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CeBIT wieder mit Cormeta-Beteiligung

Auch in diesem Jahr wird die Cormeta AG vom 6. bis zum 10. März auf der CeBIT in Hannover wieder Flagge zeigen.

Der SAP-Partner, der mit “Tradesprint” auch eine Branchenlösung für den technischen Groß- bzw. Kfz-Teile- und Reifenhandel in seinem Portfolio hat, will bei der IT-Messe in der niedersächsischen Landeshauptstadt aktuelle Weiterentwicklungen seiner Software präsentieren. Mit Blick auf die Warenwirtschaft wird beispielsweise auf Verbesserungen etwa in Sachen Retourenabwicklung, Konditionstechnik in Ein- und Verkauf inklusive Handelskalkulation oder auch ein sogenanntes Preispflege-Tool verwiesen.

Speziell für die Reifenbranche von Interesse dürfte darüber hinaus insbesondere die Einbindung des EU-Reifenlabelings in das Programm sein. Cormeta hat die Branchenlösung “Tradesprint” eigenen Aussagen zufolge bereits im Hinblick auf ab 1. November 2012 obligatorische Kategorisierung von Reifen hinsichtlich der drei Kriterien Rollwiderstand, Nasshaftung und Abrollgeräusch erweitert.

Ladenkasse in Cormetas Branchenlösung „Tradesprint“ integriert

Cormeta Kassensituationen

Die Cormeta AG (Ettlingen) hat ihre SAP-basierte Branchenlösung “Tradesprint” für den Kfz-Teile- und Reifenhandel um eine direkte Anbindung der Ladenkasse erweitert. Damit sollen Kassenabschlüsse beschleunigt und die Buchhaltung entlastet werden können. Dazu hat der Softwareanbieter das sogenannte “Vertriebscockpit” seiner Software entsprechend erweitert, sodass nun alle Vorgänge – beispielsweise das vom Monteur gegen Beleg für kurzfristige Besorgungen aus der Kasse genommene Kleingeld oder der Kunde, der seine ihm zugesandte und daher nicht im Kassensystem des Betriebes hinterlegte Rechnung nun plötzlich doch bar im Geschäft bezahlen will – unmittelbar erfasst und direkt in die Finanzbuchhaltung eingespielt werden.

Dort sind sie sofort an der richtigen Stelle und können ohne aufwendige Umbuchungen aus anderen Systemen oder Nacherfassungen geprüft und verbucht werden. “Ausgaben, die typischerweise aus der sogenannten Portokasse bezahlt werden, lassen sich nun auch direkt aus der Thekenkasse begleichen. Dabei können Reifen- und Teilehändler vorher selbst definieren, wie welche Ausgaben benannt und verbucht werden sollen – ob auf Kostenstellen oder Aufträge.

Der Kassierer verbucht diese Ausgaben dann wie Ladeneinnahmen”, sagen die Ettlinger. Dabei wird als Vorteil des Ganzen hervorgehoben, dass die Mitarbeiter keine Kenntnisse über Buchhaltung benötigen. cm

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Multimedialer Marketingauftritt von Cormeta und SAP Deutschland

Cormeta Marketingkampagne mit SAP

Die Cormeta AG (Ettlingen) und SAP Deutschland haben eine multimediale Marketingkampagne gestartet. Unter dem Titel “SAP und Cormeta haben was für Ihr Geschäft! Geballte Expertise und die beste Lösung!” wollen sie aufzeigen, wie sie mit ihren IT-Produkten mittelständische Unternehmen unterstützen. Im Rahmen dessen wurde unter dem Link www.

youtube.com/watch?v=a2xXPDnbckM&feature=related beispielsweise ein Videoclip auf YouTube veröffentlicht. Konkrete Informationen sollen aber auch die Cormeta-Homepage www.

cormeta.de sowie die Kampagnenseite unter www.bessere-entscheidungen.

de/mit-cormeta bereithalten. Ziel des Ganzen ist es demnach, die speziellen Branchenkenntnisse von Cormeta für mittelständische Firmen in Kombination mit den SAP-Lösungen stärker in die Öffentlichkeit zu tragen, wobei die Onlineoffensive mit einem Marketingmix aus Brief und E-Mailing begleitet wird. “Kernpunkt ist es darzulegen, dass mithilfe von SAP-Lösungen und dem branchenspezifischen Know-how von Cormeta ein besserer Informationsstand im Unternehmen erreicht wird – Unternehmenssteuerung und Entscheidungsfindung werden nachhaltig verbessert”, so die Ettlinger, die eigenen Worten zufolge auf eine jahrelange vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit SAP Deutschland zurückblicken können und mehr als 100 Mittelständler aus dem technischen (Groß-)Handel, Kfz-Teile- und Reifenhandel, der Nahrungsmittelindustrie und der pharmazeutischen Industrie sowie aus der Textilwirtschaft zu ihren Kunden zählen.

Cormeta erweitert SAP CRM 7.0 um „Briefkampagne“

Cormeta tb

Die Cormeta AG hat “SAP CRM 7.0” um das Modul “Briefkampagne” erweitert. Damit können Unternehmen zielgerichtete Marketingkampagnen starten.

Die ‚Briefkampagne’ ermögliche Serienbriefe mit vollständiger Dokumentation, ist gemäß SAP CRM 7.0 webbasiert und arbeitet mit Adobe Interactive Forms. Die Anwendung ist vollständig und einfach in SAP integrierbar.

“Mit dem Add-on ‚Briefkampagne’ bietet Cormeta eine sinnvolle Erweiterung des aktuellen SAP-CRM-Releases und steigert damit die Leistungsfähigkeit der Lösung. Gleichzeitig ist es branchenunabhängig einsetzbar”, sagt Klaus Nitschke, Bereichsleiter CRM des erfahrenen SAP-Channel-Partners. Mit dem Add-on können Briefkampagnen im WebClient erzeugt, als PDF exportiert und gedruckt werden.

Der Vorteil dabei, so Cormeta: Die Dokumentation, also der gesamte Schriftverkehr inklusive Adressen und Hintergrundinformationen, werden mitgespeichert. Die Unterlagen werden in der Datenbank mit dem Adressaten verknüpft und revisionssicher gemäß den ‚Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen’ (GDPdU) archiviert. Somit kann ein Sachbearbeiter immer das Originalschreiben zu einem Geschäftspartner einsehen.

Zwölf Prozent Umsatzwachstum bei der Cormeta AG

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Die Cormeta AG hat das Geschäftsjahr 2010/2011, das am 30. April endete, mit einem Umsatzwachstum von gut zwölf Prozent abgeschlossen. Wie sich den jetzt veröffentlichten Bilanzkennzahlen entnehmen lässt, kletterte der Umsatz des SAP-Partners auf 18,3 Millionen Euro, nachdem für das Geschäftsjahr zuvor 16,3 Millionen Euro als Vergleichswert genannt werden.

Damit wurde annähernd wieder das Umsatzniveau des Jahres 2007/2008 erreicht, allerdings blieb man leicht hinter dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2008/2009 zurück, in dem noch 19,2 Millionen Euro verbucht werden konnten. Gleichzeitig wird von einer 2010/2011 auf 108 (Vorjahr: 103) gestiegenen Mitarbeiterzahl bei dem IT-Dienstleister berichtet, der in Form von “Tradesprint” auch eine Warenwirtschaft für den technischen Groß- und Reifenhandel zu seinem Portfolio zählt. Und gerade im Bereich technischer Großhandel und hier speziell dem Kfz-Teilehandel hat man eigenen Worten zufolge besonders erfolgreich Neukundenakquise mit entsprechend positiven Auswirkungen auf die Umsatzentwicklung betrieben.

Zum Wachstum hätten aber zudem die Sparte Textilwirtschaft und eine stärkere Nachfrage nach SAP-Dienstleistungen – hier vor allem auch in der Versorgungswirtschaft – einen Beitrag geleistet, heißt es. Für das neue Geschäftsjahr 2011/2012 gibt sich das in Ettlingen beheimatete Software- und Beratungshaus gleichermaßen zuversichtlich. “Die Wirtschaft erholt sich wieder nach der Krise, der Investitionsstau löst sich und viele Unternehmen haben dringenden Handlungsbedarf hinsichtlich moderner Softwarelösungen und qualifizierter SAP-Beratung.

In puncto SAP-/EDI-Unterstützung arbeitet Hankook mit Proratio zusammen

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Die Hankook Reifen Deutschland GmbH – deutsche Tochter des koreanischen Reifenherstellers – setzt sowohl bei Konzeption und Einrichtung der EDI-Funktionalität im SAP-System als auch bei der Anbindung an den EDI-Konverter auf die Unterstützung der in Mainz beheimateten Proratio Systeme und Beratung GmbH. “In der Regel werden dabei die Nachrichtenarten Auftragseingang, Auftragsbestätigung, Lieferschein und Rechnung aktiviert. Aktuell wurde gemeinsam die Anbindung verschiedener Kunden via EDI implementiert und die angrenzenden SAP-Prozesse angepasst”, heißt es vonseiten des auf die Geschäftsprozessoptimierung im SAP-Umfeld und den Aufbau von Business-Intelligence-Systemen spezialisierten IT-Beratungsunternehmens.

Diesmal zeigt sich Cormeta in der ERP-Mittelstandshalle der CeBIT

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Auch in diesem Jahr wird die Cormeta AG (Ettlingen) wieder Flagge bei der CeBIT in Hannover zeigen. Diesmal präsentiert sich das Unternehmen, das mit “Tradesprint” auch eine auf SAP basierende Softwarelösung für den technischen Groß- und Reifenhandel im Portfolio hat, mit einem eigenen Messestand in der sogenannten ERP-Halle. “Als SAP-Mittelstandspartner gehören wir eher in Halle 5, um unsere SAP-Branchenlösungen mittelständischen ERP-Interessenten zu präsentieren”, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens den Umzug vom bisherigen Standort in Halle 4.

Neben SAP mobil auf dem iPad und einer PAMS (Prozessautomationsmanagementsystem) genannten neuen Lösung zur Hardwareintegration in der Prozessindustrie will man dementsprechend vor allem seine ERP-Branchenpakete – und darunter eben auch “Tradesprint” – in den Mittelpunkt des Messeauftritts rücken. Am dritten Messetag (Donnerstag, 3. März) findet zudem der Cormeta-Kundentag auf der CeBIT statt, den laut den Ettlingern viele Anwender dazu nutzen, ihren Messebesuch mit einem Erfahrungsaustausch zu kombinieren.

“Fachtag Rechnungswesen” der Cormeta AG

Cormeta Fachtag Rechnungswesen

Über 30 Teilnehmer, darunter viele langjährige Bestandskunden, sind der Einladung der Cormeta AG zu ihrem “Fachtag Rechnungswesen” gefolgt, mit dem das Softwarehaus, das mit “Tradesprint” auch eine auf SAP basierende Lösung für den Reifenhandel anbietet, über Neuheiten rund um Finanzbuchhaltung und Controlling informieren wollte. Im Mittelpunkt standen dabei demnach aktuelle Fragen rund um Business Intelligence, Reporting und Konsolidierung sowie die Technologieplattform SAP NetWeaver. Außerdem wurde eine neue Software für Kartenabrechnungen vorgestellt ebenso wie aktuelle Entwicklungen und Dinge, an denen Cormeta derzeit arbeitet.

So war unter anderem das sogenannte “Data Retention Tool” (DART) zu sehen, das SAP-Anwender bei der gesetzeskonformen Datenhaltung für steuerliche Prüfungszwecke unterstützen soll. Für Anfang 2011 ist hier die neue Version 2.7 angekündigt.

Conti unter den globalen Top 100 des „Innovation-1.000-Rankings“

In der “Global Innovation 1.000” genannten Studie analysiert die Unternehmensberatung Booz & Company die Top 1.000 der globalen Firmen, die ihre Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen veröffentlichen.

Aufbauend darauf wurde ein Ranking erstellt, wobei es bei der aktuellen Ausgabe Winter 2010 auch neun deutsche DAX-30-Mitglieder unter die besten 100 geschafft haben: Neben Volkswagen (15), Siemens (16), Daimler (26), Bayer (29), BMW (32), SAP (54) und BASF (60) ist darunter auch die Continental AG auf dem 62. Rang vertreten gefolgt von Merck auf Platz 65. Abgesehen davon kommt die Studie darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass 2009 die Ausgaben für Forschung und Entwicklung hierzulande zwar erstmals seit 1997 wieder gesunken sind (und zwar um im Mittel 3,1 Prozent), deutsche Unternehmen mit zusammengenommen 27,7 Milliarden ausgegebenen Euro (Vorjahr: 28,6 Milliarden Euro) vor Frankreich und der Schweiz aber weiterhin stärkster Innovationsstandort innerhalb Europas bleiben und für immer noch 7,6 Prozent (Vorjahr: 7,9 Prozent) der weltweiten Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen stehen.

Bei all dem substituiere allerdings das Label “Engineered in Germany, produced in China” mehr und mehr das traditionelle Qualitätssiegel “Made in Germany”, sagt Stefan Eikelmann, Sprecher der deutschen Geschäftsführung von Booz & Company. “Wenn deutsche Unternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen nach dem Rückgang im Krisenjahr 2009 auch am Standort ihrer Zentrale nicht wieder deutlich erhöhen, steht mittelfristig auf immer mehr Erfolgsprodukten wohl ‚Engineered & produced in China’. Weitere und vor allem zukunftsträchtige Wertschöpfung ginge dann für unsere Volkswirtschaft langfristig verloren”, befürchtet er.

Der Studie zufolge konzentrieren sich 64 Prozent der globalen Forschungs- und Entwicklungsausgaben auf drei Branchen: Gesundheit/Pharma, Elektronik/Computer und Automobilindustrie. Dabei habe im vergangenen Jahr vor allem der Automobilsektor am heftigsten auf die “Innovationsbremse” getreten, stehe aber immer noch für etwa 15 Prozent der weltweiten Aufwendungen im Bereich Forschung und Entwicklung. cm.

Softwareeinführung bei Pneuhage wird Buchthema

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Die SAP AG veröffentlicht derzeit unter www.sap-kunden.de/mittelstand sukzessive sogenannte “Erfolgsgeschichten aus dem Mittelstand”.

Besser gesagt wird seit 6. September auf den Webseiten jeden Tag ein weiteres Unternehmen vorgestellt, das sich für eine auf SAP basierende Mittelstandssoftware entschieden hat. Insgesamt 100 Einträge sollen es letztlich werden, aber schon jetzt ist dort etwas über die zusammen mit SAP-Partner Cormeta vorgenommene Einführung der “Tradesprint” genannten Branchenlösung für den technischen (Groß-)Handel und Reifenhandel bei Pneuhage zu lesen.

Mehr noch: Die 100 ausgewählten Geschichten und damit ebenso jene über Pneuhage, die unter dem Eintrag für den 8. September zu finden ist, sollen darüber hinaus in gesammelter Form zur CeBIT 2011 auch in Buchform erscheinen. cm.