle Fahrzeughersteller reduzieren die Kohlendioxidemissionen ihrer Modelle, und einer der Wege dabei ist, auf Reifen mit einem geringen Rollwiderstand zurückzugreifen”, sagt Didier Schneider, Vice President Original Equipment Sales bei Bridgestone Europe. Nach seinen Worten liefern die “Ecopia”-Reifen des Herstellers einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung in Bezug auf die Umweltschutzthematik.

Titelverteidiger bei der „Histo Monte“ startet auf Vredestein-Reifen

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Wenn am 4. Februar die “Histo Monte” in Hanau startet, dann ist auch Reifenhersteller Vredestein bei dieser bis nach Monte Carlo führenden Oldtimerrallye mit dabei. Dabei sind die Reifen des Unternehmens nicht auf irgendeinem der insgesamt 46 gemeldeten Fahrzeugen montiert, sondern unter anderem auch auf dem des Titelverteidigers: Matthias Kahle, Sieger der letzten beiden Jahre, trägt die Startnummer eins auf seinem Skoda 110 R, der auf Vredestein-Classic-Reifen rollt.

Einen weiteren Skoda 110 R pilotiert der Oldtimerjournalist Hans-Peter Götzl von der Zeitschrift Motor-Klassik. Mit dabei ist außerdem der ehemalige Radquerfeldeinweltmeister Klaus-Peter Thaler auf einem Opel Commodore B/GS. Neben dem Skoda-Werksteam setzen viele der bei der Veranstaltung antretenden Privatteams auf die Marke Vredestein, sagt der Hersteller selbst, der zugleich offizieller Sponsor der “Histo-Monte” ist.

Insgesamt führt die Strecke zum monegassischen Fürstentum über knapp 1.700 Kilometer von Hanau über Freiburg nach Aix-les-Baines in Frankreich und von dort nach Monaco, wo die Teams Sonderprüfungen wie etwa den “Col de Turini” unter die Räder nehmen. Auf dem Weg durch Frankreich fahren die Teams auch auf der Rennstrecke “L’Anneau du Rhin”.

Erstmals macht die “Histo Monte” zudem einen Abstecher ins benachbarte Italien nach San Romolo, wo eine klassische Prüfung der Rallye San Remo absolviert wird. Der Zieleinlauf in Monaco ist für den 7. Februar vorgesehen.

16 bis 18 Zoll für den Superb Combi

SuCo

Der Superb Combi, geräumige Variante der Superb Limousine, bereichert das Angebot in der oberen Mittelklasse. Ein im Design abgestimmtes Programm von Leichtmetallrädern mit Formaten bis zu 18 Zoll rundet den Auftritt des komfortablen Transportkünstlers ab. Das Reifendrucküberwachungssystem überwacht über die ABS-Sensoren den Reifenluftdruck an allen vier Rädern.

ADAC testet Vertragswerkstätten

Der ADAC hat die Ergebnisse eines Tests von Vertragswerkstätten vorgelegt, bei dem insgesamt 75 Vertragswerkstätten – jeweils fünf der Marken Audi, BMW, Citroën, Fiat, Ford, Honda, Mercedes, Nissan, Opel, Peugeot, Renault, Seat, Skoda, Toyota und Volkswagen – unter die Lupe genommen wurden. Dazu wurde an Testfahrzeugen eine “große Inspektion” nach Herstellervorschrift in Auftrag gegeben, wobei man die Autos zusätzlich noch mit fünf Mängeln (defekte Kennzeichenleuchte, Reifendruck Reserverad abgesenkt bzw. Pannenset entfernt, zu niedriger Kühlflüssigkeitsstand, Aufhängung Auspufftopf gelöst, ein Scheinwerfer verstellt) präparierte.

Bewertet wurden die Arbeitsqualität, der Kundenservice sowie etwaige unseriöse Praktiken (unrechtmäßig berechnete Positionen, unsinnige Zusatzleistungen etc.) der getesteten Betriebe. Doch auch wenn die versteckten Mängel laut ADAC in immerhin 27 Prozent der Fälle unentdeckt blieben und teilweise von einer mangelhaften Schlamperei sowie zweifelhaften Rechnungspositionen die Rede ist, so werden dennoch etwa zwei Dritteln der bei der Stichprobe untersuchten Werkstätten (49 Betriebe) “sehr gute” Leistungen bescheinigt.