business

Beiträge

Neues „Tradesprint“-Release wird bei der CeBIT vorgestellt

,

Wie schon in den vergangenen Jahren wird die Cormeta AG 2013 ebenfalls wieder Flagge bei der CeBIT in Hannover zeigen. Der SAP-Partner bietet Software und Beratungsangebote für unterschiedliche Branchen an und darunter findet sich mit “Tradesprint” auch eine Lösung für den technischen (Groß-)Handel bzw. den Reifenhandel.

Und bei der Messe will das im baden-württembergischen Ettlingen beheimatete Unternehmen unter anderem ein ganz neues Release dieser Software vorstellen. Sie kann demnach mit zahlreichen neuen Funktionen aufwarten: Beispielsweise soll die neue Version unter anderem die aktuellste Version des Netweaver Business Clients (NWBC4.0) unterstützen sowie ein erweitertes Retourenmanagement und Vertriebscockpit spendiert bekommen haben.

Letzteres beinhalte nun eine Staffelanzeige, und außerdem sei die Abwicklung zu TecCom ganz neu gestaltet worden, heißt es weiter. Weitere Veränderungen/Neuerungen gibt es Cormeta zufolge rund um das sogenannte Beschaffungscockpit oder in Bezug auf Formulare in PDF-Form. Zudem profitiere der Reifenhandel davon, dass in “Tradesprint” das EU-Reifenlabeling ebenso integriert ist wie die im Kfz-Teilegeschäft wichtige Gefahrgutabwicklung.

Hess Autoteile setzt auf „Tradesprint“

,

Die Hans Hess Autoteile GmbH hat sich für den Einsatz der auf SAP basierenden ERP-Software “Tradesprint” der Cormeta AG entschieden. Mit ein Grund dafür sei die Branchenexpertise des Ettlinger SAP-Channel-Partners rund um die Prozesse im technischen Groß- und Kfz-Teilehandel gewesen, heißt es. Von der Einführung der Cormeta-Lösung “Tradesprint”, die auch bei diversen Reifenhandelsunternehmen zum Einsatz kommt, verspricht sich Hess Autoteile einen weiteren wichtigen Schritt innerhalb eines schon länger andauernden Optimierungsprozesses.

Unternehmens-IT bei Reifen Krupp erweitert

,

Schon seit vielen Jahren setzt der Schifferstädter Großhändler Reifen Krupp die auf SAP basierende ERP-Software “Tradesprint” ein. Jetzt hat die Cormeta AG die Unternehmens-IT um B2B-Szenarien nach dem EDIwheel-Standard erweitert. Damit sollen Krupp-Geschäftspartner via elektronischem Datenaustausch schnell und effizient an diese Branchenlösung angebunden werden können.

In der Reifenindustrie wird der elektronische Datenaustausch (EDI, Electronic Data Interchange) im Branchenstandard EDIwheel geregelt. Über die darin festgelegten Datenformate kommunizieren alle beteiligten Unternehmen bzw. Anwendungssysteme.

Bei Reifen Krupp stellt Cormeta die Geschäftsprozesse mit den B2B-Partnern – hauptsächlich webbasierte Reifenhandelsplattformen – auf diesen Branchenstandard um. “Das einheitliche EDIwheel-Format trägt nun dazu bei, die Schnittstellenprozesse zu vereinheitlichen, den Pflegeaufwand für die Schnittstellen zu reduzieren und die Fehlerhäufigkeit zu senken. Dazu müssen die B2B-Partner ihrerseits EDIwheel-konforme Daten senden und verarbeiten”, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens.

In einem ersten Schritt wurde “Tradesprint” bei Reifen Krupp dazu unter anderem auf die aktuelle EDIwheel-Version A2 aufgerüstet. Gemäß Standard funktionieren rund um den Bestellvorgang derzeit bereits solche Dinge wie Anfragen, Angebote, Bestellungen und Bestellbestätigungen – weitere orderrelevante Formate sollen aber sukzessive ebenfalls auf den EDIwheel-Standard gebracht werden. cm

Mit “Tradesprint” bietet die Cormeta AG eine auf die verschiedenen Formen des Reifenhandels zugeschnittene Branchenlösung an – für Reifen Krupp hat man nun eine Reihe von Anpassungen auf den EDIwheel-Standard vorgenommen und kundenspezifische Features integriert

.

Dank SLC will Conti rund um seine SAP-Lizenzen Kosten sparen

,

Mit SLC – das Kürzel steht für Software-License-Compliance – bietet die Kölner SecurIntegration GmbH (Köln) Unternehmen ein Werkzeug an, mit dem sich die Anzahl aller bei ihnen vorhandenen SAP-Lizenzen ermitteln lassen können soll. Als einer der Nutzer, der mithilfe des Analyse-Tools massive Einsparpotenziale aufgedeckt habe, wird die Continental AG genannt. “Mithilfe von SLC konnten wir die genutzten Lizenzen erstmals exakt auswerten und auf ihre tatsächliche Notwendigkeit und korrekte Zuordnung der Lizenztypen untersuchen.

Die geplanten Nachkäufe haben sich damit als unnötig erwiesen”, erklärt Andreas Köhler, Director of Corporate IT Contracts & Licenses bei Continental. Darüber hinaus könne das Unternehmen nicht nur bei den Lizenzen, sondern auch bei der Wartung Einsparungen erzielen. “Viele Unternehmen sind unwissentlich überlizenziert.

Um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Lizenzsituation in ihrem Unternehmen realistisch einzuschätzen, haben wir Software-License-Compliance entwickelt”, sagt SecurIntegration-CEO Guido Schneider. Demnach setzt der Continental-Konzern insgesamt gut 80 SAP-Systeme verschiedener Release-Stände ein, mit denen über 160 Mandanten und etwa 200.000 Benutzer-Accounts verwaltet werden.

Branchenlösung „Tradesprint“ ist wieder bei der Automechanika zu sehen

,

Seit Jahren schon gehört die Cormeta AG in Bezug auf die bei der Automechanika ausstellenden Unternehmen gewissermaßen zu den Stammgästen. Diesbezüglich bildet auch die kommende Messe im September in Frankfurt keine Ausnahme. Vor Ort will der SAP-Partner einmal mehr seine Branchenlösung “Tradesprint” für den technischen (Groß-)Handel und Reifenhandel präsentieren.

Ein Schwerpunkt wird dabei natürlich auf die jüngsten Neuerungen in der beständig weiterentwickelten Software gelegt wie etwa die Anbindung mobiler Endgeräte an das Programm. “Unser direkter Draht zu SAP und der Entwicklung hilft uns, solche Innovationen recht schnell auch in unseren Branchenlösungen verfügbar zu machen”, sagt Cormeta-Vorstand Holger Behrens. Darüber hinaus weiß “Tradesprint” aber durchaus noch mit weiteren Branchenfunktionen Akzente zu setzen angefangen bei einer automatisierten Retourenabwicklung über die Unterstützung von Rabatt- und Rückvergütung sowie die Einbindung von Kurierexpressdiensten bis hin zur Gefahrgutabwicklung.

Letztere wird übrigens als eines der Messehighlights am Cormeta-Stand bei der Automechanika bezeichnet. “Ob Batteriemittel, Benzin, Bremsflüssigkeit, Frostschutz oder Öl, alles ist gemäß UN-Nummer im System hinterlegt. Kein Händler läuft mehr Gefahr, dafür Punkte in Flensburg zu kassieren oder deftige Geldstrafen aufgebrummt zu bekommen.

In dem Gefahrguthandling sind Transport- und Lagerregeln abgebildet und in das ERP integriert”, so das Unternehmen. Durchgängig würden alle nötigen Informationen vorgehalten, damit alle Beteiligten auf der sicheren Seite fahren: Exakt werde ausgewiesen, was wie zu kennzeichnen ist bzw. nicht, oder ob notfalls umzupacken ist, verspricht Cormeta rund um die entsprechenden “Tradesprint”-Funktionalitäten.

Geschäftsjahr 2011/2012 ein erfolgreiches für die Cormeta AG

Das Geschäftsjahr 2011/2012, das am 30. April dieses Jahres endete, war eigenen Aussagen zufolge ein erfolgreiches für die Cormeta AG. Für den Berichtszeitraum spricht das Unternehmen aus Ettlingen von einem 14-prozentigen Umsatzplus auf nunmehr 15,5 Millionen Euro.

Zwar hatte die Bilanz des SAP-Partners, zu dessen Portfolio mit “Tradesprint” auch eine Branchensoftwarelösung für den technischen (Groß-)Handel und Reifenhandel gehört, im Geschäftsjahr zuvor insgesamt noch 18,3 Millionen Euro ausgewiesen, doch im September 2011 wurde der ehemalige Geschäftsbereiche “IS-U” als Schwesterunternehmen ausgegründet. “Auch im zurückliegenden Geschäftsjahr haben wir wieder ordentlich zugelegt. Nimmt man den durch den Wegfall des Geschäftsbereichs ‚IS-U’ bereinigten Umsatz, liegt der Zuwachs bei fast zwei Millionen Euro”, erklärt Cormeta-Vorstand Holger Behrens.

Dies bedeute, dass man die Ausgliederung “wie erwartet gut verkraftet” habe und der Expansionskurs des IT-Dienstleisters, der an seinem Stammsitz sowie in seinen Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf und Hamburg zurzeit alles in allem rund 90 Mitarbeiter beschäftigt, weiter anhalte. Dies wird zurückführt unter anderem nicht zuletzt auch auf zahlreiche neue Funktionen in “Tradesprint”, wobei in diesem Zusammenhang Dinge wie beispielsweise eine voll automatisierte Retourenabwicklung, variable Konditionsfindung oder die Integration des EU-Reifenlabelings in die Software genannt werden. cm

.

SAP zertifiziert Cormeta als „Partner Center of Expertise“

,

Die Ettlinger Cormeta AG ist von SAP als “Partner Center of Expertise” zertifiziert worden. Damit wird sogenannten VAR-Partnern – das Kürzel steht für “Value Added Reseller” – bescheinigt, dass sie bei der direkten Kundenunterstützung die technischen und organisatorischen SAP-Vorgaben erfüllen. Als wesentliche Voraussetzung zur Erlangung des Zertifikats wird der Einsatz des “SAP Solution Managers”, mit dessen Komponente “Incident Management” der VAR-Partner Cormeta den Bestandskundensupport um einen Service-Desk zur Erstellung, Bearbeitung und Überwachung der Supportmeldungen erweitert hat, sowie diverser Testsysteme genannt.

“Wir nutzen bereits viele Jahre sehr intensiv den ‚SAP Solution Manager’ für unsere Bestandskundenbetreuung”, sagt Dr. Jakob Schauer, Bereichsleiter SAP-Technologie und Services bei Cormeta. Die Ettlinger, zu deren Portfolio von Branchenlösungen mit “Tradesprint” auch eine den technischen (Groß-)Handel und Reifenhandel gehört, halten demnach schon seit Jahren auch ein eigenes Team für den Support vor.

“Gerade unsere Mittelstandskunden wissen diesen Service zu schätzen”, sagt Dr. Schauer. cm

.

“Tradesprint” wird mobil

,
Weinmann Ralf

Die “Tradesprint” genannte SAP-Branchenlösung für den technischen (Groß-)Handel und den Reifenhandel bietet neuerdings mobile Auswertungsmöglichkeiten via iPad und Tablet-PC. Wie das geht, hat die Cormeta AG im Rahmen der Reifenmesse präsentiert. Und laut Ralf Weinmann, Leiter Marketing und PR bei dem SAP-Channel-Partner, sind die sich damit eröffnenden Möglichkeiten auf eine durchweg positive Resonanz gestoßen.

“Tradesprint” liefert demnach alle verfügbaren Daten rund um Auswertungen, Lagerbestandsabfragen oder Verfügbarkeitsprüfungen in Echtzeit auf Apple- und Android-Mobilgeräte. Unterstützt werden darüber hinaus zudem auch Blackberrys. cm

.

Prozessoptimierung/branchenspezifische IT-Unterstützung im Handel auf Sparflamme

,

Die Studie “Business Performance Index Handel Mittelstand 2012” – herausgegeben von Techconsult und unterstützt unter anderem von der Cormeta AG und der SAP Deutschland – bescheinigt dem Handel einen dringenden Nachholbedarf in Sachen Prozessoptimierung und branchenspezifischer IT-Unterstützung. Der “Business Performance Index” (BPI) ist eine langfristig angelegte Untersuchungsreihe, in der Prozessleistungsfähigkeit, IT-Unterstützung und der Reifegrad innovativer IT-Lösungen in mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz analysiert werden – rund 350 Unternehmen haben daran teilgenommen. Wie der aktuelle BPI Handel Mittelstand zutage gefördert hat, beherrschen die Unternehmen der Branche – repräsentativ durch die Studienteilnehmer – im Durchschnitt ihre Kerngeschäftsprozesse Verkauf, Einkauf, Marketing und Mehrwertdienstleistungen weniger gut wie die unterstützenden Bereiche Finanzen, Controlling, Personal und Logistik.

Reifenmesse Essen: Cormeta zeigt wieder Flagge

, ,

Wenn vom 5. bis zum 8. Juni in Essen die Reifenmesse wieder ihre Tore öffnet, dann ist auch die Cormeta AG aus Ettlingen wieder als Aussteller mit dabei.

Schließlich sind EDV-Branchenlösungen immer eines der spannenden Themen bei dem internationalen Treffen der Reifenwelt. Und deswegen werden die Ettlinger vor Ort die neuesten Entwicklungen rund ihre auf SAP basierende Software “Tradesprint” für den technischen Groß- und Reifenhandel präsentieren. Einen weiteren Schwerpunkt will man mit SAP HANA (High Performance Analytic Appliance) setzen und aufzeigen, welche Bedeutung und Vorteile die In-Memory-Technologie für mittelständische Unternehmen haben kann.

Denn HANA ermögliche es, große Datensätze in wenigen Sekunden zu analysieren. “Der erfolgreiche Mittelstand braucht intelligente Partner. Da sind Initiative und Innovationsgeist gefordert”, sagt Cormeta-Vorstand Holger Behrens.

Als neues Feature von “Tradesprint” wird unter anderem die Integration der Reifenlabelingdaten in die Software präsentiert und natürlich werden sicherlich auch das ausgebaute “Vertriebscockpit” der Warenwirtschaft sowie die direkt ins SAP-System einbezogene Thekenkasse ein Thema am Cormeta-Stand bei der “Reifen” sein. Was die Branchenlösung sonst noch zu bieten hat bzw. wie der Reifenhandel durch sie unterstützt wird, können Interessierte übrigens schon vorab mithilfe eines sogenannten “Tradesprint”-Lösungskonfigurators herausfinden, den das Unternehmen unter der Internetadresse www.

cormeta.de/produkte.grosshandel.

konfigurator.php anbietet. “In wenigen Schritten kann durch das einfache Auswählen von Funktionen und der Eingabe einiger Basisinformationen ein klares Bild über eine ‚Tradesprint’-Systemumgebung inklusive Kostenschätzung entstehen”, heißt es vonseiten der Cormeta AG.