people

Beiträge

Neuer Uniwheels-CFO, Steigerung des Geschäftsergebnisses erwartet

Zum neuen CFO Uniwheels Holding (Germany) GmbH wurde mit Wirkung zum 10.2. Dr. Karsten Obenaus bestellt. Der bisherige Leiter der Finanzbuchhaltung ist bereits langjährig in leitenden Positionen im Finanzbereich des Unternehmens tätig und löst dort Eckehard Forberich ab, der aus dem Unternehmen ausgeschieden ist. Uniwheels erwartet für 2013 ein im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegenes Geschäftsergebnis.

DGNB-Zertifizierung in Gold für neues Uniwheels-Logistikzentrum

DGNB

Das 2012 in Betrieb genommene Uniwheels-Distributionszentrum in Bad Dürkheim erfüllt nicht nur die logistischen Ansprüche, sondern es kann offenkundig auch Maßstäbe hinsichtlich seiner Umweltstandards setzen: Denn dafür wurde es mit der Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold ausgezeichnet.

Räderabsatz von Uniwheels erreicht Höchststand

Aluminiumräderhersteller Uniwheels verzeichnet seit Jahresbeginn einen steigenden Auftragseingang und eine damit einhergehende hohe Auslastung der Produktionswerke. Speziell im Bereich der Automotive-Division (Erstausrüstung) konnte die Absatzmenge – trotz Schwächen des Gesamtmarkts – im Vergleich zum Vorjahr um über zwölf Prozent gesteigert werden. Die Fertigungsleistung und Ausbringung des größten Werkes im ostpolnischen Stalowa Wola wurde in diesem Zuge weiter erhöht.

Uniwheels nicht in Lidl-Komplettradaktion involviert

, ,

So wie zuvor auch schon Goodyear Dunlop bezieht nun auch Uniwheels Stellung zu dem aktuellen Winterreifen- bzw. Winterkomplettradangebot im Onlineshop des Lebensmitteldiscounters Lidl. Denn bei den Kompletträdern handelt es sich um solche auf Basis von Leichtmetallrädern der Uniwheels-Marken Rial und Alutec, wobei Letzteres von Lidl ursprünglich fälschlicherweise offenbar ebenfalls mit Rial-Logo beworben wurde, und das Ganze zu – so das Unternehmen – „sehr aggressiven Preisen“. Vor diesem Hintergrund betont der Räderhersteller, man sei hierbei selbst nicht involviert, sondern vielmehr habe ein großer Reifenhändler Bestandsware aus seinem Haus für die Discounteraktion bereitgestellt. „Uniwheels als Marktführer in Deutschland sieht sich mit seinen Marken Rial, Alutec, ATS und Anzio bereits seit über 40 Jahren als starker Partner des Reifenhandels. Aus diesem Grund sind wir über solche aggressive Preisaktionen grundsätzlich nicht erfreut, da dies die bestehenden Vertriebsstrukturen im Einzelhandel unnötig belastet“, macht Uniwheels-CEO Ralf Schmid deutlich. Mittlerweile seien Teile des Angebots wohl aufgrund Abverkaufs vom Netz genommen, so die Beobachtung des Unternehmens, wo man eigenen Worten zufolge aber davon ausgeht, dass es sich bei der Lidl-Aktion um einmalige Bestandsware handelt und es keine weiterführende Aktion geben wird. cm

Räder von Uniwheels beim exklusiven BMW 6er „M Sport Edition“

Das Buchstabenkürzel „M“ verleiht jeder BMW-Baureihe das Siegel sportlicher Extraklasse. Das gilt sowohl für die Technik als auch für das Design. Denn bei diesen exklusiven Fahrzeugen kommen nur Bauteile zum Einsatz, die in beiderlei Hinsicht höchsten Qualitätsanforderungen genügen – so, wie die neuen 20-Zoll-Leichtmetallräder aus der Uniwheels-Produktion in Werdohl (Deutschland) für die aktuelle BMW 6er Baureihe „M Sport Edition“.

“Honda Access Europe Award” für Uniwheels-Leichtmetallräderwerk

,

Dem Räderhersteller Uniwheels ist für sein polnisches Werk der “Honda Access Europe Award” verliehen worden. Der Fahrzeughersteller würdige damit wieder die “exzellente Gesamtperformance” seines langjährigen Lieferanten, heißt es. Denn der polnische Standort der Gruppe – die Uniwheels Production (Poland) Sp.

z o.o. – ist aktuell für seine 2012 erbrachten Leistungen in Bezug auf Qualität, Logistik, Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb ausgezeichnet worden und damit nach 2011 bereits zum zweiten Mal in Folge.

“Die erneute Auszeichnung von Honda bestätigt unsere erfolgreichen Anstrengungen, jeweils das absolut höchstmögliche Qualitätsniveau bei der Serienbelieferung unserer Kunden zu erreichen und dieses auch nachhaltig zu sichern. Das ist die Basis der überaus hohen Kundenzufriedenheit”, so Uniwheels-CEO Ralf Schmid. Mit einer Kapazität von über sechs Millionen Rädern pro Jahr gilt das zur Uniwheels Group gehörende polnische Leichtmetallräderwerk demnach als das größte Europas.

Produziert werden Unternehmensangaben zufolge dort Leichtmetallräder für nahezu alle führenden Automobilhersteller sowie auch zahlreiche Markenräder für den weltweiten Zubehörmarkt. Dem Werk wird dabei ein sehr hohes technisches Niveau im Bereich komplexer Oberflächen und gewichtsoptimierter Gussvarianten bescheinigt. Uniwheels verfolge dabei konsequent die Umsetzung von Leichtbaustrategien, und das Werk sei in den zurückliegenden Jahren bereits mehrfach von namhaften Kunden für seine Leistungen bzw.

Audi bestätigt A-Einstufung für Automotive Division von Uniwheels

Als langjähriger Serienlieferant für Leichtmetallräder auf Audi-Fahrzeugen wurde Uniwheels Automotive nun erneut von Audi mit der besonderen “A-Einstufung” ausgezeichnet. Das Unternehmen wird bereits seit Jahren von der Premiumautomarke wiederholt mit diesem besten Rating für seine herausragende und technologisch hochstehende Entwicklungsleistung klassifiziert. “Dass ein so anspruchsvoller und wichtiger Kunde wie Audi uns über die Jahre mit seinem besten Rating einstuft, ehrt uns und auch die Leistung unserer verantwortlichen Mitarbeiter natürlich besonders”, so Uniwheels-CEO Ralf Schmid.

Uniwheels setzt „Wachstumsdynamik“ im ersten Halbjahr fort

Infolge einer “ausgezeichneten Auftragslage” hat die Uniwheels-Gruppe ihren Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2011 um rund 27 Prozent auf jetzt 170,9 Millionen Euro (Vorjahr: 134,1 Millionen Euro) gesteigert. Wie das Unternehmen weiter meldet, hätten insbesondere “neue Projekte im Erstausrüstergeschäft” das Wachstum beflügelt, obwohl auch das Zubehörgeschäft deutlich zugenommen habe. Die abgesetzte Stückzahl habe sich dabei im Berichtszeitraum sowohl durch Produktivitätssteigerungen als auch aufgrund der gestiegenen Nachfrage um 23 Prozent auf 3,7 Millionen Räder gesteigert.

Trotz gestiegener Materialkosten aufgrund höherer Rohstoffkosten für Aluminium, Strom und Gas sowie infolge von Anlaufkosten durch den Neuserienstart einiger Räder habe die Uniwheels-Gruppe ihren Rohertrag um 18 Prozent auf 70 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig lag der EBIT bei 8,9 Millionen Euro, was einer Steigerung von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr und einer aktuellen EBIT-Marge von 5,2 Prozent entspricht..

Team des Räderherstellers ATS siegt beim 24h-Rennen in seiner Klasse

ats24

In der Klasse SP3 (bis zwei Liter Hubraum) siegte am vergangenen Wochenende das Team ATS Motorsport mit den Langstreckenpiloten Ralf Schmid, Harald Jacksties, Frank Lorenzo und Friedhelm Mihm beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring mit einem Honda S2000, in der Gesamtwertung bedeutet dies Platz 44. “Das Auto war absolut perfekt vorbereitet. Jeder Meter mit dem Honda hat großen Spaß gemacht.

“Überdurchschnittlich attraktiver” Uniwheels-Bond

,

Die Anleihe der Uniwheels-Gruppe wurde vom Credit Research der GBC AG als “überdurchschnittlich attraktiv” eingestuft. Das bankenunabhängige Researchhaus empfiehlt in einer veröffentlichten Analyse den Kauf der Anleihe vor allem vor dem Hintergrund einer “guten Marktpositionierung und guten Zukunftsaussichten des Räderherstellers”. Nach Einschätzung von GBC könne das Unternehmen im Jahr 2013 einen Umsatz in Höhe von 400 Millionen Euro erreichen bei einer stabil gehaltenen EBITDA-Marge.

Auch im Vergleich zu den übrigen, in den deutschen Mittelstandssegmenten emittierten Anleihen, schneide die Uniwheels-Anleihe laut GBC überdurchschnittlich gut ab. Unabhängig von der aktuell laufenden Anleiheplatzierung setzte das Unternehmen mit seinen Marken ATS, Rial und Alutec seinen Wachstumskurs eigenen Aussagen zufolge im ersten Quartal 2011 weiter fort. Nach vorläufigen Quartalszahlen rechnet die Uniwheels-Gruppe mit einem erneut starken Umsatzwachstum von über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und einer Ergebnisverbesserung in mindestens vergleichbarer Größenordnung.

Das Management erwartet dabei eine für die Branche überdurchschnittliche EBITDA-Marge von zehn Prozent für das erste Quartal. “Wir freuen uns über die positive Resonanz der Fachpresse und Analysten, die unser nachhaltiges und solides Geschäftsmodell als überaus attraktiv einschätzen, sowie die zahlreichen Anleiheempfehlungen, die wir erhalten haben. Ich bin überzeugt davon, dass wir aufgrund unserer beiden unabhängigen Geschäftsbereiche, die Belieferung der Automobilhersteller sowie dem stabilen Zubehörmarktgeschäft zusätzliche Sicherheit für den Konzern und somit auch für den Anleger schaffen.

Durch unser ‚Zwei-Säulen-Geschäftsmodell’ heben wir uns von den klassischen Automobilzulieferern ab und sind deshalb unabhängiger von den zyklischen Schwankungen der Automobilindustrie”, meint Ralf Schmid, geschäftsführender Gesellschafter der Uniwheels-Gruppe. Die Anleihe des Pfälzer Unternehmens kann noch bis zum 15. April 2011 über die Zeichnungsbox der Börse Stuttgart erworben werden – bei Überzeichnung kann das Angebot allerdings vorzeitig beendet werden.