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Erweiterung der PPG-Silicaproduktionskapazitäten offiziell eingeweiht

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PPG Industries Agilon

An seinem niederländischen Produktionsstandort in Delfzijl hat PPG Industries jetzt die Erweiterung seiner Silica-Fertigungskapazitäten abgeschlossen. Zwar ist die erweiterte Produktion zuvor schon in Betrieb genommen worden, doch nun hat es dazu noch eine offizielle Zeremonie vor Ort gegeben. Die Anlagen dort sollen jedes Jahr mehr als 15.000 Tonnen Silica zusätzlich ausstoßen können, zumal das Unternehmen […]

US-Behörde unterstützt PPG-Bridgestone-Projekt

AGILON

Das amerikanische Department of Energy (DOE) unterstützt ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Konzerne PPG Industries (Pittsburgh/Pennsylvania) und Bridgestone Americas mit 1,25 Millionen US-Dollar bei der Entwicklung verbrauchseffizienter Lkw- und Busreifen. PPG soll auf Basis seiner Agilon-Hochleistungssilica am Standort Monroeville (Pennsylvania) eine Silica-Plattform entwickeln, die die Herstellung von um vier bis sechs Prozent verbrauchsoptimierte Prototypreifen erlaubt bei […]

Mehr Silica von PPG Industries

PPG Industries (Pittsburgh/Pennsylvania) hat angekündigt, die Silica-Produktion am Standort Lake Charles (Louisiana) um mehr als 10.000 Jahrestonnen erhöhen zu wollen, um dem wachsenden Kundenbedarf zu entsprechen. Die Kapazitätsausweitung wird im Wesentlichen durch die Beseitigung von Engpässen bei einzelnen Produktionsabschnitten erreicht und soll in der zweiten Jahreshälfte 2016 abgeschlossen sein – in etwa zeitgleich mit der […]

Mehr Silica aus PPG-Fabrik in den Niederlanden

Der an der New Yorker Börse gelistete Konzern PPG Industries (Pittsburgh/USA) gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Silica, auch und vor allem für die Herstellung von Reifen. Das Unternehmen hat angekündigt, aufgrund der starken Nachfrage nach dem „Performance-Silica Agilon“ die Produktionskapazitäten für gefällte Kieselsäure (= Silica) im Werk Delfzijl (Niederlande) bis zum Jahre 2016 […]

Mehr PPG-Silica für die Reifenhersteller

Der US-Konzern PPG Industries (Pittsburgh/Pennsylvania) hat angekündigt, seine Silica-Kapazitäten, die unter anderem an die Reifenindustrie geliefert werden, um mehr als 18.000 Tonnen jährlich erhöhen zu wollen. Die Produkltionsausweitungen beziehen sich auf die Fabriken in Lake Charles (Louisiana/USA) und Delfzijl (Niederlande).

Höhere Preise für Silica aus dem Hause PPG angekündigt

Das in Pittsburgh (USA) beheimatete Unternehmen PPG Industries wird zum 1. Juli dieses Jahres seine Preise für Silica, das unter anderem bei der Herstellung von Reifen sowie weiteren Kautschukprodukten verwendet wird, um bis zu 20 Prozent anheben. Als Grund dafür werden höhere Rohstoff-, Transport- und Energiekosten genannt.

„Aufgrund eines unvorhergesehen hohen weltweiten Nachfrageanstiegs sehen wir uns beispielsweise bei Schwefelsäure, die für die Produktion unseres Silica benötigt wird, mit Kostensteigerungen im dreistelligen Prozentbereich konfrontiert“, erklärt Paula Shepard, General Manager Silica Products bei PPG. „Dieser starke Zuwachs innerhalb kürzester Zeit zusammen mit den kontinuierlich weiter steigenden Energie- und Transportkosten hat unsere Produktionskosten in einem solchen Maße in die Höhe getrieben, dass dies nicht mehr durch andere, interne Maßnahmen ausgeglichen werden kann“, begründet sie die angekündigten Preiserhöhungen. Die umgesetzten Schritte zur Steigerung der Effizienz in der eigenen Produktion sowie eingeleitete Kostensenkungsprogramme reichen ihren Worten jedenfalls allein nicht mehr aus, um einen mehr als 200-prozentigen Preisanstieg für Schwefelsäure auszugleichen.

„Und es sieht so aus, als würde diese stark inflationäre Preisentwicklung auf absehbare Zeit bestehen bleiben. Einer solch einzigartigen Situation mit historischen Kostensteigerungen können wir nur mit einer sofortigen und zügigen Reaktion begegnen, damit PPG auch in Zukunft ein profitabler und führender Zulieferer von qualitativ hochwertigem Silica bleibt“, so Shepard weiter, die weitere Preisanpassungen zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr nicht ausschließt. Man werde die Kostenentwicklung im Auge behalten und falls nötig mit Preiserhöhungen gegensteuern, heißt es.