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Uniwheels begibt 7,5-%-Anleihe im „Bondm“ der Börse Stuttgart

Die Uniwheels-Gruppe, ein führender europäischer Hersteller von Leichtmetallrädern, begibt eine Anleihe mit einem Volumen von voraussichtlich 50 Millionen Euro und einem Zinssatz von 7,5 Prozent. Emittentin ist die Uniwheels Holding (Germany) GmbH. Die Anleihe wird zusätzlich von der Dachgesellschaft der Uniwheels-Gruppe, der Rasch Holding Ltd.

garantiert. Der Wertpapierprospekt wurde heute von der BaFin gebilligt und ist beim Unternehmen direkt und auf der Webseite uniwheelsbond.com erhältlich.

Uniwheels-Geschäftsführung beschließt weitere Wachstumsstrategie

Die Uniwheels-Gruppe, nach Daten dieser Zeitschrift drittgrößter europäischer Hersteller von Leichtmetallrädern mit Zentrale in Hünenberg (Schweiz), erreichte mit 293,4 Millionen Euro Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2010 den höchsten Jahresumsatz der Firmengeschichte (plus 32 Prozent zum Vorjahr). Das Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (kurz: EBITDA) betrug 28,2 Millionen Euro (plus 31 Prozent) bei einer für die Automobilbranche hohen und gegenüber Vorjahr fast unveränderten Rendite von 9,6 Prozent, wobei das Uniwheels-Geschäftsmodell auf zwei Säulen fußt: der Volumenfokussierung im Erstausrüstermarkt der Automobilindustrie und der Margenfokussierung im Zubehörmarkt mit den Marken ATS, Rial, Alutec und Anzio. Uniwheels hat das Absatzvolumen im Jahre 2010 um 24 Prozent auf 6,3 Millionen Einheiten erhöht und die Mitarbeiterzahl im letzten Jahr von 1.

629 auf 1.856 in der Gruppe hochgefahren..

24h-Rennen: Auch ATS, Hankook und MLX mit positivem Fazit

Den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring haben zwar BMW und Dunlop für sich verbuchen können, doch trotzdem freut man sich auch bei Hankook und MLX über den Ausgang des Langstreckenklassikers. Denn das von dem koreanischen Reifenhersteller unterstützte Farnbacher-Racing-Team konnte mit seinem Ferrari F 430 GTC auf den zweiten Gesamtrang vor- und zugleich den Klassensieg in der Kategorie SP 7 für Rennfahrzeuge bis vier Liter Hubraum einfahren, und der von der Reifenhandelskooperation gesponserte Audi R8 LMS wurde Dritter der Gesamtwertung. “Die Hankook Reifen waren extrem konstant und sicherlich einer der Schlüsselfaktoren hier am Nürburgring.

Sie spiegeln die erfolgreiche Entwicklungsarbeit wider, die Hankook mit uns während der letzten eineinhalb Jahre geleistet hat”, haben nach Meinung von Teamchef Horst Farnbacher, der jetzt auch in Le Mans (12./13. Juni) aufs Podium fahren will, auch die Reifen einen Beitrag zum Erfolg des Rennstalls geliefert.

“Der Nürburgring ist für uns seit Jahren fester Bestandteil unserer Motorsportaktivitäten. Unser Traum war es, hier mit Horst Farnbacher als Erste überhaupt einen Ferrari an den Start zu bringen. Daher war unser Ziel zunächst, die 24 Stunden ohne größere Vorfälle zu meistern.

Dass wir nun sogar direkt eine Podestplatzierung und den Klassensieg erreicht haben, freut uns natürlich sehr und ist eine Bestätigung für das ganze Team”, sagt Manfred Sandbichler, Leiter Motorsport bei Hankook Tire in Europa. Freude herrscht auch bei der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Rädermarke ATS vor, denn immerhin konnte man gleich acht Klassensiege für sich verbuchen. Nicht ganz unbeteiligt daran waren auch zwei Manager des Räderherstellers, zumal in Person von Harald Jacksties der Leiter Marketing und Motorsport der Uniwheels-Gruppe sowie Ralf Schmid der Verwaltungsratspräsident der Uniwheels-Gruppe es sich nicht nehmen ließen, unterstützt von Frank Lorenzo und Friedhelm Mihm selbst ins Lenkrad zu greifen.

“Für ATS ist das härteste Langstreckenrennen der Welt eine hervorragende Plattform, die hohe Qualität unserer Produkte unter Beweis zu stellen. Es war mir ein Anliegen, diese Anforderungen an das Material auch am eigenen Leib und somit sprichwörtlich zu erfahren”, so ein überaus zufriedener Ralf Schmid. cm

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Rolf Graf neuer Geschäftsführer der Uniwheels-Unternehmensgruppe

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Der Verwaltungsrat der Uniwheels-Gruppe (Hünenberg/Schweiz) hat mit Wirkung zum 1. März 2009  Rolf Graf zum Vorsitzenden der Geschäftsführung bestellt. In der Gruppe sind die Leichtmetallfelgen-Produktmarken ATS, Rial, Alutec sowie Anzio integriert.

UniWheels ist mit einer Kapazität von etwa 7,0 Millionen Einheiten pro Jahr einer der größten europäischen Hersteller von Leichtmetallrädern. Ralf Schmid (Mehrheitsgesellschafter der Uniwheels-Gruppe) will sich als Verwaltungsratspräsident künftig verstärkt auf strategische Aufgaben konzentrieren.

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Räderkonzern UniWheels: In Europa die Nummer 3

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Mit der Übernahme der ATS-Gruppe Anfang 2008 durch die Unternehmensgruppe UniWheels, die ihrerseits erst 2005 aus der Taufe gehoben worden war, ist in Europa ein Aluminiumräderkonzern entstanden, der sich in die Liste der Wettbewerber auf Rang 3 eingeordnet hat: mit deutlichem Abstand hinter den beiden europäischen Marktführern und auch außereuropäisch engagierten Firmen Ronal und Borbet, aber sichtbar bezogen nur auf das Produkt Aluminiumräder vor Hayes Lemmerz und dem türkischen Anbieter CMS. Hinter diesen im Erstausrüstungsgeschäft im scharfen Wettbewerb zueinander stehenden “Big Five” klafft schon eine Lücke. Die im Rahmen einer Konsolidierungswelle verbliebenen Hersteller im europäischen Aluminiumrädermarkt sind entweder respektable Nischenanbieter geblieben oder warten noch darauf, von der noch nicht abgeschlossenen Marktbereinigung schließlich heimgesucht zu werden.

Dreimal Uniwheels auf der Reifenmesse

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Welche Bedeutung die Reifenmesse für seine Firmengruppe hat, wird auch daran deutliich, dass Ralf Schmid (Präsident des Verwaltungsrates der United Wheels Group, kurz Uniwheels) auf allen drei, klar voneinander getrennten Messeständen mit den Verantwortlichen die neue Situation besprach und auch der Presse Hintergrundinformationen mit auf den Weg gab. Mit der Übernahme der ATS-Gruppe und der aktuellen Integration in die Uniwheels-Gruppe ist das Unternehmen jedenfalls in eine neue Größenordnung katapultiert worden. Manches – wie das Erstausrüstungsgeschäft – ist jetzt einfach eine „ganz andere Nummer“, manches ist auch schlicht „komplizierter geworden“, erklärt der Marketingdirektor der Gruppe Harald Jacksties.

So die Positionierung der nicht mehr drei (Rial, Alutec, Anzio – jeweils in Fußgönheim), sondern jetzt fünf Marken (hinzugekommen sind in Bad Dürkheim ATS und Exclusive Line) zueinander. So viele Marken hat ansonsten kein Räderanbieter im Portfolio, alle wollen und müssen gepflegt werden, soll ihr Fortbestand gesichert sein.

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Uniwheels kommt bei ATS zum Zuge

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Die Firma Uniwheels AG (Hünenberg/Schweiz) und der Insolvenzverwalter der im pfälzischen Bad Dürkheim ansässigen Konzernholding ATS Beteiligungs GmbH – der Mannheimer Rechtsanwalt und Sanierungsexperte Tobias Hoefer von der Kanzlei Hack/Hoefer – teilen heute zeitgleich mit, dass Uniwheels die Anteile der Tochtergesellschaften von der insolventen ATS Beteiligungs GmbH übernimmt. „Damit können alle Arbeitsplätze und Standorte der Gruppe in Europa erhalten werden. Das ist für die Gläubiger und die Mitarbeiter das bestmögliche Ergebnis“, so Hoefer.

Uniwheels hat sich damit in einem mehrmonatigen intensiven Bieterprozess gegen mehrere internationale Wettbewerber durchgesetzt. In der Branche genannt wurden als weitere Interessenten Borbet, CMS, Hayes Lemmerz, Punch (der neue BBS-Eigner), Superior und eine nie genau identifizierte südafrikanische Investorengruppe.

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Von Rial unterstützter „Mäder Honda“ mit Klassensieg in Dubai

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Beim 24-Stunden-Rennen mit Temperaturen bis zu 30 Grad im Schatten gewann ein von der Leichtmetallrädermarke Rial unterstützter Honda S2000 mit Andreas Mäder, Harald Jacksties, Nils Bartels, Ralf Schmid und Reinhold Renger die am stärksten besetzte Klasse des Rennens bis 2.000 ccm Hubraum. Das Team um Teamchef und Fahrer Andreas Mäder belegte – bereift von Yokohama – unter 67 Fahrzeugen den 5.

Rial-Geschäftsführer im Caterham-Cup auf Platz 3 in der Gesamtwertung

Der geschäftsführende Gesellschafter des Leichtmetallfelgenherstellers Rial, Ralf Schmid, sponsert mit seinem Unternehmen nicht nur die “Caterham Yokohama Rial Challenge 2002”, er fährt persönlich auch um den Sieg in der Gesamtwertung mit. Beim letzten Rennwochenende in Dijon fiel er vom 1. Rang im Gesamtklassement auf Platz 3 zurück, weil er im ersten Rennen nach einem Unfall aufgeben musste und im zweiten Rennen mit einem T-Car und aus der letzten Startreihe startend nur noch auf Rang 8 vorfahren konnte.

Rial-Chef Schmid führt in der Caterham-Yokohama-Rial-Challenge

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Auch nach dem fünften und sechsten Lauf der Caterham-Yokohama-Rial-Challenge im holländischen Zandvoort führt Ralf Schmid, geschäftsführender Gesellschafter des Leichtmetallfelgenherstellers Rial, das Gesamtklassement an.