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Hebebühne „SPOA3T“ mit weiteren Renault-Freigaben

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BlitzRotary Renault Freigaben

Über den Kangoo Z.E. und Fluence Z.

E. hinaus hat der Fahrzeughersteller Renault auch für die Wartung seiner Modelle ZOE und den ab Anfang 2012 verfügbaren Twizy Freigaben für die “SPOA3T” genannte Zweisäulenhebebühne von BlitzRotary erteilt. Das teilt der in Bräunlingen beheimatete Werkstattausrüster mit.

Hebebühnen dieses Typs sollen eine maximale Durchfahrtsbreite bei minimalen Außenabmessungen bieten. “Das asymmetrische Säulen- und Tragarmdesign ermöglicht darüber hinaus einen großen Aufnahmebereich – ein beidseitiges Befahren der Hebebühne ist gewährleistet. Die elektro-hydraulische Bauweise sorgt für einen energiesparenden Betrieb, geringe Geräuschentwicklung und effektives Arbeiten”, so der Anbieter.

Ruia-Gruppe übernimmt weiteren deutschen Zulieferer

Die Ruia-Gruppe will zwei weitere europäische Automobilzulieferer übernehmen. Wie es dazu in indischen Medienberichten heißt, wolle die in Kalkutta ansässige private Unternehmensgruppe den deutschen Zulieferer Meteor Gummiwerke K. H.

Bädje GmbH & Co. KG übernehmen. Der auf Dichtungen bzw.

Dichtsysteme aus Gummi oder Elastomeren spezialisierte Zulieferer mit Sitz in Bockenem bei Hildesheim hatte im vergangenen Jahr den Berichten zufolge einen Umsatz in Höhe von 222 Millionen Euro erzielt und liefere seine Produkte unter anderem an Kunden wie BMW, Daimler, Audi, Porsche, Renault oder Fiat. Die Meteor Gummiwerke betreiben Fabriken in Deutschland, Tschechien und den USA und beschäftigen insgesamt 2.445 Menschen.

Unternehmenschef Pawan Kumar Ruia will in die Meteor Gummiwerke investieren. Für diese Übernahme habe die Ruia-Gruppe die notwendigen Genehmigungen der europäischen Wettbewerbshüter genauso beantragt wie für die Akquisition des türkischen Zulieferers Standard Profil AS. Das Unternehmen stellt ebenfalls Dichtungen und Dichtungssysteme her.

Es konnte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 178 Millionen Euro generieren und beschäftigt aktuell 3.498 Menschen in Fabriken in der Türkei, Bulgarien und Südafrika. Beide Unternehmen seien profitabel, heißt es in den Berichten weiter.

Pirelli-Reifen mach Malaysia-Grand-Prix spannend

Hatte sich bereits zum Auftakt der neuen Saison gezeigt, dass die Angst vor einem vorschnellen Abbauen der neuen Formel-1-Reifen von Pirelli unbegründet war, so konnte der italienische Reifenhersteller auch beim zweiten Rennen im Malaysia am vergangenen Wochenende überzeugen. Kurz war noch befürchtet worden, dass das deutlich kühlere Wetter in Melbourne vor zwei Wochen vorteilhaft für die Haltbarkeit der Reifen gewesen sein müsste und dass beim Malaysia-Grand-Prix die Hitze den Reifen zusetzen würde. Aber entsprechende Befürchtungen sind nicht eingetreten, so dass Pirelli ein positive Fazit des vergangenen Rennwochenendes und des Saisonauftaktes insgesamt zieht.

“Als wir dachten, der Australien-Grand-Prix sei schon gut gewesen, was war dann erst der Malaysia-Grand-Prix”, so Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery. “Glücklicherweise blieb es trocken, damit konnten unsere Reifen ohne den Faktor Regen zeigen, was in ihnen steckt. Das Rennen wurde zu einem Kampf aus Strategie und Mut von Anfang bis zum Ende.

Die richtige Reifenwahl zur richtigen Zeit war dabei entscheidend.” Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull) fuhr in Malaysia beim zweiten Rennen der neuen Saison seinen zweiten Sieg ein, gefolgt von Jenson Button (McLaren-Mercedes) und Pirellis bisheriger Testfahrer Nick Heidfeld (Renault). ab.

Renault Megane Coupé RS von H&R: Power! Grip! Performance!

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Kurz nach der Präsentation hat H&R Fahrwerkskomponenten für das neue Megane RS Coupé von Renault entwickelt. Ein Fahrdynamikfedernkit senkt die Karosse des neuen Kompaktsportlers um rund 25 Millimeter ab. Das macht den 250 PS starken Franzosen nicht nur optisch attraktiver, sondern trainiere dem Neuling ohne merklichen Komfortverlust, auch etwas mehr Dynamik an, heißt es in einer H&R-Presseaussendung.

Goodyear-Projekte, um „Umweltschutzgedanken Realität werden zu lassen“

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Goodyear Colruyt

Nutzfahrzeuge in Städten und Großstädten unterliegen zunehmend strikten Auflagen und gesetzlichen sowie freiwilligen Beschränkungen, mit denen die Folgen eines zunehmenden Verkehrsaufkommens reduziert oder ökologische bzw. wirtschaftliche Strategien verfolgt werden sollen. Folglich gibt es auch Projekte und Initiativen, die das Ziel verfolgen, mittels innovativer Reifen und Lösungen die Umweltbelastungen durch den Güterverkehr zu reduzieren und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken.

Reifenhersteller Goodyear ist eigenen Angaben zufolge in eine Vielzahl solcher Projekte involviert, wobei der Fokus auf Fahrzeugen liegt, die überwiegend im innerstädtischen Verkehr betrieben werden. “Wir freuen uns außerordentlich über den Fortschritt dieser Projekte, den wir zusammen mit unseren Partnern und ihren innovativen Fahrzeugen erzielen”, erklärt Eric Muller, Manager Automotive Engineering Goodyear Dunlop Europa. Laufflächendesign, Karkasskonstruktion und die verwendeten Materialien stehen demnach im Mittelpunkt der Forschung und Entwicklung neuer, innovativer Lösungen.

Zurzeit laufen seinen Aussagen zufolge konzeptionelle Tests mit Großkunden, die sehr vielversprechende Ergebnisse liefern. Ein wichtiger Punkt dabei sei die Erprobung neuer Werkstoffe, die von Goodyear entwickelt wurden und in Versuchsreihen laufen. Dabei gelte es nicht nur, gewisse Leistungskriterien zu erfüllen, sondern auch den Anteil ölhaltiger Bestandteile im Reifen zu reduzieren und so “den Umweltschutzgedanken Realität werden zu lassen”.

Fahrwerk des Clio C modifiziert: H&R hat schon reagiert

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Zum Modelljahr 2011 gab es am Fahrwerk des erfolgreichen Clio eine kleine technische Neuerung. Seit diesem Zeitpunkt gibt es Fahrzeuge, die – abweichend von der bisherigen Größe – auf einen oberen Federteller mit 83 Millimeter Durchmesser zurückgreifen. Aus diesem Grund hat H&R umgehend einen weiteren Federnsatz entwickelt und auf den Markt gebracht.

 Das Fahrdynamik-Federnkit senkt die Karosse des kleinen Franzosen um rund 45 Millimeter an der Vorder- und der Hinterachse ab. Dies macht den stylischen Kleinwagen nicht nur optisch attraktiver, sondern trainiert dem Topseller – ohne merklichen Komfortverlust – auch etwas mehr Dynamik an. dv

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Pirelli ist Partner der „Renault Rally Trophies“

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Der italienische Reifenhersteller Pirelli hat einen Dreijahresvertrag unterzeichnet und ist fortan Exklusivlieferant der Markenrallyes des französischen Automobilherstellers Renault. Die Rennen werden 2011 in verschiedenen europäischen Ländern ausgetragen. Am Renault Clio R3 sind die Reifen von Pirelli bereits seit 2009 im Einsatz, weil das Unternehmen die Clio-Meisterschaften in Italien und in der Schweiz beliefert.

Renault führt Motrio-Reifen jetzt auch in Großbritannien ein

Motrio tb

Renault führt nun auch in Großbritannien Reifen der Eigenmarke “Motrio” ein und ist damit Vorreiter im Markt. Wie es dazu heißt, biete der französische Automobilhersteller die Reifen inklusive Montage über seine Renault-Händler bereits ab 36 GBP (42 Euro) an, und zwar in Größen, die vorwiegend für “ältere Fahrzeuge” geeignet seien. Es sind zwei Profile verfügbar: der “Motrio Impulsion” sowie der “Motrio Impulsion+”.

Auch in Deutschland werden Motrio-Reifen im Übrigen vertrieben (siehe dazu: www.motrio-reifen.de), darüber hinaus bietet der Autohersteller über seine Händler hierzulande weitere Ersatzteile für Autos ab fünf Jahren unter der Marke “Motrio” an.

Cheng Shin liefert jetzt auch an Nissan Motors

Cheng Shin Rubber Industry ist nun auch bei Nissan Motors als Erstausrüstungslieferant gelistet, nachdem der taiwanesische Reifenhersteller bereits Anfang Dezember als neuer Lieferant für Renault (Nissans strategischem Partner in Europa) die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Wie es dazu heißt, werde Cheng Shin – obwohl weltweit bei Nissan freigegeben – zunächst Reifen ans Nissan-Werk in Thailand liefern, von wo aus die Fahrzeuge auch nach Japan exportiert werden. Auch sollen bereits Ersatzreifen an den japanischen Automobilhersteller für Autos geliefert werden, die dann in Nordamerika vermarktet werden.

80er-Serie für Renault Twizy

Twizy

Das Mikromobil Renault Twizy mit reinem Elektroantrieb könnte das Stadtauto einer Zukunft sein, die schon bald beginnt, denn er stellt keine Studie dar, sondern die Serienversion. Produktionsstart ist 2011; in Deutschland kommt der Stromer Anfang 2012 auf den Markt. Die Reifen im Format 125/80 R13 vorne und 145/80 R13 hinten tragen mit besonders geringem Rollwiderstand zum niedrigen Energiebedarf des City-Cars bei.