Yokohama-Porsche im Pech
Der Yokohama-Porsche fiel beim 28. DMV-4-Stunden-Rennen am letzten Samstag auf dem Nürburgring bereits nach elf Runden aus..
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Der Yokohama-Porsche fiel beim 28. DMV-4-Stunden-Rennen am letzten Samstag auf dem Nürburgring bereits nach elf Runden aus..
In diesem Jahr starten Nils Bartels, Frank Lorenzo und Harald Jacksties – im Vorjahr noch in der Gruppe N mit sieben Siegen äußerst erfolgreich – erstmals auf einem Porsche GT3 bei der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Von den 130 am letzten Wochenende gestarteten Fahrzeugen erreichten bei der 52. ADAC Westfalenfahrt 104 das Ziel, ihr Yokohama-Porsche landete auf Rang 20.
Der Pirelli Scorpion Zero bedeutet die Ausweitung des „Zero-Limit“-Konzepts auf das Segment der Sport Utility Vehicles (SUV), das sich beständig und schnell entwickelt. Beim Einsatzgebiet des Scorpion Zero handelt es sich um Fahrzeuge mit Offroad-Reifen und sportlicher Leistung. Das Maserati-Projekt „Kubang“, das vor kurzem auf der Detroit Motor Show vorgestellt wurde und dieser Tage in Genf die Blicke auf sich zieht, ist solch ein Fahrzeug, welches mit den Scorpion Zero ausgerüstet wird.
Im Sommer 1997 hatte der Automobilzulieferer Amcast Industrial Corp. (Dayton/Ohio) die Speedline-Gruppe übernommen, beide Unternehmen sind (Speedline fast ausschließlich) auf dem Gebiet der Aluminiumfelgen tätig und auf die Erstausrüstung fokussiert. Inzwischen ist die Amcast-Gruppe wie andere US-Automobilzulieferer aber in tiefes Fahrwasser geraten und bietet seit geraumer Zeit seine italienische Tochtergesellschaft zum Verkauf an.
Speedline, auch als Handelsmarke und im Motorsport bekannt, beliefert vor allem Fiat, Audi/VW, Mercedes-Benz, Peugeot, Porsche und andere Autohersteller mit Aluminiumfelgen. Jetzt verhandeln die Speedline-Gesellschafter mit der Mazzucconi Group (Ponte San Pietro/Bergamo), die ihr Interesse bekundet hat. Die Fonderie Mario Mazzucconi S.
p.A. ist ebenfalls aus der Aluminiumbranche und ein Teilezulieferer für die Fahrzeugbauer Fiat, Mercedes-Benz, BMW, Audi/Volkswagen und Iveco.
H&R ist ab dieser Saison offizieller Technologiepartner von M-Sport, dem offiziellen Ford-Werksteam in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2003. Damit weitet das 1980 von Werner Heine und Heinz Remmen gegründete Unternehmen, das sich in den letzten zwei Jahrzehnten als Anbieter sportlicher Fahrwerkssysteme wie Sportfahrwerke, Fahrwerksfedern, Stabilisatoren und Spurverbreiterungen einen Namen gemacht hat und parallel auch Produzent von HighTech-Industriefedern ist, sein Engagement im Motorsport nach dem letztjährigen Einstieg in die Rallye-WM mit dem Skoda-Werksteam weiter aus..
Die Leser der Automobilzeitschrift auto motor und sport haben „Die Besten Autos 2003“ gewählt. Dazu hatte ams den Automarkt in zehn Kategorien unterteilt und die Importautos zusätzlich gesondert ausgewiesen. Vier Modelle ragen aus dem Reigen der Sieger hervor: Bei den Mini Cars erfreut sich der kleine BMW-Flitzer aus Oxford „Mini One/Cooper“ größter Beliebtheit, in der Kleinwagen-Klasse dominiert der VW Polo, in der oberen Mittelklasse die E-Klasse von Mercedes und bei Sportwagen der Porsche 911 Carrera/Turbo.
Der auf 1.911 Exemplare limitierte Gemballa-Kalender 2003 kann beim Leonberger Porsche-Tuner bezogen werden. Auf zwölf Seiten sind Top-Shots der Boxster- und 996-Veredelungen zu bewundern.
Nach der letztjährigen erfolgreichen Premiere fand in diesem Jahr zum zweiten Mal die Suche nach Deutschlands „Schneekönig“ statt. Der „Schneekönig“ ist eine Initiative von Pirelli und Bild am Sonntag mit Ünterstützung von der GTÜ (Gesellschaft für Technische Überwachung) und point S. Im Rahmen einer nationalen Vorausscheidung wurden zwanzig Finalisten gesucht und gefunden, die im Februar 2003 in Schweden auf Eis und Schnee um den Titel des „Schneekönigs“ fahren.
Der Sieger erhält als Hauptpreis einen nagelneuen Porsche Boxster.Insgesamt gab es je zwei Veranstaltungstermine in acht deutschen Städten (München, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Dortmund, Leipzig, Berlin und Bremen). Die Auftaktveranstaltung, auf der die Fotos entstanden, fand Mitte Oktober in München statt, einen Monat später konnte der Pirelli-Tross auf dem Parkplatz vor den Toren Bremens feststellen: Alles hat nach Wunsch geklappt, rund tausend Endverbraucher hatten sich hinters Steuer gewagt und werden das übergeordnete Ziel der Pirelli-Veranstaltung erkannt haben: die Verbraucher für das Thema Winterbereifung zu sensibilisieren.
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in ihrer Ausgabe vom 5.12. berichtet, sind die Verkaufzahlen auf dem amerikanischen Automarkt auch im November enttäuschend ausgefallen.
Das Blatt beruft sich auf Angaben des Marktforschungsinstitutes Autodata, nach denen der Absatz im vergangenen Monat um 13 Prozent auf 1,2 Millionen Fahrzeuge zurückgegangen ist. Besonders schlecht hätten dabei die einheimischen Hersteller abgeschnitten, deren Marktanteil auf ein Rekordtief von 58,8 Prozent gefallen sei. Die deutschen Hersteller hätten im November hingegen sehr unterschiedlich abgeschnitten.
Während Volkwagen und Porsche laut FAZ Absatzeinbußen von rund 20 bzw. gut elf Prozent hinnehmen mussten, legten die Marken Mercedes-Benz (+7,5 %) und Audi (+9,8 %) zu. BMW konnte demnach – bedingt durch die Einführung des neuen Minis – sogar gut 25 Prozent mehr Autos im US-Markt verkaufen.
SUVs wie die neuen VW Touareg und Porsche Cayenne benötigen auch im Winter extreme Bereifungen. Continental bietet jetzt den ersten 20″-Winterreifen im Markt an. Den 4x4WinterContact gibt es in 295/40 R 20 110V XL.