Ralf Schicke und Norman Hiller gehören neu zum Außendienstteam des Aluminiumradanbieters RH Alurad (Attendorn). Schicke ist seit vielen Jahren in der Räder- und Reifenszene, so bei BBS, Lorinser oder Goodyear-Dunlop. Seit Mai 2011 berät er baden-württembergische Fachhändler in Sachen RH Alurad.
Hiller bringt langjährige Erfahrung in den Bereichen Tuning und Autozubehör mit, die er unter anderem bei Wiesmann oder Clarion gesammelt hat. Seit Juli begegnet er Fachhändlern in Westfalen, wenn es um technische Beratung und Verkauf geht. dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-07-29 11:40:002011-07-29 11:40:00RH Alurad hat zwei neue Außendienstmitarbeiter
Originelles Sommer-Gewinnspiel des Felgenanbieters RH Alurad (Attendorn) auf Facebook: Wer mitmacht, klickt zunächst eine Auswahl von acht Designs und danach seine Lieblingsfelge an. Bis Ende August wird sich dabei ein besonders begehrtes Rad herauskristallisiert haben. Unter allen Teilnehmern, die sich just dafür entschieden, wird anschließend ein solcher Radsatz verlost.
Die Geschäftsführung der RH Alurad GmbH (Attendorn) gibt eine Stellungnahme zur Festnahme von Rüdiger Höffken durch die Bochumer Staatsanwaltschaft im folgenden Wortlaut ab: “Am 18. Oktober 2008 ging die damalige RH Alurad Höffken GmbH in Insolvenz. Kurz danach untersagte der Kölner Insolvenzverwalter Bruno M.
Kühler dem damaligen Geschäftsführer Rüdiger Höffken den Zutritt zu den Geschäftsräumen im Industriegebiet Ennest in Attendorn, Röntgenstraße 12. Umgangssprachlich heißt das “Hausverbot”..
Nachdem Polizei und Staatsanwaltschaft Bochum kürzlich Wohn- bzw. Geschäftsräume der International Car Wheeldesign GmbH (ICW) und des ehemaligen RH-Alurad-Geschäftsführers Rüdiger Höffken wegen des Verdachtes auf Steuerhinterziehung und Untreue im Zusammenhang mit der Insolvenz der RH-Alurad Höffken GmbH durchsucht haben, veröffentlicht die ICW nun eine Stellungnahme rund um die Angelegenheit. “Die Geschäfte der ICW sind von den Vorwürfen nicht betroffen.
Die Geschäftsführung hält die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe für unzutreffend und ist zuversichtlich, diese sehr bald entkräften zu können”, ist einer entsprechenden Pressemitteilung zu entnehmen. Bestätigt wird außerdem, dass sowohl gegen Höffken als auch die beiden ICW-Geschäftsführer Christoph Hoffmann und Jörg Schütz am 7. Juli Haftbefehl erlassen wurde, der gegen Letzteren aber noch am selben Tag wieder aufgehoben wurde.
Vor diesem Hintergrund hat sich Schütz in einem Schreiben an die ICW-Kunden und -Geschäftspartner gewandt und klargestellt, dass die laufenden Geschäfte der International Car Wheeldesign GmbH “von den Vorwürfen nicht betroffen” sind und man weiterhin auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit hoffe. “Wir halten die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe für unzutreffend und sind zuversichtlich, diese sehr bald entkräften zu können”, so Schütz weiter. Da es um ein schwebendes Verfahren handele, können man aber zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Aussagen dazu machen.
Am Freitagmorgen bestätigte Oberstaatsanwalt Bienioßek – bei der Staatsanwaltschaft Bochum in der Schwerpunktabteilung Wirtschaftsstrafsachen – auf telefonische Nachfrage dieser Zeitschrift, dass es am Vortage im Bereich Arnsberg Durchsuchungen und Festnahmen gegeben habe. Zum Bereich Arnsberg gehört Attendorn, und inzwischen wissen wir, gegen wen die Bochumer da vorgegangen sind: In Untersuchungshaft wurde Rüdiger Höffken (64) genommen, ein Mann, der mehr als zwanzig Jahre lang die Aluminiumräderbranche in Deutschland mitgeprägt hat. Mit ihm wurden zwei seiner langjährigen Weggefährten bereits zu Zeiten der früheren RH Alurad festgesetzt: die heutigen Geschäftsführer der ICW International Complete Wheels GmbH (Attendorn) Christoph Hoffmann (50) und Jörg Schütz (55).
Mit einem als “magisch” bezeichneter Farbring (in Rot oder Weiß) will RH Alurad (Attendorn) eine ganz besonders sportliche Note in die Radkästen zaubern. Basis ist das einteilige AS-Speichenrad in “racing schwarz”. Es wird in 7,5×17 bis 9×17 und in 8×18 bis 9,5×18 Zoll (im Halbzollabstand) angeboten, sodass man auf der Hinterachse breitere Räder als auf der Vorderachse fahren kann.
Ein ferngesteuerter Heli in Artectürkis könnte im Büro Schwung in festgefahrene Verhandlungen bringen oder bei kunstvollem Einsatz gar als Aktenvernichter dienen – in Wahrheit gilt er als Symbol der Rädermarke. Denn Artec, im Jahre 1991 in Herborn (Hessen) gegründet und bereits fünf Jahre später mit einer Jahresproduktion von 350.000 Felgen mehr als etabliert, wurde 2005 von RH Alurad übernommen und war deshalb auch Teil der Konkursmasse des Attendorner Unternehmens im Herbst 2008.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/AR2Heli.jpg14291530Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-05-06 11:26:002013-07-08 10:25:0220 Jahre Artec – Da kann man schon mal „abheben“
Der Räderhersteller RH Alurad folgt jetzt dem Beispiel aus der Modebranche und bietet am Stammsitz des Unternehmens in Attendorn einen Outlet-Verkauf von neuen Rädern an, “die jedoch nicht mehr ganz dem allerletzten Schrei entsprechen”. Das “ATTA Räder & Reifen Outletcenter für RH Alurad und Artec” ist ab sofort werktags zwischen 8 und 18 Uhr in der Zentrale in Attendorn (Sauerland) geöffnet. In der Umrüstwerkstatt vor Ort können die Räder bei Bedarf gleich montiert werden.
Beim BM Multispoke von RH Alurad (Attendorn) erscheinen die 20 Speichen besonders lang und sind zur Mitte hin leicht nach innen gebogen, sodass das Design breit und dominant wirkt. Das Rad ist für die Mittelklasse aufwärts und für SUVs konzipiert, wird von 8×17 bis 10×22 Zoll angeboten und kommt in den Oberflächen Silber, Schwarz, Racingschwarz und Anthrazit daher. dv
Vor ziemlich genau zwei Jahrzehnten hatte die NEUE REIFENZEITUNG einen Newcomer im damals so prosperierenden deutschen Ersatzmarkt für Aluminiumräder vorstellen können: Voller Enthusiasmus präsentierte ein gewisser Wolfgang Späth – bis dato zwar in der Branche erfahren, aber im Dienste anderer stehend – seine “Artec Autoteilehandelsgesellschaft”. Die war manchen Unkenrufen zum Trotz in den Folgejahren höchst erfolgreich, und Späth gelang es, in die damalige Phalanx etablierter Rädermarken einzubrechen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/KD.jpg521397Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-04-11 08:25:002013-07-05 16:24:06Die Rückkehr der Marke Artec