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Ex-Goodyear-Chef Keegan beteiligt sich an Wodkaproduzent

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Robert J. Keegan ist neues Mitglied im Board of Directors der Graybeard Distillery mit Sitz in Durham, North Carolina/USA. Keegan war bis 2010 Chef von Goodyear Tires & Rubber. Der heute 71-Jährige habe sich Medienberichten zufolge außerdem als Investor an der Destillerie beteiligt, die im Markt mit der Wodkamarke Bedlam bekannt ist. ab

Ehemaliger Goodyear-CEO Gault verstorben

Am 29. Juni ist Stanley Gault nach kurzer Krankheit im Alter von 90 Jahren in Cleveland (Ohio, USA) gestorben. Nach zuvor über 30 Jahren in Diensten von General Electric und zehnjähriger Tätigkeit als Chief Executive Officer (CEO) für die Haushaltwarenanbieter Rubbermaid war er von 1991 bis 1996 CEO und Chairman der The Goodyear Tire and […]

Good Year für Goodyear-Bosse

Der Goodyear-Konzern – Umsatz 2010: 18,8 Milliarden US-Dollar, Nettoverlust 216 Millionen US-Dollar – hat seinem CEO Kramer ein Einkommenspackage, das Gehalt, Bonus, Aktienoptionen und sonstige Vergünstigungen beinhaltet, von zehn Millionen US-Dollar gewährt. Noch besser schnitt sein Vorgänger und Chairman Keegan mit 15,3 Millionen US-Dollar ab. Arthur de Bok – President Europe – kam auf fünf Millionen US-Dollar.

In dieser Einkommensliga spielt in Deutschland auch der Chef des DAX-Konzerns Linde Dr. Wolfgang Reitzle, dessen Unternehmen 2010 mit einem Umsatz 12,9 Milliarden Euro einen Nettogewinn von 1,06 Milliarden Euro erwirtschaftete. Reitzle ist zudem Aufsichtsratsvorsitzender des Conti-Konzerns.

klaus.haddenbrock@reifenpresse.de.

Keegan im Xerox-Aufsichtsrat

Robert J. Keegan (63), vom Januar 2003 Präsident und CEO sowie vom Juli 2003 bis Oktober 2010 auch Chairman des Reifenkonzerns Goodyear, ist in den “Board of Directors” der Xerox Corporation (Norwalk/Connecticut, USA) berufen worden. Xerox setzt mit etwa 133.

000 Mitarbeitern in mehr als 160 Ländern etwa 22 Milliarden Dollar jährlich um. Vor seiner Zeit bei Goodyear und bis zum Jahre 2000 war Keegan bei der Eastman Kodak Co. dv.

Kramer nun auch Goodyear-Chairman; Keegan im Ruhestand

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Nachdem Richard Kramer (46) bereits im April Robert Keegan als Chief Operating Officer und President der Goodyear Tire & Rubber Co. abgelöst hatte, tritt er nun auch als Chairman in die Fußstapfen seines Mentors. Kramer übernimmt den Vorsitz im Board of Directors einer Pressemitteilung zufolge zum 1.

Oktober. Keegan (63), der seit Januar 2003 an der Spitze des US-Reifenherstellers stand, verabschiedet sich damit endgültig aus dem operativen Geschäft und wird in den Ruhestand gehen. ab

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Scheidender Goodyear-CEO Keegan wird „Executive of the Year“

Die Business School der Universität von Arizona (Tuscon) würdigt Robert J. Keegan als “Executive of the Year”. Eine entsprechende Auszeichnung werde an Personen vergeben, die “beispielhafte Führungsqualitäten in privaten Unternehmen und dem öffentlichen Dienst” vorleben.

Keegan wird Keegan zum 13. April 2010 als Chief Executive Officer (CEO) und President der Goodyear Tire & Rubber Co. durch Richard J.

Goodyear zahlt Robert J. Keegan 14 Millionen Dollar für 2009

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Einem Bericht von Associated Press zufolge konnte sich der scheidende Goodyear-Chef Robert. J. Keegan im vergangenen über eine Gehaltssteigerung von 40 Prozent gegenüber 2008 freuen.

Insgesamt erhielt er demnach in 2009 “ein Paket” im Wert von rund 14 Millionen Dollar (10,3 Millionen Euro). Diese Gehaltssteigerung kam hauptsächlich durch Bonuszahlungen zustande, die von der “Performance” des Unternehmens abhängen. Dieser leistungsabhängige Teil seines Gehaltes habe sich dem Bericht zufolge, der auf einer Bekanntmachung gegenüber der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC basiert, mehr als verdoppelt.

Der Goodyear-Aktienkurs hatte sich in dem Geschäftsjahr ebenfalls mehr als verdoppelt, während andererseits die Umsätze und die Absätze deutlich einbrachen. Keegans Basisgehalt habe sich demnach auf 1,2 Millionen Dollar belaufen, während die Bonuszahlungen 9,5 Millionen Dollar betrugen. Darüber hinaus habe er Stock Option im Wert von 3,1 Millionen Dollar erhalten.

Richard J. Kramer wird Goodyear-Chef und löst Keegan im April ab

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Richard J. Kramer wird Robert J. Keegan zum 13.

April 2010 als Chief Executive Officer (CEO) und President der Goodyear Tire & Rubber Co. ablösen. Dies hat der Board of Directors heute bekannt gegeben.

Kramer wird außerdem Mitglied im Board of Directors. Der bisherige Goodyear-Chef Keegan (62), der seit 2003 die Geschicke des größten US-Reifenherstellers führt, wird dem Unternehmen als Executive Chairman of the Board erhalten bleiben, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Richard Kramer (46) wurde im Juni 2009 zum Chief Operating Officer (COO) des Unternehmens befördert – der Nummer zwei hinter seinem Mentor Keegan.

Vorher führte er drei Jahre lang “erfolgreich das nordamerikanische Reifengeschäft”, wie es dazu weiter heißt. Davor hatte sich der Keegan-Nachfolger in verschiedenen Positionen um die Finanzen des Unternehmens gekümmert, unter anderem als Chief Financial Officer (CFO). Ursprünglich war Kramer bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers in den USA und Europa beschäftigt und war dort zum Schluss sogar “Partner”.

Auch Goodyears Umsätze und Gewinne brechen 2009 ein

Die Goodyear Tire & Rubber Co. musste im zurückliegenden Jahr einen deutlichen Umsatzrückgang hinnehmen und konnte außerdem eine weitere deutliche Verschlechterung der Nettoverluste nicht verhindern. Während Goodyear im vergangenen Jahr einen Umsatz von 16.

301 Milliarden Dollar (11,373 Milliarden Euro) erreichte, waren dies im Jahr zuvor noch 19.488 Milliarden Dollar (13.596 Milliarden Euro).

Dies entspricht einem Rückgang von immerhin 16,4 Prozent. Gleichzeitig setzte der führende US-amerikanische Reifenhersteller mit 167 Millionen Reifen 9,5 Prozent weniger an Stückzahlen um. Am deutlichsten brach das Geschäft dabei in Europa ein.

Goodyear-Chef Keegan zu Gast im Weißen Haus

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(Tire Review/Akron) Robert J. Keegan, Chairman und CEO der Goodyear Tire & Rubber Company, war jüngst zu Gast im Weißen Haus. Er gehörte zu einer Delegation von zehn Unternehmensvertretern, die auf Einladung des US-Vizepräsidenten Joseph Robinette “Joe” Biden jr.