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Rigdon-Piloten in der Truck-Race-EM weiter auf Vormarsch

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Wie bereits in Italien, so hatten die Piloten auch in Albacete/Spanien mit hohen Temperaturen zu kämpfen (Asphalttemperatur 52 Grad Celsius/Cockpit über 60 Grad Celsius). Die Spitzenteams, welche ihre gut 1.000 PS auf der Hinterachse mit Rigdon-Heißerneuerungen (basierend auf Michelin-Karkassen) und auf der Vorderachse mit Neureifen von Goodyear auf die Rennstrecke bringen, bauten ihren Vorsprung weiter aus.

Rigdon-Rennreifen unbeeindruckt von italienischen Temperaturen

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Bei dritten Lauf der Truck-Europameisterschaft 2005 hatten die Teams erstmals mit Temperaturen von 28 bis 30 Grad Celsius zu kämpfen. Insgesamt gingen zwölf Race-Trucks mit Neureifen von Goodyear an den Vorder- und Runderneuerten der Marke Rigdon von Reifen-Ihle (Günzburg) an den Hinterachsen an beiden Tagen an den Start. Nach vier Wertungsrennen belegten Rigdon-bereifte Trucks die Plätze 1 bis 7.

Jochen Hahn, mit einem Mercedes-Benz Axor 1843 S unterwegs, fuhr im letzten Cuprennen sogar über fünf Runden mit nur drei Reifen auf der Hinterachse, nachdem er ein Rad wegen gebrochener Felge verloren hatte. Die runderneuerten Reifen, Made by Reifen Ihle, haben sich bei diesem Rennwochenende bewährt: Neben den drei ersten Plätzen belegen in der Gesamtwertung derzeit auch die Ränge 5 bis 7 Teams, die die Reifenkombination Goodyear/Rigdon gewählt hatten.

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Traumstart für Reifen-Ihle beim Truck Grand Prix 2005

Beim ersten Rennwochenende des Truck Grand Prix 2005 in Barcelona auf der Formel-1-Strecke von Catalunya erreichten die mit runderneuerten Reifen der Marke Rigdon von Reifen-Ihle (Günzburg) auf den Hinterachsen bereiften Teams im Endklassement die Plätze 1 bis 4 sowie 6 und 7. „Wir haben die Erfahrungen aus 2004, wo wir sowohl den Europameister als auch den Vize-EM mit Rigdon ausstatten konnten, voll in die neue Saison mitgenommen und da angeknüpft, wo wir aufgehört haben“, so Erich Kraft, der technische Verantwortliche bei Ihle..

Pkw-Reifenrunderneuerung ohne Zukunft?

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Dem europäischen Markt für runderneuerte Pkw-Reifen scheint keine rosige Zukunft bevorzustehen. Erst jüngst gab einer der größten deutschen Hersteller, die Reiff Reifen + Autotechnik GmbH, dieses Teilgeschäft auf. Auch Nokian Tyres hat sich jetzt von der Pkw-Reifenrunderneuerung getrennt, nachdem zu Beginn des vergangenen Jahres das gesamte Runderneuerungsgeschäft noch unter dem Dach eines so genannten Profit Centres zusammengeführt wurde.

Reifen Ihle Europameister

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Reifen Ihle (Günzburg) schafft mit seiner Premiumrunderneuerungsmarke Rigdon bereits in der ersten Saison im europäischen Truck Grand Prix den Titel in der Race-Klasse. Stuart Oliver (Atkin’s-Team Mansfield/England) sah bereits wie der sichere Sieger aus, musste dann aber im abschließenden Cup-Rennen im französischen LeMans am letzten Wochenende gegen seinen stärksten Verfolger und Markengefährten Lutz Bernau aus Utting/Ammersee (beide auf MAN TGA und Rigdon auf der Hinterachse) nochmals bis an seine Grenzen gehen, um ihn auf Distanz zu halten.

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Warentest kürt Conti zum klaren Sieger

Die Stiftung Warentest führt ihre Reifentests zwar gemeinsam mit dem ADAC durch, kommt allerdings oftmals zu leicht unterschiedlichen Ergebnissen, da die Leistungskriterien anders gewichtet werden. Unter den 35 Reifen im Test schnitten lediglich Kompakt- und Mittelklassereifen der Größe 205/55R16 verhältnismäßig gut ab: Elf Reifen wurden auf „gut“ getestet, acht auf „befriedigend“. Andere Noten wurden in diesem Segment nicht vergeben.

Der Sieger der Stiftung Warentest ist der WinterContact TS 810 von Continental, der die Note 2,1 erhielt. Unter den getesteten Kleinwagenreifen (165/70R14) fiel lediglich ein Profil durch die Note „gut“ auf: ContiWinterContact TS 780. 12 weitere Reifen dieser Größe wurden mit „befriedigend“ beurteilt, drei sogar nur mit „ausreichend“.

Rigdon-Piloten machen Truck-EM der Race-Klasse unter sich aus

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Beim 9. von 10. Wertungsrennen ist die Entscheidung bereits gefallen, dass Rigdon-Reifen (Reifen Ihle Günzburg/Donau) auf dem Europameisterschaft-Fahrzeug auf der Hinterachse montiert sein werden, welcher Pilot aber gewinnen wird, entscheidet sich nach diesem Renn-Wochenende in Jarama/Spanien erst beim Saisonfinale am 23.

/24.Oktober in Le Mans.

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ADAC veröffentlicht Winterreifentest 2004

Pünktlich zum Herbstanfang hat der ADAC die Ergebnisse seines aktuellen Winterreifentests veröffentlicht – geprüft wurden diesmal Pneus in den Dimensionen 205/55 R16 und 165/70 R14. Sehr gute Resultate lieferten dabei nach Aussagen des Automobilklubs die Winterspezialisten in der Größe 205/55 R16. Hier schnitten gleich fünf Winterreifenmodelle als „besonders empfehlenswert“ ab.

Elf weitere – darunter auch zwei Runderneuerte – erreichten das Prädikat „empfehlenswert“, während sich nur drei Reifen mit einem „bedingt empfehlenswert“ begnügen mussten. In der kleineren 165er-Dimension sicherten sich nur drei Reifen das Top-Resultat. Jeweils vier stufte der ADAC als „empfehlenswert“ bzw.

„bedingt empfehlenswert“ ein. Aufgrund mangelhafter Leistungen bei Nässe oder Schnee rät der Automobilklub mit dem Urteil „nicht empfehlenswert“ gleich bei fünf 165er-Modellen vom Kauf ab..

Reifen Ihle online

Unter www.reifen-ihle.de ist das Günzburger Reifenunternehmen seit diesem Monat auch im Internet präsent, Grund genug für Verkaufsleiter Adolf Mayer, auf der Automechanika mit einem kleinen Stand darauf aufmerksam zu machen.

Rigdon-Rennreifen in Most überzeugend

Beim 7. Rennen zur Truck-Europameisterschaft der Race-Klasse im tschechischen Most verteidigten die MAN-Spitzenpiloten dieser Saison, Stuart Oliver (Mansfield/England) und Lutz Bernau (Utting/Ammersee), eindrucksvoll ihre Führung. Beide vertrauen in dieser Saison auf der Hinterachse auf Rigdon-Rennreifen von Ihle (Günzburg).