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Wachstum von zwei Prozent für US-Reifenmarkt in 2012 erwartet

Der amerikanische Reifenherstellerverband Rubber Manufacturers Association (RMA) verzeichnet für 2011 mit einem Plus von 0,2 Prozent nur ein spärliches Wachstum im heimischen Reifengeschäft auf 284 Millionen Einheiten. Während für das US-Ersatzgeschäft die Prognose mit kaum einem Prozent plus auch für dieses Jahr nicht berauschend ist, dürfte das Erstausrüstungsgeschäft anziehen, sodass insgesamt ein Marktwachstum von zwei Prozent im Jahre 2012 erwartet wird..

Eine Million Stunden kein Unfall im Cooper-Werk in Tupelo

Seit einer Million “Mannstunden” hat sich im Cooper-Werk Tupelo (Mississippi) kein Unfall mehr ereignet, der die Produktion aufgehalten hätte. Ausdruck der “Sicherheitskultur” in der Fabrik ist ebenfalls ein vor einigen Monaten vom Verband “Rubber Manufacturers Association” (RMA) verliehener Award zur Optimierung des Sicherheits- und Gesundheitsprogramms in Tupelo. dv.

Aktuelle RMA-Zahlen zum US-Reifenmarkt

Der US-Verband Rubber Manufacturers Association (RMA/Washington D.C.), in dem die heimischen Reifenhersteller organisiert sind, hat die Jahresprognose für 2011 aufgrund der vorliegenden neuesten Zahlen sowie den Ausblick auf 2012 aktualisiert.

Demnach werden in diesem Jahr insgesamt 287 Millionen Stück in die Erstausrüstung und ins Ersatzgeschäft geliefert, was einem Plus gegenüber Vorjahr von fast einem Prozent bzw. zwei Millionen Einheiten entspräche. Für 2012 bleibe man angesichts des anhaltend langsamen Wirtschaftswachstums in den USA vorsichtig optimistisch und geht von 290 Millionen Reifen aus.

US-Reifenmarkt nähert sich dem Vorkrisenniveau

Die Rubber Manufacturers Association (RMA) geht davon aus, dass der US-Reifenmarkt im laufenden Jahr um insgesamt vier Prozent wachsen wird. Wie es dazu heißt, sollen in 2011 296 Millionen Reifen in den USA verkauft werden, elf Millionen mehr als im Vorjahr. Bereits in 2010 war der Reifenmarkt um 25 Millionen Einheiten bzw.

9,7 Prozent auf 285 Millionen Reifen gestiegen. Der US-Reifenmarkt nähert sich damit wieder dem Vorkrisenniveau von über 300 Millionen Reifen an. ab.

Auch aus US-Ersatzmarkt Lieferengpässe bei Reifen berichtet

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Nicht nur der US-Fahrzeugindustrie scheinen mögliche Lieferengpässe bei Reifen Kopfzerbrechen zu bereiten, offenbar bleibt das nordamerikanische Ersatzgeschäft ebenfalls nicht davon verschont. Jedenfalls lässt USA Today in einem entsprechenden Bericht Reifenhändler zu Wort kommen, die nicht alle ihre Bestellmengen von der Reifenindustrie letztendlich dann auch geliefert bekommen. Von teilweise lang anhaltenden Rückständen ist da die Rede, und bei einigen weniger gängigen Größen habe so mancher Hersteller inzwischen bereits eingestehen müssen, diese bis auf Weiteres gar nicht mehr (nach-)liefern zu können.

Allerdings zeichne sich eine leichte Entspannung der Lage ab, heißt es weiter. Begründet wird dies einerseits mit dem Bemühen der Reifenhersteller, nach der im Zuge der Krise 2008/2009 heruntergefahrenen Produktionskapazitäten diese nun wieder aufzustocken. Anderseits wird in diesem Zusammenhang auf die Prognose der Rubber Manufacturers Association (RMA) verwiesen, die nach einem 9,7-prozentigen Wachstum der Reifennachfrage 2010 auf insgesamt 285 Millionen Stück für dieses Jahr lediglich mit einem moderaten Zuwachs um drei Prozent auf 293 Millionen Einheiten rechnet.

25 Millionen mehr Reifen in den USA in 2010, drei Prozent Stückzahlwachstum 2011 erwartet

Der amerikanische Reifenherstellerverband Rubber Manufacturers Association (RMA) hat die Marktzahlen des Jahres 2010 und die Erwartungen für dieses Jahr präsentiert. Demnach wurden im vergangenen Jahr 9,7 Prozent Reifen mehr als 2009 und damit 285 Millionen Stück ausgeliefert. Für 2011 wird ein moderateres Wachstum um drei Prozent auf 293 Millionen Einheiten prognostiziert.

Absatzplus von neun Prozent im US-Reifenmarkt erwartet

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Die US-amerikanische Rubber Manufacturers Association (RMA) erwartet für das laufende Jahr in Sachen Reifenabsatz ein Plus von neun Prozent oder rund 24 Millionen Stück auf insgesamt 284 Millionen Einheiten. Elf Millionen Einheiten oder 44 Prozent mehr Reifen werden demnach für die Pkw-Erstausrüstung geliefert, 31 Prozent bzw. 3,7 Einheiten mehr für die Erstausrüstung sogenannter Light Trucks sowie 24 Prozent oder drei Millionen Reifen mehr für die Erstausrüstung mittelschwerer Lastwagen.

Im Ersatzgeschäft geht die RMA für 2010 von einem Plus in Höhe von neun Millionen Reifen entsprechend etwa fünf Prozent bei Pkw-Bereifungen, 300.000 Einheiten bzw. ein Prozent bei Llkw-Reifen sowie 2,6 Millionen Lkw-Reifen (plus 20 Prozent) aus.

Zu geringer Reifenfülldruck weiter ein Problem in den USA

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Schon vor rund einem Jahr hatte die Rubber Manufacturers Association (RMA) die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, auf deren Basis hochgerechnet wurde, dass an rund 28 Fahrzeugen in den USA mindestens ein Reifen eine zu geringe Profiltiefe aufweist. Daran scheint sich während der vergangenen zwölf Monate ebenso wenig etwas geändert zu haben wie an dem Umstand, dass im Land der unbegrenzten Möglichkeiten viele Fahrzeuge mit einem falschen Luftdruck in ihren Reifen unterwegs sind. Denn die RMA berichtet jetzt von einer aktuellen Stichprobe an 6.

300 Fahrzeugen (Vorjahr: 5.400), bei der in nur 17 Prozent (Vorjahr: neun Prozent) der Fälle an allen Radpositionen der richtige Sollwert vorgefunden wurde. Bei 55 Prozent der Fahrzeuge hatte mindestens ein Reifen zu wenig Luft, und bei 15 Prozent (Vorjahr: 19 Prozent) lag die Abweichung vom Sollluftdruck bei acht psi (0,55 bar) oder mehr.

Spaltung des US-Verbands vollzogen

(Tire Review/Akron) Im Frühjahr hatte der amerikanische Reifen- und Kautschukverband Rubber Manufacturers Association (RMA) angekündigt, sich restrukturieren und in zwei Verbände aufspalten zu wollen. Diese Aufspaltung in einen Bereich Reifen (weiterhin unter dem Kürzel RMA) und in einen Bereich sonstige Kautschukartikel ist jetzt erfolgt und findet seinen äußerlichen Ausdruck in einem dieser Tage erfolgten Relaunch der RMA-Website. Als Präsident und CEO des Reifenverbandes fungiert Charles Cannon, der Verband der Elastomerhersteller trägt den Namen “Association for Rubber Products Manufacturers”.

Vor 20 Jahren begann in Nordamerika der Kampf gegen Altreifendeponien

Der US-Herstellerverband Rubber Manufacturers Association (RMA) erinnert daran, dass vor zwanzig Jahren der Kampf gegen die zahlreichen Altreifendeponien in den Vereinigten Staaten begann. Damals wurden lediglich elf Prozent der anfallenden Altreifen einer Verwertung zugeführt und die Zahl der gelagerten Altreifen lag bei einer Milliarde Stück. Heute ist dieser gigantische Berg auf etwa hundert Millionen geschrumpft, es werden immer weniger und die Weiterverwendungsquote liegt jetzt bei fast 85 Prozent.