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Brabus erobert von Bottrop aus die ganze Welt – wie aus einer Mercedes-Tuningschmiede eine Luxusmarke wurde

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Brabus Rocket GTS

Paris, Dubai, Los Angeles und Bottrop. Alles Städte, in denen Constantin Buschmann regelmäßig unterwegs ist. Rund 180 bis 200 Tage im Jahr tourt der Firmenchef von Brabus von seiner Heimatstadt und Zentrale des Unternehmens im Ruhrgebiet um die Welt. Immer auf dem Weg zu den Kunden, denen er nicht nur Luxusautos in Preisklassen ab 400.000 […]

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Vom „Euphori@“ bis heute: In 20 Jahren über 70 Millionen Pirelli-Runflats

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Mittlerweile ist es 20 Jahre her, dass Pirelli mit dem „Europhi@“ seinen ersten Serienreifen vorgestellt hat, der dank verstärkter Seitenwände über Notlaufeigenschaften verfügt (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicht nur die NEUE REIFENZEITUNG begeht dieses Jahr ein rundes Jubiläum, sondern auch bei Pirelli gibt es einen Grund zum Feiern. Denn vor 20 Jahren stellte die italienische Marke mit dem „Europhi@“ ihren ersten Serienreifen mit Notlaufeigenschaften dank verstärkter Seitenwände vor. Seither hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge über 1.000 der auch Runflat genannten Modelle entwickelt und mehr als 70 Millionen von ihnen produziert. „Mehr als ein Dutzend Premium- und Prestigeautomobilhersteller verwendet heute Pirelli-Reifen mit Runflat-Technologie, darunter Audi, Alfa Romeo, BMW, Jeep, Mercedes-Benz und Rolls-Royce. Diese Technologie ist bei mehr als 50 Modellen von Pirelli-Reifen verfügbar, die für den Einsatz bei Automobilherstellern homologiert sind“, so der Anbieter. Als Hauptvorteil der Runflat-Technologie wird angeführt, dass Autofahrer selbst bei einer Reifenpanne noch rund 80 Kilometer weiterfahren können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde. Das sollte in aller Regel genügen, um eine Reifenpanne nicht direkt am Straßenrand beheben (lassen) zu müssen, sondern unter sichereren Bedingungen bzw. im nächstgelegenen Reifenhandels-/Werkstattbetrieb. cm

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

Das selbsttragende Runflat-System von Pirelli verwendet in den inneren Seitenwänden spezielle Verstärkungen, die es dem Reifen selbst bei komplettem Fülldruckverlust noch für bis zu 80 Kilometer ermöglichen sollen, die einwirkenden Seiten- und Querkräfte des Fahrzeugs zu tragen (Bild: Pirelli)

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Erweitertes Schrader-Angebot an OE-Ersatzsensoren für RDKS

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Schrader RDKS Sensor

Schrader stattet eigenen Angaben zufolge weltweit mehr als 56 Prozent aller Neufahrzeuge mit seinen Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) aus und sieht sich daher als größter Erstausrüstungs- respektive OEM-Anbieter, wobei letzteres Kürzel für Original Equipment Manufacturer steht. Vor diesem Hintergrund erweitere man ständig das eigene Angebot an OE-Ersatzsensoren, wobei in diesem Zusammenhang auf die beiden im Februar erst […]

Zusätzliche OE-Ersatzsensoren bei Schrader erhältlich

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Schrader RDKS Sensor

Vergangenen Monat schon hat Schrader sein Lieferprogramm mit drei neuen OE-Ersatzsensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) erweitert. Derjenige mit der Artikelnummer 3181 deckt demnach die Fahrzeugmodelle Dodge Ram, Jeep Cherokee und Ram 1500 ab, während der RDKS-Sensor mit der Artikelnummer 3153 für verschiedene Alpina-Modelle, die Einser-, Dreier-, Fünfer- und Sechser-Serie von BMW sowie unterschiedliche Modelle […]

Luxus-Cabrio von Rolls-Royce auf Reifen von Pirelli unterwegs

Pirelli Rolls Royce

Eine spektakuläre Breitversion des Rolls-Royce Dawn präsentiert die in Stetten ansässige Spofec GmbH. Unter der Bezeichnung „Spofec Overdose“ macht der deutsche Veredler aus dem Rolls-Royce Dawn ein noch exklusiveres Open-Air-Erlebnis. Die weltweit auf lediglich acht Exemplare limitierte Carbon-Breitversion wird von einem V12 Biturbo Triebwerk mit 686 PS Spitzenleistung und 980 Nm Drehmoment angetrieben. Damit sprintet […]

Im November zweite European Automotive Aftersales Summit in Prag

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Wolk European Automotive Aftersales Summit

Am 23. und 24. November dieses Jahres findet zum zweiten Mal die European Automotive Aftersales Summit statt. Zu der Tagung im Panorama-Hotel in Prag (Tschechische Republik), bei der die Bergisch-Gladbacher Wolk After Sales Experts GmbH als offizieller Partner fungiert, wird sich alles um die Themenfelder und Herausforderungen drehen, welche die Branche aktuell beschäftigen angefangen bei […]

Rolls-Royce Vision Next 100 auf völlig neuartigem Radtyp

RRvision

Rolls-Royce Motor Cars hat unter dem Namen Vision Next 100 eine vollkommen personalisierte und völlig autonome Vision der Luxusmobilität im Jahr 2040 entworfen. Das handgefertigte Fahrwerk wird von einem Zero-Emission-Aggregat angetrieben, die Motoren befinden sich in den Radnaben. Das Fahrzeug gleitet auf 28 Zoll großen, sehr schmalen Rädern dahin. Sie sind jeweils von Hand aus […]

Acht Luxuscoupés von SPOFEC auf Basis des Wraith mit 22 Zoll

SPOWRA

Auf Basis des Rolls-Royce Wraith, der schon serienmäßig zu den exklusivsten und seltensten Luxuscoupés der Welt gehört, wird der „Overdose“ des Stettener Veredlers SPOFEC (SPirit OF ECstasy) in einer Sonderserie von acht Fahrzeugen aufgelegt. Auf den ersten Blick fallen die deutlich breiteren Kotflügel an Vorder- und Hinterachse auf. Sie machen den 2+2-Sitzer an der Hinterachse […]

Mansory-Rolls mit Vredestein-Reifen

MARR

Mansory Design (Brand in Bayern) ist ein Begriff, wenn es um die Veredelung von Luxusautomobilen geht. Das neue Programm für den Rolls-Royce Dawn beinhaltet Räder des Typs „V6“, der auch für hohe Radlasten zugelassen ist. Als optimale Bereifung empfiehlt Mansory Ultra-High-Performance-Reifen seines Technologiepartners Vredestein in der Dimension 265/35 R22 an der Vorder- und 295/30 R22 […]

Fahrzeugabdeckung mit Schrader-RDKS-Sensoren nähert sich 100 Prozent

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Schrader Abdeckungsliste

Mit der in seinem „EZ-Sensor 2.0“ für direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) verbauten elektronischen Hardware verfolgt Schrader das Ziel, sämtliche seitens der Erstausrüstung für die entsprechenden Systeme vorgesehenen Funktionen verfügbar zu machen. Insofern soll mit den im Ersatzmarkt angebotenen Sensoren eine möglichst hohe Fahrzeugabdeckung erreicht werden. „Deshalb wächst die Zahl der berücksichtigten Fahrzeugmodelle mit jedem Softwareupdate (Programmcode) zunehmend. Dies versetzt uns technisch in die Lage, 100 Prozent derjenigen Fahrzeuge zu bedienen, die bereits auf unseren Straßen unterwegs sind und auch für diejenigen bereit zu sein, die erst noch auf den Markt kommen“, verspricht das Unternehmen. Von diesem theoretischen Höchstwert sei man Ende 2015 auch in der Praxis nur minimal entfernt, heißt er weiter. Demnach kann Schrader derzeit 93 Prozent aller neu zugelassenen Autos, die mit einem direkten RDKS ausgestattet sind, mit seinen Sensoren abdecken. cm