Zum Auftakt des neuen Geschäftsjahres 2014 traf sich die Schweizer Premio-Fachhandelskooperation in Thun (Kanton Bern). Inhaltlich wurden bei dieser Tagung das vergangene Jahr analysiert und die Planung und Ziele für das laufende Jahr besprochen und verabschiedet. Ein zentrales und ungemein wichtiges Thema, mit dem sich die Premio-Kooperation auch in der Schweiz auseinandersetzte, war die europäische Verordnung bezüglich der Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) und deren Auswirkungen im saisonalen Reifengeschäft. Hierzu präsentierten drei Industriepartner von Premio ihr Leistungsportfolio. Im Anschluss an diese Präsentationen konnten die Premio-Partner an der eigens für sie organisierten Hausmesse die für RDK-Systeme notwendigen Gerätschaften besichtigen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/02/PremioDeligiertenversammlung_tb.jpg8001200Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-02-26 11:54:192014-02-26 13:09:11Full House: Premio Schweiz startet mit motivierten Partnern durch
Mittlerweile veranstalten beinahe alle großen Automobil- oder Motorradzeitschriften ihre eigenen Leserwahlen, bei denen regelmäßige die besten Autos, Werkstätten, Dienstleister, Reifen etc. gekürt werden. Zuletzt hat nun Auto Motor und Sport (AMS) seine Leser in nicht weniger als 23 Kategorien über die aus ihrer Sicht besten Marken entscheiden lassen.
Dass sich bei Fahrwerken Bilstein – gefolgt von Sachs, Koni, Eibach und H&R – über den Titel als “Best Brand” freuen darf sowie Brabus vor Abt Sportsline, AC Schnitzer, Carlsson und Lorinser bei den Tunern, hatte die NEUE REIFENZEITUNG zuvor schon berichtet. Verschwiegen werden soll deswegen allerdings nicht, dass in Sachen Leichtmetallrädern nach entsprechenden Erfolgen bei der Autozeitung oder AutoBild auch bei AMS wieder BBS die Nase vorn hat und damit Borbet, OZ, ATS und Rial auf die Plätze verweisen konnte. Im Hinblick auf Werkstattketten entschied Bosch das Rennen für sich gefolgt von ATU, Vergölst, Pit-Stop und Euromaster.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-04-16 13:18:002013-07-11 11:43:15AMS kürt beste Marken in zahlreichen Kategorien
Im Rahmen der “Sport Auto Award 2012” genannten Leserwahl kürten die Leser der Zeitschrift nicht nur Michelin und Eibach zur “imagestärksten Reifenmarke” bzw. “Best Brand” in der Kategorie Federn, sondern entsprechende Titel wurden über solche für die sportlichsten oder individuellsten Autos hinaus noch in einer ganzen Reihe weiterer Zubehörkategorien vergeben. Bilstein heimste dabei sogar den Sieg in gleich zwei Disziplinen ein: bei Stoßdämpfern (vor Koni, H&R, Eibach und KW) und bei Sportfahrwerken (vor H&R, Eibach, KW und Koni).
Bei den Bremsen hatte Brembo – gefolgt von Mov’It, ATE, AP und Lucas – die Nase vorn. Die Kategorie Abgasanlagen entschied Akrapovic für sich gefolgt von Remus, Eisenmann, Sebring und Bastuck. Bei den Leichtmetallrädern holte sich BBS die Siegerkrone und verwies damit OZ, ATS, Borbet und Rial auf die Plätze.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-07-13 12:31:002013-07-08 13:23:08Sport-Auto-Leser küren auch BBS, Bilstein und Brembo zu „Best Brands“
Das österreichische Familienunternehmen Remus Innovation, das sich selbst als Weltmarktführer im Bereich Sportauspuffanlagen sowie Zulieferer der internationalen Automobilindustrie und Tuningbranche bezeichnet, wurde 1990 gegründet und kann daher in diesem Jahr sein 20-jähriges Firmenjubiläum feiern. Aber nicht nur das, Remus kündigt zugleich Investitionen mit einem Volumen von 20 Millionen Euro bis zum Jahr 2015 an. Das Geld soll in die Erweiterung des Maschinenparks und der Produktion, Forschung & Entwicklung mit Fokus auf Zukunftstechnologien wie E-Mobilität und Sound-Design, die Erneuerung des Logistikkonzeptes in Kombination mit neuer Hard- und Software sowie in Human Resources bzw.
die Personalentwicklung fließen. “Nach den letzten zwei krisengeschüttelten Jahren der Automobilindustrie sind wir zuversichtlich, die Talsohle erreicht zu haben, und werden in den nächsten fünf Jahren 20 Millionen Euro investieren”, sagt Remus-CEO Angelika Kresch. “Strategische Innovationen sind der entscheidende Wettbewerbsvorteil.
Deshalb investieren wir neben umfassenden Erweiterungen und Erneuerungen vor allem in Zukunftstechnologien”, ergänzt Otto Kresch, ebenfalls im Range eines CEOs bei dem Unternehmen, das eigenen Angaben zufolge Sportabgasanlagen für Pkw und Motorräder in über 60 Länder weltweit exportiert und den Exportanteil mit 95 Prozent beziffert. Remus Innovation ist Teil der mit dem 1997 zur Stärkung der Erstausrüstungsaktivitäten erfolgten Sebring-Kauf formierten Remus-Sebring-Gruppe, die auf einer Fläche von 34.000 Quadratmetern rund 500 Mitarbeitern an zwei Standorten in Österreich (Voitsberg/Steiermark, Bärnbach/Steiermark) beschäftigt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Remus_Otto_und_Angelika_Kresch.jpg267400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-09-30 11:24:002013-07-05 15:05:35Jubiläum und Millioneninvestment bei Remus
Der auf Mercedes-Benz-Fahrzeuge spezialisierte und im saarländischen Merzig beheimatete Tuner Carlsson will sein Team eigenen Aussagen zufolge noch mehr auf den internationalen Markt ausrichten und hat deshalb mit Wirkung zum 1. Januar Jochen Planer als Verkaufsleiter verpflichtet. Der 33-Jährige war zuletzt Verkaufsleiter After Market Sales für den österreichischen Sportauspuffanlagenhersteller Sebring Technology und davor International Business Development Manager für Remus Innovation.
Im Rahmen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen wurde am 1. Mai 2008 die Ende vergangenen Jahres angekündigte Verschmelzung der beiden Tuningverbände VATZ und VDAT vollzogen. Unter notarieller Aufsicht stimmten die anwesenden Mitglieder beider Verbände in parallel stattfindenden Versammlungen der Verschmelzung zu, sodass durch ihr Votum aus den beiden Einzelorganisationen nunmehr der größte Tuningverband in Europa hervorgegangen ist.
In einer ersten gemeinsamen Hauptversammlung des neuen VDAT wurden sechs Vorstände in das Amt berufen sowie ein Ombudsmann und zwei Kassenprüfer bestimmt. Als Vorstände wurden Mathias R. Albert (MediaTel), Prof.
h.c. Bodo Buschmann (Brabus), Wolfgang Hagedorn (Novitec), Hans-Jörg Köninger (Elia), Henry Siemons (Continental) und Rainer Vogel (AC Schnitzer) gewählt.
Als Ombudsmann wurde Angelika Kresch (Remus/Sebring) ins Amt berufen und als Kassenprüfer Jürgen Wohlfarth (KW Automotive) und Georg Gundel (SCC). „Wir haben schon in den letzten Monaten eng zusammengearbeitet und können uns jetzt mit voller Kraft auf die vor uns liegenden Herausforderungen konzentrieren“, so Buschmann. „Der neue VDAT ist auch Mitglied der ETO und damit im europäischen Dachverband in Genf und in Brüssel zukünftig ebenfalls präsent.
Hier werden wir aktiv die Interessen unserer Branche vertreten“, ergänzt Albert. Als Geschäftsführer wurden Andrea Pinkerton und Hans-Jörg Köninger im Amt bestätigt. Die nächste Hauptversammlung findet im Dezember auf der Essen Motor Show statt.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-05-05 00:00:002023-05-17 11:14:21Verschmelzung von VDAT und VATZ vollzogen
Halbzeit bei den DTSmasters: Mit den Events „Tuning Expo Saarbrücken“ und „German Race Wars“ an diesem Wochenende wird die zweite Hälfte der Deutschen Tuningmeisterschaft eingeläutet. Alle Ergebnisse sowie der Zwischenstand sind dann wie immer auf der neuen Homepage www.dtsmasters.
de hinterlegt. Die Punkte für die Deutsche Tuningmeisterschaft werden in sieben verschiedenen Markenkategorien gesammelt. So werden 2007 erstmals auch die deutschen Tuningmeister BMW, Opel, VW-Group, Ford, Italien, Japan sowie Frankreich ermittelt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/38809_10911.jpg90150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-06-29 00:00:002023-05-17 10:58:15Halbzeit bei der Deutschen Tuningmeisterschaft
Die Marken Sebring und Abt Sportsline verbindet jetzt mehr als das erfolgreiche Engagement im Motorsport: Sebring, der renommierte österreichische Hersteller hochwertiger Auspuffanlagen, und Abt, der führende Veredler von Fahrzeugen aus dem VW-Konzern, gelten in ihren Bereichen als besonders innovativ. Dass seit einigen Jahren eine Technologie-Partnerschaft zwischen den Unternehmen besteht, sei daher nur konsequent, heißt es dazu in einer Veröffentlichung. Abt Sportsline ist nun mit dem Titel „Sebring High Performer of the Year“ ausgezeichnet worden – und damit das Sebring-Partnerunternehmen mit der „herausragendsten Steigerung beim Absatz von Abgasanlagen“, wie Angelika Kresch, die geschäftsführende Gesellschafterin von Sebring bei der Preisübergabe in Voitsberg anmerkte.
Harry Unflath, Marketing- und Kommunikationschef von Abt Sportsline, war sichtlich erfreut über diese außergewöhnliche Würdigung, denn Abt habe sich unter den vielen, zumeist hochkarätigen Sebring-Partnern aus aller Welt durchgesetzt. Zugleich sei „diese Ehre auch Ansporn und Verpflichtung für die kommenden Jahre“, wie Harry Unflath seinerseits betonte..
Der österreichische Sportauspuffanlagenhersteller Sebring hat jetzt anlässlich des Jahreswechsels eine limitierte Auflage eines Sebring-/“P!NK“-Kalenders unter dem Motto „Pink it up!“ vorgestellt. Die Hochglanzmotive wurde in den USA exklusiv für diesen Kalender produziert und P!NK zeigt sich mal rockig und mal sanft elegant. Der Kalender kann im Internet unter www.
sebring.at (Produkt enter/News allgemein) gegen 10 Euro bestellt werden oder direkt per e-mail bei silvia.baeck@sebring.
Der Schalldämpfer bzw. Sportauspuff ist ein beliebtes Tuningaccessoire. Auf die Frage des VDAT (Verband Deutscher Automobil Tuner) in der Fangemeinde, welches Tuningteil man denn an seinem Auto habe, gaben immerhin 59,8 Prozent an, einen Sportauspuff zu haben.
Damit ist dieses Tuningteil zwar klar hinter Leichtmetallfelgen (81,5 Prozent), aber doch noch eindeutig vor dem Sportfahrwerk (55,1 Prozent) platziert. Fragt man die Tuningunternehmen, auf wie viel Prozent das Tuningteil Sportauspuff am jeweiligen Unternehmensumsatz komme, so landet der Sportauspuff mit elf Prozent dagegen nur an Position 5 hinter Rad-Reifen-Kombinationen (28 Prozent), Aerodynamik (15 Prozent), Fahrwerken (13 Prozent) und Motortuning (zwölf Prozent). Zeichen dafür, dass Tuning bei diesem Produkt weniger zu Buche schlägt, kurz: Für die häufig nicht über größere Investitionssummen verfügende Tuningklientel ist der Sportauspuff noch am ehesten erschwinglich.