Lang, lang ist’s her, dass Rüdiger Höffken als „Felgenzar“ tituliert wurde. Mit seinem damaligen Unternehmen RH Alurad – nicht zu verwechseln mit der nach der späteren Insolvenz daraus hervorgegangenen heutigen RH Alurad GmbH – war er nicht nur Sponsor des Fußballbundesligisten FC Schalke 04, sondern fungierte er dort während der Saison 1991/1991 außerdem als Schatzmeister […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/02/eBay-S04-Sammelkarte-Rüdiger-Höffken.jpg555620Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2017-02-13 15:42:002017-02-13 15:44:15Schalke-04-Sammelkarte mit Höffken-Konterfei zu ersteigern
Dass er noch in den Bau wird einfahren müssen, war zwar schon länger klar, doch wann und für wie lange noch nicht. Jetzt aber berichtet die WAZ-Mediengruppe, dass Rüdiger Höffken nun wohl bis spätestens 5. April den Rest seiner noch zu verbüßenden Haftstrafe antreten muss. Der ehemalige „Felgenzar“ wurde 2013 des Betruges und der Untreue […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-03-23 11:26:282016-03-23 11:26:28Noch sieben Monate Bau für Rüdiger Höffken?
Dass Rüdiger Höffken (68) noch einmal ins Kittchen einfahren muss, war ihm schon länger klar und hat er gegenüber Weggefährten auch immer wieder freimütig eingeräumt. Noch in diesem Monat ist es soweit, berichten übereinstimmend BILD und WAZ. 16 Monate U-Haft werden auf die Gesamtstrafe von sechs Jahren für den Attendorner „Felgenzar“ angerechnet, die ihm das […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2016-01-12 08:37:302016-01-12 08:37:30Für Höffken wird im Knast ein Zimmer frei
Der ehemalige sogenannte „Felgenzar“ Rüdiger Höffken (67, Begründer der Aluminiumrädermarke RH Alurad in Attendorn) geht doch ins Gefängnis. Gestern sollte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe über die Revisionen entscheiden, die sowohl Staatsanwaltschaft als auch Verteidigung gegen ein Urteil aus dem Dezember 2013 eingelegt hatten. Völlig überraschend zogen beide Seiten aber ihre Revisionsanträge kurz vor der Verhandlung […]
Letzte Woche Dienstag hatte das Amtsgericht Dortmund die geplante Urteilsverkündung im Prozess gegen den Aluminiumfelgenunternehmer Rüdiger Höffken wegen neuer Anhaltspunkte kurzfristig abblasen müssen, sodass man mit einem neuen Eintritt in die Beweisfindung und damit einer größeren Verzögerung rechnen musste. Weil es gelang, den Anklagepunkt eines vor dem Insolvenzverwalter verschwiegenen Auslandsvermögens abzutrennen, konnte allerdings gestern doch ein Urteilsspruch erfolgen: Wegen Betrugs, Untreue in besonders schweren Fällen und Urkundenfälschung ist Höffken zu fünf Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt worden, wie die “WAZ” berichtet. Die Mitangeklagten Christof Hoffmann und Jörg Schütz seien zu jeweils zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Heute morgen sollte vor dem Dortmunder Amtsgericht das Urteil in der Causa Rüdiger Höffken (65) fallen. Dem Felgenunternehmer aus Attendorn werden Bankrott, Betrug und Unterschlagung vorgeworfen, die Verhandlung zieht sich seit etwa einem dreiviertel Jahr hin – und fand heute erneut nicht den Abschluss. Rund um ein Madrider Konto, das Rüdiger Höffken möglicherweise zuzurechnen ist, sind neue Anhaltspunkte aufgetaucht, die die Staatsanwaltschaft überprüfen will, heißt es aus dem Gerichtssaal.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-02-26 12:19:002013-02-26 12:19:00Vertagung im Fall Höffken
Die WAZ-Mediengruppe berichtet auf ihren Webseiten darüber, dass die Staatsanwaltschaft im gegen Rüdiger Höffken laufenden Prozess unter anderem wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung für ihn Haftstrafen von zusammen mehr als sieben Jahren beantragt hat. Für den mitangeklagten Christof Hoffmann wird demnach eine dreijährige Gefängnisstrafe gefordert, weil die Anklage in ihm nur so etwas wie einen “tumben Vollstrecker” Höffkens mit “eingeschränkten intellektuellen Möglichkeiten” sehe. Zudem habe er sich im Rahmen seiner Möglichkeiten um Schadensbegrenzung bemüht, während die Staatsanwaltschaft dem Bericht zufolge Höffken selbst “Rechtsfeindlichkeit” und eine “negative, gewissenlose und rücksichtslose Gesinnung” bescheinigt.
Sauer stößt der Anklagevertretung offenbar auf, dass der sogenannte “Felgenzar” bis heute keine Reue oder Bereitschaft zeige, Verantwortung in Sachen der Vorgänge rund um die Causa der ehemaligen RH Alurad zu übernehmen, deren Geschäftsführer er gewesen ist. Wie es in dem Bericht weiter heißt, wird es für Jörg Schütz als drittem Angeklagten in dem Prozess wohl eine Bewährungsstrafe geben, weil er sich dem “System Höffken” entzogen und frühzeitig ein Geständnis abgelegt habe. cm.
Nachdem der Insolvenzverwalter der ehemaligen Firma RH Alurad diverse Vereine bzw. Organisationen aus der Region angeschrieben hat, um ihnen im Zusammenhang mit einer Strafzahlung Rüdiger Höffkens wegen Steuerhinterziehung zugekommene Gelder zurückzuverlangen, formiert sich auf der Gegenseite nun offenbar Widerstand. Das berichtet zumindest die Siegener Zeitung.
Demnach haben beispielsweise fünf Bad Berleburger Vereine Widerspruch gegen entsprechende Mahnbescheide eingelegt bzw. beschlossen, gegebenenfalls juristisch gegen die Rückforderung vorgehen zu wollen. Zunächst wolle man im Gespräch mit dem im Fall RH zuständigen Kölner Insolvenzverwalter Dr.
Bruno M. Kübler jedoch versuchen, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen. Kübler begründet die Rückforderung der Gelder von den gemeinnützigen Organisationen dem Bericht zufolge damit, dass die Zahlung aus der Insolvenzmasse des Räderherstellers erfolgt sei.
Es geht nicht um das derzeit noch laufende Verfahren gegen den Unternehmer und Felgenanbieter Rüdiger Höffken, vielmehr wirkt ein Urteil gegen ihn aus dem Oktober 2008 aktuell nach. Damals war Höffken unter anderem zur Zahlung von 250.000 Euro wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden, wovon jeweils 10.
000 Euro an 15 gemeinnützige Vereine und Organisationen aus der Region gehen sollten. Jetzt hat der Insolvenzverwalter der ehemaligen RH Alurad diese Vereine angeschrieben und fordert jeweils 7.000 Euro zurück, weil das Geld zur Insolvenzmasse gehöre und er in seiner Funktion verpflichtet sei, die Rückerstattung geltend zu machen, wie lokale Zeitungen berichten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Hoeffken_02.jpg184150Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-01-14 14:09:002013-07-08 14:35:23Lange Schatten – Urteil gegen Höffken aus Oktober 2008 hat Nachwirkungen
Nach mehr als 500 Tagen in Untersuchungshaft wurde der Unternehmer und als “Felgenzar” bekannt gewordene Rüdiger Höffken wieder auf freien Fuß gesetzt. Allerdings wurde sein Pass eingezogen, er muss sich regelmäßig bei der Polizei melden, die vom Gericht geforderte Kaution in Höhe von 150.000 Euro ist abgesichert.
Weil Höffken, dem die Staatsanwaltschaft Bochum mehrfachen Betrug, mehrfachen Bankrott, Untreue und Steuerhinterziehung vorwirft, einräumte, der in einem Schweizer Schließfach gefundene Goldschatz (40 Kilogramm) und das Bargeld (741.000 Euro) gehöre ihm, stehen beides jetzt dem Insolvenzverwalter zur Verfügung. Nächster Verhandlungstermin ist der 11.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2012-11-21 09:44:002012-11-21 09:44:00Höffken nach mehr als 500 Tagen wieder in Freiheit