Tuner Hamann Motorsport (Hüttisheim) hat den Porsche Cayenne Turbo veredelt und macht ihn jetzt 280 km/h schnell. Für den Straßenkontakt sorgen Reifen in 295/30 ZR 22 mit mehrteiligen Aluminiumfelgen im Multispeichendesign des Typs Anniversary II mit hochglanzpolierter INOX-Stahllippe in 10,5×22 Zoll rundum. Wer eine Kotflügelverbreiterung in Kauf nimmt, kann auf der Hinterachse auch die Größe 11,5×22 Zoll montieren.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/28633_5614.jpg103150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-12-06 00:00:002023-05-17 09:54:54Hamann-Cayenne mit Anniversary II
Gemballa (Leonberg) hat für den Porsche-SUV die so genannte „Aero III Kollektion“ kreiert und legt für den Cayenne Leistungsstufen von 600 über 650 und 700 bis zu 750 Pferdestärken auf, wodurch der Edel-SUV je nach Ausstattung zwischen 295 und 315 km/h schnell wird. Auf dem Foto hat Gemballa 295er (vorne) und 315er Reifen des neuen Yokohama-Typs Advan montiert mit verwendet Aluminiumfelgen entweder vom Typ Sport oder Racing in 10×22 Zoll.
In der kommenden Saison wird Jens Walther die Verantwortung für den Porsche-Michelin Supercup tragen. Der Sportwagenhersteller richtet die Rennserie für private Kundenteams im Rahmenprogramm der Formel 1 aus. Walther folgt damit auf Thomas Felbermair (39), der das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum Ende des Jahres verlasse, so Porsche.
Continental erwartet bis 2008 ein deutliches Anziehen der Nachfrage nach Reifen für das Tuningsegment, in dem man sich selbst als Marktführer in Europa sieht. Um diese Position zu halten und zu festigen, ist man bestrebt, im Rahmen von Entwicklungspartnerschaften eng mit führenden Fahrzeugveredlern zusammenzuarbeiten. Was bei einem solchen Engagement herauskommen kann, hatte Conti schon im vergangenen Jahr während der Essen Motor Show in Form des bis 360 km/h freigegebenen „ContiSportContact 2 Vmax“ präsentiert und zur diesjährigen Messe wird gleich noch eine weitere Dimension (325/30 ZR19) angekündigt.
Der Hersteller zeigt in Essen außerdem mit dem „ContiCrossContact UHP“ in der Größe 295/40 ZR20 XL den – wie man selbst sagt – „einzigen bis zu 320 km/h freigegeben SUV-Serienreifen für leistungsstarke Cayennes“. Mit der neuen Dimension 315/25 R23 XL Y des gleichen Reifenmodells will Conti nach eigenen Aussagen zudem als erster Reifenhersteller eine passende 23-Zoll-Bereifungsmöglichkeit für leistungsstarke und sportliche SUV-Fahrzeuge wie BMW X5, VW Touareg, Porsche Cayenne und Mercedes M-Klasse anbieten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/28597_5601.jpg225150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-12-01 00:00:002023-05-17 09:54:57Markt für Supersportreifen soll laut Conti deutlich wachsen
Reifenhersteller Kumho verstärkt in Europa sein Rennsportengagement weiter. Jetzt hat das Unternehmen bekannt gegeben, ab 2005 die Fahrzeuge der Porsche Classic Car Trophy und der Scuderia Alfa Classico mit Rennreifen auszurüsten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-11-18 00:00:002023-05-17 09:55:13Zwei weitere Rennserien auf Kumho
Während beim VW Golf GTI die innovative Hohlkammerfelge in 17 Zoll Serie (Radtyp Denver) ist, gibt es 18 Zoll (Radtyp Detroit) in der gleichen Technologie als Sonderausstattung. Diese BBS-Technologie ist bislang noch nicht im Zubehörhandel erhältlich, aber für das Frühjahr angekündigt. Das Herstellungsverfahren (nicht die Speiche ist hohl, sondern die Felge, also gewissermaßen „außen rum“) ist durch Rotationswalzen bzw.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/28313_5425.jpg225150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-11-01 00:00:002023-05-17 09:47:23BBS-Hohlkammerfelge auch bei Porsche
Im 10. und letzten Lauf der Langstreckenmeisterschaft 2004 auf der Nürburgring-Nordschleife fuhr das Inter Racing Team mit den Fahrern Jacksties/Bartels/Lorenzo auf Yokohama Rial Porsche GT3 R den dritten Sieg in Folge ein.
Nach dem Wertungsgruppensieg im achten Lauf war das Inter Racing Team mit den Fahrern Jacksties/Bartels/Lorenzo auch beim neunten Lauf der Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring Nordschleife erfolgreich. Mit dem in den Yokohama-Farben rot und schwarz lackierten Porsche GT3 R konnte das Fahrertrio den Sieg der Gruppe „H“ sowie den siebten Rang im Gesamtfeld einfahren. Der nächstplatzierte Porsche der Wertungsgruppe „H“ belegte mit einer Runde Rückstand zum Yokohama-Rial-Porsche den 19.
Gesamtrang. „Wir haben in diesem Rennen zum ersten Mal unseren neu entwickelten 3,5-Liter-Motor eingesetzt. Durch diese Umbaumaßnahme fahren wir jetzt in der Klasse bis 3,5 Liter, anstatt wie bisher in der Klasse bis vier Liter.
Gleichzeitig durften wir in der neuen Klasse 50 Kilogramm Zusatzgewicht ausladen“, erklärt Teamchef und Fahrer Frank Lorenzo. „Das Training hatte schon gezeigt, dass unsere Rundenzeiten im Vergleich zum 3,6-Liter-Motor auf keinen Fall langsamer geworden waren. Die fehlenden 100 Kubikzentimeter wurden durch das geringere Gewicht voll kompensiert.
Außerdem wirkt sich das geringere Gewicht sehr positiv auf den Reifenverschleiß und alle Aufhängungsteile aus“, so Lorenzo weiter. „Man merkt die fehlenden 50 Kilogramm deutlich, vor allem beim Bremsen und beim Einlenken. Nun sind wir in der Lage Distanzen bis zu vier Stunden ohne Reifenwechsel zu fahren.
Das ist ein klarer Vorteil für uns. Die Yokohama-Reifen waren auch dieses Mal äußerst konstant“, ergänzt Schlussfahrer Harald Jacksties, Direktor Yokohama Schweiz.
Den bisher größten Erfolg dieser Saison konnten Nils Bartels, Harald Jacksties und Frank Lorenzo am letzten Rennwochenende für sich verbuchen. Mit dem in den Yokohama-Farben Rot und Schwarz lackierten Porsche GT3 R fuhren sie beim 8. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife auf den achten Gesamtrang vor und gewannen ihre Wertungsgruppe mit großem Abstand ungefährdet.
In einer langjährigen gerichtlichen Auseinandersetzung der Dr. Ing. h.
c. F. Porsche AG mit der RH Alurad Höffken GmbH habe der Attendorner Räderhersteller jetzt vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe in letzter Instanz Recht bekommen (Aktenzeichen: I ZR37/01), teilt RH mit.