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„wheelworld“ – Alurädermarke mit Qualitätsanspruch aus China

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Produkte aus China haben sich in der Vergangenheit nicht unbedingt immer den besten Ruf in puncto Qualität und Zuverlässigkeit erworben. Jüngste Beispiele aus unterschiedlichen Branchen zeigen dies deutlich auf. Die neue Leichtmetallrädermarke „wheelworld“ hat es sich zum Ziel gesetzt, diesem Trend eine deutliche Strategie entgegen zu stellen.

Rolf Bene nicht mehr SMC-Geschäftsführer

Die zur malayischen BSA-Gruppe gehörende SMC Automotive GmbH gibt Veränderungen in der Geschäftsführung bekannt. Die seit Gründung des Jointventure-Unternehmens berufenen Richard Kok Kee Keong und Rolf H. Bene sind nicht mehr Geschäftsführer.

Bene hat mit sofortiger Wirkung seine geschäftsführenden Aufgaben niedergelegt und ist für das Unternehmen SMC künftig als Direktor für Marketing und Vertrieb tätig, heißt es in einer Pressemitteilung. Vorgeschichte: SMC hatte in 2006 mit Qualitätsproblemen des Herstellers zu kämpfen, die das Unternehmen in Schwierigkeiten gebracht hatten. Bei einem Test von AutoBild war ein Rad gebrochen und daher Zweifel an der BSA-Qualität aufgekommen.

Erneuter Strategiewechsel bei der BSA-Gruppe

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Der malaysische Aluminiumgussfelgenhersteller und -exporteur BSA Manufacturing hat mit Yap Chee Wah einen neuen Marketingdirektor für die Gruppe, der zuvor langjährig in den Diensten des Reifenherstellers Goodyear stand und gleich von einem Strategiewechsels seines neuen Unternehmens berichten kann. Bekanntlich hatte BSA vor knapp zwei Jahren in China ein Aluminiumfelgenwerk übernommen, das zuvor ausschließlich für die Erstausrüstung gefertigt hatte, unter dem neuen Eigner aber auf Räder für das Ersatzgeschäft umgestellt werden sollte, die denn auch überwiegend für den Export bestimmt sein sollten. Mit chinesischen Erstausrüstungsaufträgen – für den Kleinwagen Chery – folgt jetzt die Kehrtwende.

SMC auf der „Reifen“: Sich den Problemen stellen

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Dass ihn ein Testergebnis, bei dem ein Rad des malaysisch-chinesischen Herstellers BSA gebrochen ist, mitgenommen hat, leugnet SMC-Geschäftsführer Rolf Bene gar nicht. Aber man habe die Probleme gemeinsam genau analysiert und daraufhin ein Produktions- und Qualitätsmanagementsystem geschaffen, das dafür Sorge tragen soll, dass so etwas nicht wieder vorkommt, erklärt er im Rahmen der Essener Reifenmesse.

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Glanzvoll in den Sommer mit SMC

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Die Rudersberger SMC Automotive GmbH, ein im März 2005 gegründetes Jointventure des Räderherstellers BSA International mit Fabriken in Malaysia und der SMC Successful Marketing Concepts des Rolf H. Bene, stellt jetzt ihr Programm für den Sommer 2006 mit mehr als 30 Felgentypen vor. Aus dem Programm ragen Chromoberflächen (jetzt auch bei Typ „Z“) und als Neudesigns die Modelle „D“ und „P“ hervor.

Nach SMC und BSA bald auch CAM

SMC-Geschäftsführer Rolf Bene, der auch Distributeur der aus Malaysia stammenden Leichtmetallfelgenmarke BSA ist (BSA fertigt auch SMC), erwartet, dass in 2006 auch die zweite Marke des größten Herstellers von Gussfelgen in Malaysia namens CAM den Weg nach Europa findet. Dann dürfte es für die Lagerkapazitäten, die unlängst durch Anmietung zweier neuer Hallen auf 50.000 Einheiten verdoppelt wurden, bereits wieder knapp werden.

Das von BSA vor einigen Monaten in China erworbene Werk zur Herstellung von Erstausrüstungsfelgen ist inzwischen übrigens komplett auf Felgen fürs Ersatzgeschäft umgestellt, so dass Bene über die Versorgung bezüglich Produktion nicht klagen kann – angesichts des Exportbooms der chinesischen Wirtschaft sind allerdings die Container bzw. Plätze für Container auf den Schiffen nach Europa knapp..

„You and Me!“ – Felgenhersteller BSA drängt nach Europa

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Der europäische Markt für Leichtmetallräder war in der Vergangenheit maßgeblich von den großen hiesigen Produzenten geprägt. Diese haben sich immer mehr der Erstausrüstung verschrieben – auch mit Erfolg –, aus den verschiedensten Gründen (vor allem fehlende Kapazitäten) aber den Ersatzmarkt vernachlässigt, vielleicht auch vernachlässigen müssen. Es ist ein Vakuum entstanden, das Newcomer aus Europa, aber auch Fernostproduzenten auszufüllen versuchen.

Ein solcher Hersteller ist die Firma BSA aus Malaysia, unter diesem Kürzel auch ein Premiumanbieter im Heimatmarkt, als Marke in Europa aber nicht präsent. Das wird sich auch kurzfristig nicht ändern, aber die bei BSA gefertigte Felgenmarke SMC mit Firmensitz in Rudersberg hat schon Eingang gefunden in die Kataloge bedeutsamer Großhändler in Europa, steht jetzt aber vor dem Sprung in eine neue Dimension. Ein Slogan von BSA lautet „The Sign of Quality“, dass BSA bzw.

SMC Automotive will 200.000 Aluräder jährlich vermarkten

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Aus der bereits während der letzten Automechanika bekannt gewordenen Absichtserklärung der Successful Marketing Concepts GmbH und der malaysischen BSA-Gruppe – Hersteller von Aluminiumgussfelgen mit Fabriken in Malaysia und China und einer Jahreskapazität von über drei Millionen Einheiten –, ein Jointventure-Unternehmen zu formen, ist jetzt die gemeinsame Tochtergesellschaft SMC Automotive GmbH (Rudersberg) hervorgegangen. Einen entsprechenden Vertrag haben SMC-Geschäftsführer Rolf Bene und für BSA Richard Kok Chec Keona unterzeichnet. Ziel der SMC GmbH ist, 200.