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Zweimal Pax System auf französischen Modellen auf der IAA

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Wer geglaubt hätte, Michelin würde bei dem Rad-Reifen-System Pax „einknicken“, weil aktuell gerade seitenwandverstärkte Reifen in der Erstausrüstung sehr gefragt sind, wird auf der IAA in Frankfurt überrascht sein: So steht das 4×4-Konzeptauto „EGEUS“, das angetrieben wird von einem neuen 3,0-Liter-6-Zylinder-24V-Dieselmotor von Renault-Nissan, auf 22-Zoll-Reifen von Michelin, die speziellen Aluminiumgussräder hat Montupet entwickelt. Auf Basis der PF2-Plattform (Peugeot 307, Citroën C4) stellt darüber hinaus Citroën eine Idee der Fusion zwischen Sport und Monospace dar: Als Partner auch dieses Konzeptautos stellt Montupet 8Jx20-Aluminiumräder in der Pax System-Technologie bereit. Die zentrale Radkappe bleibt beim Fahren übrigens in der senkrechten Position, sodass das Logo immer richtig steht.

Dacia Logan stolpert beim „Elchtest“

Der Dacia Logan hat den „Elchtest“ nicht bestanden. Das rumänische Billigauto habe sich bei dem Ausweichtest mit Tempo 65 überschlagen, weil sich eine Felge trotz korrekten Reifendrucks im Asphalt verhakte, teilte der ADAC laut Autoflotte Online jetzt mit. Schuld daran war den Angaben zufolge nicht etwa das Fehlen von ESP, sondern ein Abstimmungs-problem.

Auch ohne das Stabilitätssystem dürfe ein Fahrzeug in einer solchen Situation maximal schleudern, aber keinesfalls umkippen, tadelte der Autoclub. Schlimmer noch als der Überschlag wiegt nach Ansicht der ADAC-Techniker die Tatsache, dass die so genannte A-Säule auf der Fahrerseite nachgegeben hat. Im Ernstfall hätte das den Überlebensraum der Passagiere gefährlich eingeschränkt, heiβt es weiter.

Bereits beim diesjährigen EuroNCAP-Crashtest ist der Dacia Logan in puncto Sicherheit negativ aufgefallen. Er erreichte nur 19 Punkte (drei Sterne) und war Schlusslicht beim Seitencrash von fünf getesteten Billigautos. Der rumänische Autobauer Dacia gehört zum Renault-Konzern.

Formel 1: Montoya gewinnt Vierkampf der Michelin-Partner

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Beim Grand Prix von Großbritannien in Silverstone machten die Michelin-Partnerteams McLaren-Mercedes und Renault F1 den Sieg unter sich aus. In einem Rennen, in denen kein anderer Pilot die Pace der vier Spitzenreiter mitgehen konnte, setzte sich ein glänzend aufgelegter Juan Pablo Montoya gegen WM-Spitzenreiter Fernando Alonso im Renault durch und feierte seinen ersten Grand Prix-Sieg im Silberpfeil. Mann des Rennens war erneut Kimi Räikkönen, der sich wie in Frankreich von einem Startplatz außerhalb der Top Ten bis aufs Podest vorkämpfte.

Neben dem zehnten Saisonsieg durfte sich Michelin über insgesamt sechs Bibendum-Partner in den Punkterängen freuen. Von den sechs Bridgestone-bereiften Autos kamen die beiden Ferrari von Michael Schumacher und Rubens Barrichello hinter Giancarlo Fisichella (Renault) und Jenson Button auf BAR-Honda auf die Ränge 6 und 7 und damit in die Punkte. Ein Jordan und die beiden Minardi landeten am Ende des Feldes, der sechste Bridgestone-Pilot im zweiten Jordan schied frühzeitig aus.

Tour de France am Michelin-Standort Karlsruhe

Wenn heute die siebte Etappe der Tour de France in Karlsruhe, wo Michelin ein Werk und die Deutschland-Zentrale hat, endet, dann sorgt der Reifenhersteller – der übrigens auch einige Teams mit Reifen ausrüstet – für den entsprechenden Rahmen: So heizt ein DJ die Stimmung an, findet ein Fahrrad-Heimtrainer-Marathon statt und wird schließlich ein mit Michelin-Reifen und Ronal-Felgen ausgestattetes Sondermodell des Renault Modus „Narcisse Ewodo“, benannt nach dem Topscorer der Bundesliga-Basketballer BG Karlsruhe, seinen Premierenauftritt haben. An Verkaufsständen können Erinnerungsstücke von der Tour de France, von Michelin und von der BG Karlsruhe erworben werden, schreibt der örtliche Onlinedienst ka-news..

Bei Michelin ist man wieder glücklich

Der französische Reifenhersteller Michelin hat am Sonntag den Heim-Grand-Prix in Magny-Cours mit Renault-Fahrer Fernando Alonso gewonnen. Auf Platz zwei kam mit Kimi Räikkönen (McLaren-Mercedes) ein weiterer Michelin-Fahrer, so dass Michelin einen Doppelsieg feiern konnten, schreibt F1Total.com.

Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier freute sich über den überragenden Sieg: „Es ist schwierig zu sagen, wie viel besser wir dieses Rennen hätten beenden können. Zwei unserer Partner entschieden sich zu unterschiedlichen Strategien und beendeten das Rennen deutlich vor der Konkurrenz. Fernando Alonso und Kimi Räikkönen fuhren eine fantastische Pace im Rennen.

Formel 1: Auf den ersten zehn Plätzen Michelin-Piloten

Mit Spannung wurde das erste freie Training auf dem französischen Formel-1-Rennkurs von Magny-Cours erwartet. Die beste Zeit erzielte McLaren-Testpilot Pedro de la Rosa, dahinter der WM-Führende Fernando Alonso und sein Renault-Teamkollege Giancarlo Fisichella. Als bester „Nicht-Michelin-Pilot“ reichte es für Michael Schumacher nur zu Rang 11.

Renault, Ronal, Michelin, Pneuhage und Basketball

„ka-news.de“ stellt ein ungewöhliches Projekt vor, das mehrere Unternehmen aus der Reifen- und Räderbranche sowie den Basketball-Bundesligisten BG Karlsruhe zusammenführt: Auf Initiative von Oliver Schneider, hauptberuflich beim Felgenhersteller Ronal tätig und als ehrenamtlicher Organisator bei der BG mit dabei, wird ein Sondermodell „Narcisse Ewodo“ vom Renault Modus aufgelegt. Narcisse Ewodo ist der Topscorer der Mannschaft.

Giacuzzo Renault Modus auf 17-Zoll-Reifen von Pirelli

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Giacuzzo Fahrzeugdesign (Menden), Spezialist für Autos der Marke Renault, hat für den Modus ein Zubehörprogramm entwickelt, mit dem für noch mehr Lust am Fahren gesorgt werden soll. Komplettiert wird der Giacuzzo Modus durch einteilige Leichtmetallfelgen „Master line“ mit sportlich-elegant wirkenden Doppelspeichen. Angeboten wird die Felge in der Dimension 7×17 Zoll und der Bereifung 205/40 R17 vom Technologiepartner Pirelli.

XXL-Format beim Giacuzzo Renault Grand Scénic II

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Giacuzzo Fahrzeugdesign (Menden) hat für den Grand Scénic II ein umfassendes Zubehörprogramm zusammengestellt, das die sportlichen Qualitäten des Autos zur Geltung bringen und Dynamik und Stabilität des französischen Van weiter optimieren soll – Sportlichkeit im XXL-Format eben. Verstärkt wird die sportliche Note durch den Komplettradsatz „Master Line“ in den Dimensionen 7,5×17 Zoll mit Reifen der Größe 225/45 R17 und 8×18 Zoll mit den Reifen der Größe 225/40 R18. Außerdem bietet Giacuzzo den Komplettradsatz „Reflexx Line“ in der Dimension 7×17 Zoll und Reifen der Größe 225/45 R17 an.

Giacuzzo Renault Clio 2.0L Sport auf Pirelli-Reifen

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Für das Spitzenmodell aus dem Clio-Modellangebot 2.0L Sport hat Giacuzzo Fahrzeugdesign (Menden) ein umfassendes Zubehörpaket geschnürt, das aus dem Franzosen ein sportliches Kraftpaket macht. Passend dazu wird die Leichtmetallfelge „Master Line“ angeboten.

Die einteiligen Räder mit breiten Doppelspeichen unterstreichen die dynamisch-sportliche Linienführung des Modells. Erhältlich sind die Giacuzzo-Aluminiumfelgen in 17 Zoll und mit Reifen des Technologiepartners Pirelli in der Dimension 205/40 R17.

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