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Deutliches März-Plus bei den Neuzulassungen in Deutschland

In diesem März wurden in Deutschland 332.963 Personenwagen neu zugelassen, 4,5 Prozent mehr als im März 2003, meldet das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA): „Nach Frühlingsbeginn und Umstellung auf die Sommerzeit sind erste Anzeichen eines Saisonwechsels auf dem Fahrzeugmarkt erkennbar“, heißt es..

Bridgestone in Malaysia vorn – Podiumsplätze für Michelin-Piloten

Ein Aufwärtstrend für die Partner-Teams von Michelin war zwar erkennbar, aber auch beim zweiten Lauf zur diesjährigen Formel 1-Weltmeisterschaft konnte BMW WilliamsF1-Pilot Juan Pablo Montoya den aktuell dominierenden Ferrari mit Michael Schumacher nur zeitweilig unter Druck setzen. Der Sieg blieb für Ferrari und Schumacher ziemlich ungefährdet, denn selbst in der Gluthitze zeichneten sich die Bridgestone-Reifen aus, die sich bis dahin eher bei kälteren Temperaturen und auf nassen Fahrbahnen den Reifen des französischen Konkurrenten als überlegen erwiesen hatten. Es bleibt nun abzuwarten, ob Michelin-Reifen sich auf nassen Bahnen so verbessern konnten wie es den Bridgestone-Konstrukteuren unter heißen Bedingungen ganz offensichtlich gelungen ist.

Hinter Montoya kam Jenson Button auf BAR-Honda noch vor dem zweiten Ferrari mit Rubens Barrichello und Jarno Trulli (Renault) und David Coulthard (McLaren-Mercedes) ins Ziel. Ralf Schumacher und Kimi Räikkönen schieden vorzeitig aus..

Renault zeichnet Michelin und Montupet aus

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Gestern Abend hat Renault ein neues Konzeptauto namens „wind“ auf den Champs Elysées in Paris vorgeführt. Im „Atelier Renault“ hatte Patrick Le Quément (Leiter der Design Industriel Renault) die relevanten Lieferanten zu einer Vorführung eingeladen. Das Auto rollt auf 19″-Rädern, hergestellt bei Montupet, und Reifen vom Typ Michelin Pilot Sport 2 der Größe 245/35 ZR19.

Volvo-Gruppe setzt auch in Europa auf Michelin-Lkw-Reifen

Nachdem erst ein Vertrag bekannt worden war, der die Belieferung von Michelin-Lkw-Erstausrüstungsreifen für Volvo Nordamerika (einschließlich der Marke Mack) für die nächsten drei Jahre regelt, wurde jetzt auch eine entsprechende Vereinbarung für Europa veröffentlicht: Michelin wird für die gleiche Zeitspanne ein Hauptausrüster für Lkw der Marken Volvo und Renault auch in Europa sein.

AutoBild-Werkstatttest: Knackpunkt lose Radschrauben

In der Ausgabe 3/2004 (vom 16. Januar) veröffentlicht AutoBild einen Test von insgesamt acht über die Republik verteilten Renault-Werkstätten. Dabei wurde ein mit zehn Fehlern präparierter Renault Mégane bei den einzelnen Autohäusern zur Inspektion gebracht.

Zu den Fehlern gehörte unter anderem auch eine lose Radbefestigung vorne rechts: Statt mit 100 Nm waren die Radbolzen lediglich mit einem Drehmoment von 50 Nm angezogen worden. Jedoch hat dies nur die Hälfte der getesteten Betriebe entdeckt, was AutoBild unter dem Aspekt der Sicherheit als höchst bedenklich wertet. „Wenn gleich vier von acht geprüften Renault-Werkstätten es nicht für nötig halten, den Drehmomentschlüssel zu holen, auf Nummer sicher zu gehen, um die Radbolzen unseres Mégane zu überprüfen, dann ist diese Leistung nicht mal mehr mit ‚mangelhaft‘ zu bewerten, dann ist das nur noch ‚ungenügend‘“, so das Urteil der Zeitschrift.

Goodyear auch in Europa Erstausrüster für Volvo

Goodyear hat eine weltweite Vereinbarung mit Volvo getroffen und wird damit Hauptreifenlieferant der Volvo-Gruppe in Europa und Brasilien. Der Dreijahresvertrag sieht die Belieferung der drei Lkw-Marken Volvo, Renault und Mack mit Reifen von Goodyear vor. Volvo, mit Hauptsitz in Göteborg, Schweden, ist der zweitgrößte Lkw-Hersteller der Welt.

Schon vor zwei Wochen war ein Vertrag für Nordamerika abgeschlossen worden. In Europa wird Goodyear nun nach eigenen Angaben bevorzugter Lieferant für Volvo und Renault. Die Gründe dafür lägen in der langjährig nachgewiesen guten Erfahrung hinsichtlich Produktqualität und Servicefähigkeit.

Neue SMC-Räder für die Saison 2004

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Die Successful Marketing Concepts GmbH (SMC) bereitet sich mit diversen neuen Rädern auf die Saison 2004 vor. Als „absolutes Highlight“ wird in diesem Zusammenhang der Radtyp „R“ bezeichnet, der mit seinem besonderen Speichendesign, einem vollflächigen Raddeckel, dem hochglanzgedrehten Tiefbett und seiner Lackierung für Aufsehen sorgen soll. Ab sofort ist die Felge in den Dimensionen 7,5×17, 8,5×18, 8,5×19 und 8,5×20 über den Fachhandel erhältlich.

Provoziert Renault weiteren Reifenstreit?

Michelin hat unglaublich schnell reagiert und versorgt seine Teams bei den Testfahrten mit neu konstruierten Vorderreifen, die auch nach dem Rennen nicht die Maximalbreite von 270 Millimetern überschreiten dürften. Währenddessen überrascht Renaults Technischer Direktor Mike Gascoyne mit seiner Aussage, dass der R23B „sehr reifenschonend“ sei und es möglicherweise keine Probleme in Monza beim Rennen geben werde. Heißt das – wird spekuliert -, dass Renault beabsichtigt, auch weiterhin breitere Michelin-Vorderreifen zu verwenden?.

Michelin will F1-Erfolgsserie fortsetzen

Für die Michelin-Partnerteams BMW WilliamsF1, McLaren-Mercedes, Renault und Jaguar stellt der elfte Lauf zur Formel 1-Weltmeisterschaft 2003 in Silverstone ein Heimrennen dar – ihre Workshops befinden sich in unmittelbarer Nähe des britischen Traditionskurses (auch Toyota montiert Rennreifen aus Clermont-Ferrand). Nach ausgiebigen Testfahrten in Barcelona zeigt sich Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier zuversichtlich, die Erfolgsserie nach zwei Doppelsiegen bei den vergangenen beiden Rennen fortsetzen zu können und wieder nach der Führung in der Konstrukteurs-WM zu greifen, die noch Bridgestone inne hat.

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Ausfallursachen an Michelin-F1-Reifen geklärt

Laut Online-Dienst F1Total sind die Gründe für die Schadensfälle an Michelin-Reifen im Rahmen des Rennens in Montreal geklärt: Beim Renault von Jarno Trulli hatte der Auffahrunfall von Antonio Pizzonia das Ventil beschädigt und zu einem Druckverlust geführt, den die Reifenkarkasse nicht verkraften konnte; der Reifendefekt an Kimi Räikkönens McLaren-Mercedes dürfte durch das Überfahren eines Fahrzeugteils […]