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Unwissen in Sachen Versicherung und „falscher“ Winterbereifung

Mittlerweile dürfte es sich allgemein herumgesprochen haben, dass Autofahrer nach der geänderten Straßenverkehrsordnung (StVO) die Ausrüstung ihres Fahrzeuges und dabei insbesondere die Bereifung an die Witterungsverhältnisse anzupassen haben. Welche versicherungsrechtlichen Konsequenzen es jedoch haben kann, im Winter mit den „falschen“ Reifen erwischt zu werden, weiß kaum jemand, heißt es vonseiten der Reifenhandelskooperation point S. Bei dieser Aussage bezieht man sich auf die Ergebnisse einer selbst in Auftrag gegebenen repräsentativen Emnid-Studie, in deren Rahmen knapp 2.

000 Männern und Frauen ab 18 Jahren befragt wurden. Dabei soll jeder dritte Autofahrer (38,5 Prozent) eingeräumt haben, sich in Versicherungsfragen zum Thema Winterreifen nicht auszukennen – in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen zeigte sich sogar mehr als die Hälfte (59,6 Prozent) nicht informiert. Abgesehen von einem Bußgeld oder einem Punkt in Flensburg, wenn die Polizei die Bereifung für ungeeignet befindet, riskieren Autofahrer laut point S bei einem Unfall aber auch, eine Mitschuld zugesprochen zu bekommen.

Deutsche Autofahrer unterstützen „Winterreifenpflicht“

Laut einer von point S in Auftrag gegebenen repräsentativen Emnid-Studie unterstützen 90 Prozent der deutschen Autofahrerinnen und Autofahrer eine „Winterreifenpflicht“. Für die Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen wird mit 94 Prozent sogar ein noch höherer Wert angegeben. Darüber hinaus planen demzufolge 88 Prozent aller Befragten, in der jetzt beginnenden kalten Jahreszeit Winterreifen aufzuziehen.

Diese Umfrageergebnisse wertet man bei point S als Indiz für das gestärkte Verantwortungsbewusstsein der Autofahrer. „Winterreifen sollten spätestens bei einer Restprofiltiefe von vier Millimetern oder nach sechs Jahren ersetzt werden“, empfiehlt Rainer Baßler, Produktmanager Reifen bei der Reifenfachhandelskooperation..

Point-S-Fahrer erfolgreich bei ADAC Rallye Masters

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Beim dritten Lauf zu den ADAC Rallye Masters – der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg in Schlitz – gelang dem von point S unterstützten Duo Stefan Schneppenheim (Alpen) und Copilot Hans-Joachim Grimberg (Östringen) ein dritter Platz in der Gruppe N hinter Sieger Florian Auer und dem Zweitplatzierten Klaus Osterhaus. In der Gesamtwertung bedeutete dies Rang acht. Der erst 19-jährige Schneppenheim und Grimberg werden unterstützt von Teamchef Michael Fröhlich und dem Rallye Team Saar (RTS).

„Und hier wollen wir mithelfen, dass junge Talente wie Stefan Schneppenheim die Chance bekommen, sich auf hohem Niveau mit anderen zu messen“, so Gerd Heidemann und Rainer Baßler, Produktmanager für den Bereich Autoservice und Reifen bei dem Fachhandelsverbund point S. Das Duo Schneppenheim/Grimberg wird bei allen sechs noch ausstehenden Läufen der ADAC Masters an den Start gehen – die nächste Veranstaltung (ADAC Mobil Pegasus Rallye Sulinger Land) findet am 5. und 6.

point S-Piloten fahren bei Saarland Rallye auf Platz 7

Im point S-Rallye-Auto, einem Mitsubishi Lancer Evo VII, verbesserten sich die point S-Piloten Florian Auer (Freilassing) und Co-Pilot Jörg Bastuck (Nalbach) nach ihrem gelungenen Debüt mit Platz neun bei der AvD Sachsen Rallye in Zwickau auf der 35. Internationalen KÜS Saarland Rallye auf den siebten Gesamtplatz. Auer/Bastuck, die bei KDS Motorsport im Rahmen des DMSB Rallye Junior Teams die Läufe zur Deutschen Rallye Meisterschaft bestreiten, rangieren im Gesamtklassement der DRM mit 87 Punkten auf dem elften Gesamtplatz.

point S unterstützt Rallye Nachwuchs

point S engagiert sich nun auch im nationalen Motorsport mit einem eigenen point S-Rallye-Auto. Pilotiert wird der allradgetriebene Mitsubishi Lancer Evo VII von den Rallye-Nachwuchspiloten Florian Auer und Beifahrer Jörg Bastuck, die bei KDS Motorsport im Rahmen des DMSB Rallye Junior Teams die Läufe zur Deutschen Rallye Meisterschaft bestreiten.

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