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Schaeffler und Bilstein: Zusammenarbeit im Bereich Training erweitert

Schaeffler Bilstein 06

Der Automotive Aftermarket von Schaeffler und der deutsche Stoßdämpfer- und Federhersteller Bilstein bauen ihre bereits im Jahr 2019 gestartete Kooperation für technische Trainings weiter aus und intensivieren ihre Zusammenarbeit.

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Positive Geschäftsentwicklung: Schaeffler-Gruppe hebt 2021er-Prognose an

„Die Schaeffler-Gruppe hat im ersten Quartal 2021 ein starkes Ergebnis geliefert“, sagt Schaeffler-Finanzvorstand Dr. Klaus Patzak (Bild: Schaeffler)

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler berichtet für die ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von knapp 3,6 Milliarden Euro nach nicht ganz 3,3 Milliarden Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Den währungsbereinigt mit 11,2 Prozent bezifferten Anstieg führt das Unternehmen vor allem auf die deutliche Erholung der Sparte Automotive Technologies zurück, die vor dem Hintergrund der Corona-Viruspandemie im ersten Quartal 2020 durch eine stark rückläufige Automobilproduktion belastet gewesen sei. Die Umsatzerlöse der Sparten Automotive Aftermarket und Industrial sollen währungsbereinigt um vier bzw. 3,9 Prozent zugelegt haben. Das EBIT der Gruppe habe vor Sondereffekten in den ersten drei Monaten bei 403 Millionen Euro (Vorjahr: 212 Millionen Euro) gelegen, woraus vor Sondereffekten eine als stark bezeichnete Marge in Höhe von 11,3 Prozent errechnet wird gegenüber den 6,5 Prozent im Vorjahresquartal. „Die strenge Kosten- und Kapitaldisziplin der letzten Monate zahlt sich weiter aus. Aus der deutlichen Belebung der Geschäftsaktivitäten resultierten Skaleneffekte, die einen wesentlichen Beitrag zur starken EBIT-Marge vor Sondereffekten und zur guten Cashflow-Entwicklung geleistet haben“, sagt Schaeffler-Finanzvorstand Dr. Klaus Patzak. Angesichts dessen hat der Zulieferer seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 angehoben. cm

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Schüler wird neuer CEO der Schaeffler-Sparte Automotive Aftermarket

Während seiner 20-jährigen Tätigkeit bei Schaeffler habe Michael Söding (links) das Unternehmen entscheidend mitgeprägt und ihm zu seiner heutigen Bedeutung verholfen, heißt es mit Blick auf seinen Wechsel in den Ruhestand zum Ende des Jahres und die Übergabe des Staffelstabes an seinen Nachfolger Jens Schüler (Bilder: Schaeffler)

Der Aufsichtsrat der Schaeffler AG hat mit Wirkung zum 1. Januar kommenden Jahres die Berufung von Jens Schüler zum neuen CEO ihrer Sparte Automotive Aftermarket beschlossen, die im vergangenen Jahr mit rund 1.700 Beschäftigten einen Umsatz in Höhe von gut 1,6 Milliarden Euro erzielte. Zeitgleich wird der 46-Jährige mit Jahresbeginn 2022 dann auch Vorstandsmitglied des Unternehmens. Er folgt damit auf Michael Söding (59), der nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit auf eigenen Wunsch zum Jahresende in den Ruhestand gehen wird. „Schaeffler Automotive Aftermarket ist zu einem globalen Marktführer aufgestiegen und trägt sehr erfolgreich zum Ergebnis der Schaeffler AG bei. Der nie da gewesene Transformationsbedarf hin zu datenbasierten Geschäftsmodellen, Digitalisierung und gesteigerter Customer Experience ist der ideale Zeitpunkt für einen Stabwechsel an die nächste Generation“, sagt Söding, Mitglied in nationalen und internationalen Verbänden wie unter anderem als Vorsitzender der International Independent Aftermarket Association e.V. AAMPACT (früher: VREI – Verein Freier Ersatzteilemarkt e.V.) sowie Mitbegründer der TecAlliance GmbH und der Caruso GmbH. cm

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Schaeffler unterstützt Nachwuchsförderung im Automotive Aftermarket

Schaeffler Aftermarket

Trends wie E-Mobilität und Digitalisierung verändern die zukünftige Arbeitsweise von Werkstätten. Die sich rasant entwickelnde Fahrzeugtechnik und damit verbunden die zunehmende Komplexität von Autoteilen und Reparaturen erfordern neues Wissen, das angehende Kfz-Mechatronikerinnen und -Mechatroniker bereits in der Ausbildung lernen müssen. Aus diesem Grund engagiert sich der Automotive Aftermarket von Schaeffler als Partner des diesjährigen „Camp der Champs“. Das kostenlose Nachwuchsförderprogramm der internationalen Handelskooperation ATR richtet sich an Kfz-Azubis im zweiten und dritten Lehrjahr, die in einem freien Mehrmarkenbetrieb beschäftigt sind.

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Repdate: Neues Online-Buchungssystem für freie Werkstätten  

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Repate

ATR International, Bosch, Carat, Caruso, Continental, Global One Automotive, Schaeffler und ZF rollen gemeinsam die Branchenlösung für Online-Terminbuchungen für Werkstätten in Europa aus. Die Unternehmen präsentieren mit Repdate nach eigenen Angaben eine kostengünstige und leistungsfähige Werkstattplattform, die einfach in existierende Lösungen integriert werden kann. Hierbei stehe die Plattform für eine offene Industrielösung, die die vorhandene Wertschöpfungskette unterstütze. Ein Teil von Repdate sei ein modernes Kundenmanagementsystem, das es Fahrzeughaltern ermöglicht, ihre Servicetermine bequem per Smartphone zu buchen – und das in nahezu allen europäischen Sprachen. cs

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Continental will sich komplett aus Vitesco Technologies zurückziehen

Conti HV tb

Wie die Continental AG in ihrer Einladung zur virtuellen Jahreshauptversammlung schreibt, die für den 29. April geplant ist, wolle man sich nach der erfolgten Abspaltung der Antriebssparte, die dann als Vitesco Technologies Group AG weitergeführt werden soll, auch komplett aus der Beteiligung zurückziehen. Wie es dort heißt, sollen heutige Continental-Aktionäre eine Vitesco-Technologies-Aktie für jeweils fünf […]

Schaeffler schließt Werk in Wuppertal

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Schaeffler schließt sein Werk in Wuppertal. Es sind 670 Arbeitsplätze davon betroffen. Insgesamt will der Automobil- und Industriezulieferer in Deutschland rund 4.400 Stellen abbauen. Zum größten Teil soll dies bis 2022 geschehen. cs

Gut zehnprozentiges Schaeffler-Umsatzminus im Geschäftsjahr 2020

Patzak Dr. Klaus

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat seine Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht. Das Unternehmen spricht in diesem Zusammenhang zwar von einem starken vierten Quartal, weist bezogen aufs Gesamtjahr vor dem Hintergrund der globalen Corona-Pandemie allerdings einen „deutlichen Umsatzrückgang“ um währungsbereinigt 10,4 Prozent auf nunmehr 12,6 Milliarden Euro aus. Von der negativen Entwicklung seien alle Sparten betroffen, jedoch habe in der zweiten Jahreshälfte und insbesondere im letzten Quartal „eine spürbare Verbesserung gegenüber dem ersten Halbjahr“ eingesetzt, zu der alle Sparten beigetragen hätten. Das EBIT ist demnach von Sondereffekten in Höhe von 946 Millionen Euro (Vorjahr: 372 Millionen Euro) belastet, wobei mit Blick darauf auf die 2019 etablierten Transformations- und Effizienzprogramme RACE (Automotive Technologies), GRIP (Automotive Aftermarket) und FIT (Industrial) sowie die Wertminderung des der Sparte Automotive Technologies zugeordneten Geschäfts- oder Firmenwerts verwiesen wird. Dies habe letztlich zu einem EBIT von minus 143 Millionen Euro (Vorjahr: 790 Millionen Euro) geführt. Die EBIT-Marge vor Sondereffekten wird trotz des Umsatzrückgangs allerdings mit 6,4 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent) angegeben, was seitens Schaeffler-Gruppe als Indiz dafür gewertet wird, dass die initiierten Maßnahmen im Rahmen der Spartenprogramme sowie zusätzliche Kostenanpassungen wirken. cm

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Conti-Aufstieg zum Weltkonzern – War’s das mit den fetten Jahren? Kommt das Beste noch?

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Conti Zentrale

Die ersten zehn Jahre nach dem Überfall der Schaeffler-Gruppe auf Continental verliefen für letzteres Unternehmen mehr als nur gut. Dann aber ließen 2018 gleich zwei kurz aufeinanderfolgende Gewinnwarnungen seinen Aktienkurs abstürzen und den geplanten Verkauf der Sparte Powertrain platzen. Die Hoffnungen auf einen einigermaßen akzeptablen Verkaufspreis sind tief gesunken. Ein daraus resultierender Brandbrief des Vorstandes, […]

Überarbeitete Website fürs Schaeffler-Sortiment im Ersatzteilmarkt

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Schaeffler ueberarbeitete Aftermarket Website

Als „modern, intuitiv und informativ“ wird der neue Internetauftritt des Geschäftsbereiches Automotive Aftermarket der Schaeffler-Gruppe beschrieben. Die überarbeitete Webpräsenz soll dabei als eine Art Hub das gesamte Sortiment des Unternehmens für den Ersatzteilmarkt abbilden, mit einem integrierten Onlinekatalog aufwarten für eine Echtzeitsuche nach tagesaktuellen Fahrzeugdaten und auch eine Wechselmöglichkeit hin zum „Rexpert“ genannten Werkstattportal des Anbieters ermöglichen. „Der neue Onlineauftritt ist nicht nur ein weiterer Meilenstein im Rahmen unserer Digitalisierung, sondern geht gezielt auf die Interessen und Bedürfnisse unserer Kunden ein“, sagt Jens Schüler, President Global Sales & Marketing Schaeffler Automotive Aftermarket. cm

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