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Michelin sieht Formel-E-Motorsport als Entwicklungsbeschleuniger

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Michelin Pilot Sport EV2 Total Performance tb

Als Gründungspartner der ersten reinelektrischen Rennsportserie wird Michelin die FIA-Formula-E-Weltmeisterschaft am Ende der Saison 2021/2022 verlassen. Bereits 2013 investierte Michelin in dieses ehrgeizige Projekt. In enger Zusammenarbeit mit den Organisatoren, den Konstrukteuren, den Teams und der FIA (Fédération International de l’Automobile) habe die Michelin-Gruppe ab 2014 „zum Erfolg der Formel E beigetragen“. Acht Saisons lang habe Michelin „dank Forschung und Praxiserfahrung Innovationen in die Serie eingebracht und seine technologischen Fortschritte auf unterschiedlichsten Oberflächen und unter verschiedenen Rennbedingungen validiert. Die Rennen der Formel E werden auf Strecken ausgetragen, die sonst vom öffentlichen Verkehr genutzt werden. Daher lassen sich die Bedingungen direkt auf den Straßenverkehr und die Autofahrenden übertragen“, heißt es dazu jetzt vonseiten des Herstellers, der eine Bilanz seiner Formel-E-Jahre und der Fortschritte darin zieht.

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Sieben Prozentpunkte höherer Anteil nachhaltiger Materialien in Michelin-Reifen

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Michelin hat jetzt Reifen gezeigt, der in denen zu 53 Prozent nachhaltige Materialien verbaut sein sollen und die ... (Bild: Michelin)

Zuletzt hatte Michelin den Anteil nachhaltiger Materialien in von dem französischen Hersteller gefertigten Reifen auf 46 Prozent bei seinen für die MotoE-Rennserie gelieferten Slicks fürs Hinterrad steigern können. Jetzt hat das Unternehmen diesbezüglich noch eine Schippe draufgelegt – nunmehr allerdings bei Pkw-Reifen. Genauer gesagt war ein beim Goodwood Festival of Speed zu sehender Porsche 718 […]

Welcher Semisklick bei AutoBild Sportscars beide Testhälften am besten meistert

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Welcher Semisklick bei AutoBild Sportscars beide Testhälften am besten meistert

Ein Semisklick ist per Definition beides: Ein Reifen, der von seiner Profilierung einem „glatten“ Slick schon recht nach kommt, aber dennoch genügend an Rillen im Gummi aufweist für so viel an Nässeeigenschaften, dass es für eine Zulassung auch für den normalen Straßenverkehr noch reicht. Denn selbst wenn solche Modelle meist eher bei Trackdays, also auf abgesperrten Rennkursen und bevorzugt bei Trockenheit bewegt werden, so muss das mit ihnen bereifte Auto doch zumindest von und zu den Strecken im öffentlichen Verkehrsraum bewegt werden. Mit ihnen richten sich die Hersteller im Gegensatz zu echten Slicks schließlich nicht an Profirennfahrer, sondern eher an sportliche Fahrer und Hobby-Racer, die beispielsweise ihrem Golf GTI Clubsport bzw. CS mal so richtig die Sporen geben wollen im sicheren Umfeld eines abgesperrten Rundkurses. Aus diesem Grund hat AutoBild Sportscars für seine Ausgabe 7/2022 vier solchen Reifen montiert in der Dimension 235/35 R19 91Y XL an eben diesem Auto auf ihr spärliches Profil gefühlt. christian.marx@reifenpresse.de

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Ersatzmarktpremiere der LWPC-Technologie beim „Competition-2“-Rad

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Bei seinem in 19 und 20 Zoll angebotenen neuen Modell „Competition 2“ kommt laut der zur Superior Industries gehörenden Marke ATS erstmals das sogenannte Light Weight Performance Casting (LWPC) bei einem für das Ersatzmarktgeschäft gedachten Leichtmetallrad zum Einsatz (Bild: Superior Industries)

Die zu Superior Industries gehörende Rädermarke ATS erweitert ihr Portfolio mit dem „Competition 2“ genannten Modell. Dieses neue Leichtmetallrad markiert zugleich den Einzug der sogenannten LWPC-Technologie – das Kürzel steht für Light Weight Performance Casting – des Anbieters ins Ersatzmarktgeschäft. Denn bei ihm kommt sie erstmals bei einem Aftermarket-Rad zum Einsatz, wobei die Bezeichnung bereits […]

Nexen Tire startet mit drei Fahrzeugen ins 24-Stunden-Rennen

Nexen 24h tb

Wenn am kommenden Wochenende auf dem Nürburgring das 50. 24-Stunden-Rennen startet, dann kämpft auch Nexen Tire erneut um Klassensiege. Darauf freue man sich beim südkoreanischen Reifenhersteller insbesondere auch, weil nach den schwierigen Pandemie-Jahren endlich wieder Zuschauer am Ring sein werden und insofern „die perfekt Kulisse“ bieten, um die Performance der Nexen-Tire-Rennreifen zu präsentieren. Seit Ende vergangenen Jahres laufen die Planungen dafür bereits auf Hochtouren. So zeigte sich das Adrenalin-Motorsport-Team Alzner Automotive am letzten Qualifiers-Wochenende in Höchstform mit etlichen Klassensiegen, zwei davon auf Nexen-Reifen.

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24-Stunden-Rennen: Falken hofft auf Podium und „stets perfekte Bodenhaftung“

Falken 24h tb

Wenn am Nachmittag des 28. Mai das 50. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring beginnt, dann steht auch Falken Motorsport mit im Starterfeld, bereit, „um den Langstreckenklassiker in der Eifel in Angriff zu nehmen und um das Podium zu kämpfen“. Dazu schickt der Rennstall zwei Porsche 911 GT3 R mit sieben erfahrenen Piloten ins Rennen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, blicke man „voller Optimismus“ auf das Rennen. Ein Erfolgsgarant soll dabei das Fahreraufgebot bei Falken Motorsports sein.

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Wegen Rohstoffengpässen kein Falken-Start beim dritten NLS-Lauf

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Die beiden Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsports sind vergangenen Samstag nicht an den Start gegangen, weil aufgrund globaler Lieferengpässe von Rohstoffen die für den dritten NLS-Lauf perfekt funktionierende Reifenmischung nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stand (Bild: Falken Tyre)

Beim dritten Saisonrennen der Nürburgring-Langstreckeserie (NLS) am vergangenen Wochenende sind die beiden Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsports nicht an den Start gegangen. Nach dem Zeittraining entschied sich das Team, sie zurückzuziehen. Als Grund dafür wird darauf verwiesen, dass sich während des Zeittrainings herausgestellt habe, dass die für das betreffende Temperaturfenster bei dem Lauf […]

ADAC GT Masters startet heute mit neuem Pirelli P Zero DHF in die Saison

Pirelli P Zero DHF 1 tb

Die sonst so unterschiedlichen Boliden des ADAC GT Masters haben auch in diesem Jahr eines gemeinsam: Sie fahren auf P-Zero-Reifen von Pirelli, seit 2015 exklusiver Reifenausrüster der „Liga der Supersportwagen“. Für die GT-Saison 2022 hat der Hersteller einen neuen Reifen entwickelt, den P Zero DHF. „Durch den Einsatz neuartiger Materialien weist er einen größeren Arbeitsbereich auf, insbesondere bei wärmeren Bedingungen. Ein weiteres Plus ist die neue Konstruktion, denn sie optimiert die Balance zwischen Vorder- und Hinterrad“, verspricht der Hersteller zum Saisonauftakt, der an diesem Wochenende in der Motorsport Arena Oschersleben stattfindet. Insgesamt bietet der neue P Zero DHF „eine höhere Performance sowie eine größere Vielseitigkeit und vermittelt den Fahrern ein besseres Fahrgefühl“ – Voraussetzungen für eine spannende Saison.

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Rollwiderstand durch Mobilitätswende/E-Autos verstärkt im Fokus

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„Wir sind stolz“, sagt David O’Donnell, der das Reifenerstausrüstungsgeschäft bei Conti leitet, dass seinen Worten zufolge viele Autohersteller weltweit ihre Fahrzeuge ab Werk mit Reifen der deutschen Marke ausrüsten (Bild: Continental)

Angesichts der sogenannten Mobilitätswende bzw. des Umstandes, dass Automobilhersteller den Flottenverbrauch bzw. den Kohlendioxidausstoß ihrer Fahrzeuge immer weiter reduzieren müssen, ist einerseits ein erweitertes Angebot an elektrisch angetriebenen Modellen die logische Konsequenz. Schließlich lässt sich mit ihnen dank für sie geltender sogenannter Super Credits der Flottenverbrauch entsprechend senken respektive „schönrechnen“. Andererseits trägt ein niedrigerer Rollwiderstand von Reifen – selbstredend bei Verbrennern genauso wie bei E-Autos – zu einem reduzierten Verbrauch an Kraftstoff oder eben elektrischer Energie bei. Daher verwundert nicht, dass die Reifenindustrie hier wie da Potenzial sieht, sich entsprechend zu positionieren respektive zu profilieren. christian.marx@reifenpresse.de

Laut Francesco Sala, Executive Vice President für die Region Europa bei dem italienischen Reifenhersteller, reklamiert Pirelli in Sachen OE-Homologationen für Elektroautos die Marktführerschaft für sich (Bild: Screenshot)

Laut Francesco Sala, Executive Vice President für die Region Europa bei dem italienischen Reifenhersteller, reklamiert Pirelli in Sachen OE-Homologationen für Elektroautos die Marktführerschaft für sich (Bild: Screenshot)

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Neues Outfit von Techart für den Porsche 911 GT3

Techart klein

Techart stellt ein neues Leichtbau-Carbonprogramm für den Porsche 911 GT3 und den 911 GT3 mit Touring-Paket vor. Ab Sommer 2002 soll es erhältlich sein. Ebenfalls neu und auch für den 911 Carrera GTS erhältlich: das neue Formula-VII-Schmiederad.

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