business

Beiträge

Rhein Chemie ermöglicht Wechsel zu umweltfreundlichen Laufstreifen-Markierungsfarben

rhenoMP

Mit Rhenomark MP, einer Reifen-Laufstreifen-Markierungsfarbe, hat die Lanxess-Tochtergesellschaft Rhein Chemie ihre Lösungen für die Reifenindustrie ergänzt. Rhenomark MP wird als sichtbarer Farbcode auf dem Laufstreifen des Reifens aufgetragen und dient der Kennzeichnung. Wie  Rhenodiv Trennmittel der Rhein Chemie ist auch Rhenomark MP wasserbasiert und damit umweltfreundlich.

 Die wichtigsten Eigenschaften für den Anwender sind Farbbrillanz und hohe Deckkraft, die Viskosität der Farbe sowie eine kurze Trocknungszeit. Die Erfüllung dieser Kriterien ist Voraussetzung für eine hohe Wirtschaftlichkeit. Zudem signalisieren gerade brillante, hochwertige Reifenmarkierungen den Endkunden eine hohe Reifenqualität.

Rhein Chemie Japan feiert 20-jähriges Produktionsjubiläum am Standort Toyohashi

toyohashi

Rhein Chemie (eine 100-prozentige Tochter des Spezialchemie-Konzerns Lanxess, Leverkusen) produziert am Standort Toyohashi (Japan) seit 1990 polymergebundene Kautschukchemikalien (Rhenogran). “Wir bei Rhein Chemie wissen, dass japanische Kautschukverarbeiter – vor allem die lokalen Reifenhersteller – höchste Ansprüche an die Qualität von Kautschukchemikalien stellen. Das gilt für die Verbesserung der Endartikeleigenschaften genauso wie für höhere Leistungen beim Verarbeitungsprozess”, so Hideo Tsuji, General Manager von Rhein Chemie Japan Ltd.

Baubeginn für erstes Lanxess-Werk in Russland

Nizhny Novgorod

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess begann gestern offiziell den Bau seiner ersten Produktionsstätte in Russland mit dem ersten Spatenstich. In Dschersinsk (Region Nishni Nowgorod) wird das Lanxess-Tochterunternehmen Rhein Chemie zukünftig Kautschukchemikalien für die Märkte in Russland und der GUS produzieren. “Im Rahmen unserer strategischen Ausrichtung auf die BRIC-Staaten sind Russland und die GUS für uns wichtige Wachstumsmärkte.

Nach unserem offiziellen Markteintritt in Russland im vergangenen Jahr ist der Bau dieses Werks ein weiterer wichtiger Schritt unserer langfristigen Strategie”, so Rainier van Roessel, Vorstandsmitglied von Lanxess. “Wir sehen derzeit eine vorsichtige Erholung der Kautschukindustrie in Russland, die wir mit einer gezielten, marktgerechten Investition begleiten.”

.

Winterreifen von Toyo mit Hochleistungs-Kautschukadditiv von Rhein Chemie

Die Rhein Chemie Rheinau GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des deutschen Spezialchemie-Konzerns Lanxess, gibt bekannt, dass sein Hochleistungs-Kautschukadditiv Micromorph ein wesentlicher Bestandteil des Winterreifens Garit G5 von Toyo ist, der dieser Tage vorgestellt werden soll, von dem aber noch nicht bekannt ist, ob und wann er den Weg nach Europa findet. Winterreifen mit diesem Material, so Rhein Chemie, behalten selbst bei Temperaturen unter null Grad Celsius ihre Flexibilität und Geschmeidigkeit, wodurch sich ein besseres Fahrverhalten und ein höherer Grip bei winterlichen Straßenverhältnissen, einschließlich Schnee und Eis, ergeben sollen..

Rhein Chemie seit zehn Jahren am Standort Qingdao

Dieser Tage jährte sich die feierliche Einweihung der Produktion bei Rhein Chemie (Qingdao) Ltd., China zum zehnten Mal. Das Unternehmen produziert in der ostchinesischen Hafenstadt Qingdao Additive und Serviceprodukte für die Kautschuk verarbeitende Industrie in Asien.

Diese werden bei der Herstellung von Gummiartikeln wie beispielsweise Reifen eingesetzt. Mit einer Investition in den Bau einer neuen Produktionsanlage verdoppelte das Unternehmen 2006 seine Kapazität für polymergebundene Kautschukchemikalien (Rhenogran) in China und hatte damit auf die gestiegene Nachfrage reagiert. Rhenogran hilft unter anderem Reifenherstellern, ihre Produktqualität, Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit, Gesundheits- und Umweltschutz zu verbessern.

Neuer Vernetzungsaktivator für die Reifenproduktion

Mit dem Aktivator Rhenogran BCA-40/IIR von Rhein Chemie (Mannheim) für die Vernetzung von Butylkautschuk kann Chloropren-Kautschuk (CR) als Halogenspender in der Mischung ersetzt werden. Wirtschaftlichkeitsvorteile ergeben sich laut Anbieter sowohl bei der Kautschukverarbeitung als auch durch ein verbessertes Eigenschaftsprofil der fertigen Gummiartikel. Zum einen werde mit Rhenogran BCA-40/IIR die Vernetzungsgeschwindigkeit gesteigert, zum anderen lasse es sich im Vergleich zu CR schneller und gleichmäßiger in der Mischung verteilen.

Außerdem werden die Alterungseigenschaften des fertigen Gummiartikels verbessert. Eine wichtige Anwendung sind Heizbälge für die Reifenindustrie, die damit schneller und effizienter herstellen können. Die so produzierten Heizbälge besitzen zudem eine längere Lebensdauer.

Rhein Chemie: Neue Produktion für Kautschukchemikalien in Betrieb

Rhein Chemie hat mit ihrem neuen Compoundier-Betrieb am Standort Mannheim-Rheinau einen neuen Meilenstein in ihrer mehr als hundertjährigen Geschichte erreicht. In dem technologisch nach neuesten Standards ausgestatteten Betrieb stellt das Unternehmen seine Produktlinie Rhenogran her. Diese vordispergierten, polymergebundenen Kautschukchemikalien werden bei der Herstellung von Gummiartikeln wie zum Beispiel Reifen eingesetzt.