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Service-Festpreis-Programm von Renault erweitert

Renault will Kunden, die in der Vergangenheit von den Vertragspartnern zu freien Werkstätten, Schnelldienstketten oder Fachmärkten wechselten, zurück gewinnen. Es gelten Festpreise für Fahrzeuge fast aller der Baureihen, sofern diese mindestens drei Jahre alt sind. Die festgeschriebenen Leistungen werden in zwei Blöcke unterteilt.

Zur „Wartung nach System“ gehören neben der Standardwartung, die alle werksseitig vorgeschriebenen Kontrollen umfasst, u.a. auch ein Bremsen- und Reifen-Check.

Zusätzlich bietet Renault eindeutige Konditionen für die wichtigsten Serviceleistungen. Sie werden als „Service-Festpreise à la carte“ zusammengefasst. Darunter fällt zum Beispiel der Reifenwechsel.

Finanzmärkte raten zur Zurückhaltung bei Automobilaktien

Die größten Finanzinstitute sind sich einig. Wer sich schon für Automobilaktien interessiert, sollte sehr gezielt und vorsichtig vorgehen, denn die nächsten Monate versprechen nicht viel. BMW, Peugeot/Citroën, Porsche und Renault – insbesondere weil die Nissan-Zahlen derzeit weitaus besser als erwartet sind – sollten sich nach Meinung der Fachleute behaupten, während ein Ende der Talfahrt von DaimlerChrysler durchweg noch nicht gesehen wird.

Einer der „Großen Drei“ muss bei Volvo ausscheiden

Sobald die Fusion von Volvo mit Renault und der US-Tochterfirma Mack alle rechtlichen Hürden hinter sich hat, wird Volvo die Zahl der Zulieferer für Reifen, Bremsen und Batterien auf jeweils zwei Zulieferer senken. Zurzeit liefern Michelin, Goodyear und Bridgestone..

Renault weiter auf Expansionskurs

Renault möchte von Samsung Motors, Korea, deren Fabrik in Pusan mit einer Produktionskapazität von 200.000 Autos für rund 400 Millionen Euro kaufen. Die Renault-Tochter RVI hat Daewoo ein Angebot gemacht, deren Lkw-Aktivitäten (Kapazität etwa 20.

000) und Bus-Aktivitäten (Kapazität etwa 6.000) für 710 Millionen Euro zu kaufen. Nachdem Renault bereits für den 37-prozentigen Nissan-Anteil fünf Milliarden.