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Beratungstelefone bei RH bis Juni auch an Samstagen besetzt

Beim Felgenanbieter RH Alurad aus Attendorn sind während der Umrüstsaison (März bis Juni) die Beratungstelefone auch samstags zwischen acht und 12 Uhr besetzt (02722/5530). Auch wochentags kann man zusätzlich eine Stunde länger (nämlich von acht bis 18 Uhr) Informationen einholen und Räder ordern. dv.

RH-Schmiederad RS One Forged mit ABE für Porsche

RS One

Man muss das Aluminium schmieden, so lang es heiß ist. Gemäß der Abwandlung eines Zitats des römischen Dichters Terenz entstand das erste RH-Schmiederad. Die Eckdaten von RS One Forged: gefräster Stern, 9×20 und 12×20 Zoll, elf und zwölf Kilogramm leicht.

“Dringender Tatverdacht” gegen Rüdiger Höffken: Anklageerhebung

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Anfang Juli 2011 ist Rüdiger Höffken (Attendorn), eine der schillerndsten Persönlichkeiten des deutschen Leichtmetallräderersatzgeschäftes, in Untersuchungshaft genommen worden und durfte bis zum heutigen Tage genausowenig wie sein Vertrauter Christoph Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter der Aluminiumrädermarke ICW (Attendorn), die Freiheit wiedersehen. Die Dauer der U-Haft galt schon als erstaunlich lang, doch könnte es wohl noch länger dauern, bis Höffken wieder auf freiem Fuß ist, denn in der lokalen Presse wird von der Anklageerhebung gegen Höffken, Hoffmann und zwei weiteren Personen ebenso berichtet wie von schwerwiegenden Vorwürfen der Staatsanwaltschaft Bochum.

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Neu von RH Alurad: Breitensport

NBU

Das neue Kreuzspeichendesign NBU Race von RH Alurad (Attendorn) in 17 bis 22 Zoll ist speziell für jene sportlichen Autofahrer gedacht, die auf der Hinterachse gern breitere Räder fahren möchten oder (im Falle eines M 3 oder C 63 AMG) sogar müssen als auf der Vorderachse. Mehrere Farbtöne stehen zur Auswahl: Sport-Silber lackiert, Racing-Schwarz lackiert und Anthrazit voll poliert. dv

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ICW insolvent: das „alte“, nicht das „neue“ Unternehmen

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Über das Vermögen des Räderanbieters ICW ist Mitte Dezember vergangenen Jahres vom Amtsgericht Siegen ein Insolvenzverfahren eröffnet worden. Um etwaigen Missverständnissen gleich am Anfang vorzubeugen: Mit dem Kürzel ist hier die International Complete Wheels GmbH (Attendorn) gemeint und nicht die am selben Standort residierende International Car Wheeldesign GmbH. Zwar verwendet Letztere das gleiche Akronym und haben beide Firmen auch sonst zumindest eine weitere Gemeinsamkeit, weil hier wie dort Christoph Hoffmann und Jörg Schütz als Geschäftsführer fungieren, doch die “neue” ICW GmbH hatte zum 1.

Juni 2011 die Geschäfte der “alten” ICW GmbH übernommen. Wie dem unter der Adresse www.derwesten.

de zu findenden Onlineportal der WAZ-Mediengruppe zu entnehmen ist, sollen ein Pfändungsantrag von Dr. Bruno M. Kübler – Insolvenzverwalter im Fall der “alten” RH Alurad Höffken GmbH – bzw.

die Sperrung “eines letzten offenen Kontos der ICW” Ende 2011 letztlich den Stein ins Rollen gebracht haben. Wie dem auch sei: Zum vorläufigen Insolvenzverwalter in Sachen der International Complete Wheels GmbH ist jedenfalls der Kölner Rechtsanwalt Peer Jung bestellt worden. Wie darüber hinaus die Westfalenpost schreibt, steht nun zudem offenbar bald der Prozess gegen den seit Mitte vergangenen Jahres in Untersuchungshaft sitzenden Rüdiger Höffken bevor, von dem man sich unter anderem auch die Klärung der Zusammenhänge zwischen der RH Alurad Höffken GmbH, deren Geschäftsführer er war, und der “alten” ICW verspricht, wo er sich dem Vernehmen nach zuletzt als eine Art “Designberater” verdingte.

Erwartet wird die Zustellung der Anklageschrift dem Blatt zufolge noch in diesem Monat. Nichts zu tun hat all dies dabei allerdings mit der “neuen” RH Alurad GmbH unter der Führung von Wolfgang Späth und Robert Böhmer: Die Unternehmerfamilie Böhmer und der frühere Artec-Geschäftsführer Späth hatten Anfang Januar 2010 Anteile aus der Konkursmasse der “alten” RH-Alurad-Firmengruppe übernommen und stehen nach eigenen Aussagen dafür, dass das neue Unternehmen seither “positiv im Markt auftritt”. christian.

2011 – Am Rad gedreht: Die Räderbranche hatte ihre Aufreger

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Gleich drei aufregende Themen beherrschten das Räderjahr 2011: Die (erneute) Insolvenz der Edelmarke BBS, die (plötzliche) Verhaftung des ehemaligen Felgenzaren Rüdiger Höffken und die (überraschende) Akquisition des weltgrößten Räderherstellers Hayes Lemmerz durch Brasiliens Iochpe-Maxion. Und es steht zu erwarten, dass diese drei Aufreger auch im kommenden Jahr noch ganz oben auf der Agenda stehen werden. Die Räderbranche mag in den entwickelten westlichen Ländern gesättigt und im Bereich der Stahlräder auch weitgehend konsolidiert sein, Bewegungen sind aber auch weiterhin zu erwarten.

Radiospot von RH Alurad auf WDR 2

Die Frauenstimme hat einen rauchigen Unterton: “Ob der Typ im Auto wohl auch so gut aussieht wie die Felgen seines Autos …

?” Diese zwischenmenschliche Fragestellung thematisiert ein Hörfunk-Werbespot von RH Alurad (Attendorn). Ihn können in den kommenden Wochen all jene häufig hören, deren Weg über die Sauerlandlinie führt. Denn die Winterkampagne läuft im erreichbaren Umfeld des Unternehmens im Verkehrsfunksender WDR 2.

Zu hören aber auch im Internet unter www.rh-alurad.de.

RH-Winterräder gibt es auch am Wochenende

Während der Umrüstphase auf die Wintersaison sind die Telefone von RH Alurad (Attendorn) auch am Samstagen zwischen 8 und 13 Uhr besetzt. Wie schon in den letzten Jahren, so soll mit dieser Maßnahme dem Handel Gelegenheit gegeben werden, die Kunden, die ja oftmals vor allem an den Wochenenden Zeit haben, schnell und kompetent zu beraten. dv.

“Life is a style” mit RH Alurad – auch im Winter

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“Life is a style” – Dieser neue Slogan von RH Alurad (Attendorn) könnte angetan sein, auch die Wahl des Winterrades 2011 zu bestimmen: Das “MO”-Design hat Eleganz, und dies auch bei Eis und Schnee. Es wurde deshalb für die kalte Jahreszeit weiterentwickelt, beispielsweise der aktuellen Runflat-Reifengeneration angepasst. “MO” ist in Silber sowie Schwarz zwischen 16 und 18 Zoll lieferbar, gilt vor allem bei BMW-Fahrern als winterchic und bietet sich als Winterkomplettradversion mit beispielsweise Dunlops Winter Sport 4D in 205/55 R16 an.

Rüdiger Höffken immer noch in U-Haft

Seit fast acht Wochen sitzen der Attendorner Unternehmer Rüdiger Höffken, bekannt als Größe im Aluminiumfelgenmarkt, und sein Spezi Christoph Hoffmann nun schon in Untersuchungshaft, berichtet das Portal der WAZ-Mediengruppe “derwesten.de” und will erfahren haben, dass “ehemalige Mitarbeiter, die die Zusammenarbeit mit Rüdiger Höffken aus den unterschiedlichsten Gründen in keiner guten Erinnerung haben”, die Staatsanwaltschaft Bochum durch “Materialsammlungen munitionieren”. Die “Westfälische Rundschau” spekuliert, ob “möglicherweise Werte von (der alten, Red.

) RH Alurad unrechtmäßig an die ICW übergegangen sind”. Aluräderanbieter ICW residiert nur wenige hundert Meter von RH entfernt in Attendorn und gehört neben Hoffmann mit Jörg Schütz einem weiteren Höffken-Vertrauten, “einen kleineren Anteil hält Monika Höffken, Ehefrau von Rüdiger Höffken”. dv.