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Kumho mit duftender Europa-Premiere

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Bei der 38. Essen Motor Show zeigte Kumho die umfassende Bandbreite der Ultra-High-Performance-Reifen sowie des Motorsportprogramms; gemeinsam mit den Tuning-Partnern präsentierte man die gesamte sportliche Produktpalette. Dreh- und Angelpunkt des koreanischen Herstellers war zum einen der rund 210 m² große Messestand.

Hier zeigten die Tuning- und Motorsport-Spezialisten sechs spektakuläre Renner. Dazu den Geiger-Hummer auf Kumhos 28-Zoll-Reifen, den Porsche Boxter 997 von Heidl, einen von Edo Competition vorbereitet 911er im GT-2-Trim, den Weltrekord-Mazda RX 8 sowie den aktuellen Audi A6 von Nothelle. Außerdem hatten Kumhos neue Duftreifen Europapremiere.

Porsche-Tuning ab Werk

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2006 bietet „Porsche Exclusive“ wieder neue attraktive Möglichkeiten an, Porsche-Modelle ab Werk zu einem echten Unikat zu machen. Für einen besonders sportlichen Auftritt sorgen neue Exterieur-Ausstattungen: beim 911, Cayman S oder Boxster beispielsweise das 19-Zoll-Rad Carrera Sport.

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R-Klasse-Präsentation exklusiv auf Pirelli-Reifen

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Rund 4.500 Mitarbeiter des Mercedes-Benz-Vertriebs in Deutschland sowie Vertragspartner erleben noch bis 16. Dezember 2005 die Präsentation der neuen R-Klasse in Deutschland.

Pirelli stattet diese Grand Sports Tourer hierzu exklusiv mit Reifen aus. Nach eigenen Aussagen ist man mit dem „Scorpion Ice & Snow“ der einzige Reifenhersteller mit einer Freigabe für alle drei mögliche Größen von 17 bis 19 Zoll: 235/65 R17 H XL, 255/55 R18 H XL, 255/50 R19 H XL – jeweils in der Spezifikation „MO”, die für „Mercedes Original“ steht. Freigegeben ist der „Scorpion Ice & Snow“, der im Rahmen des in Ausgabe 11/2005 veröffentlichten Reifenvergleichstests der Zeitschrift „AutoBild alles allrad“ das Prädikat „vorbildlich“ verliehen bekommen hatte und zum Testsieger gekürt worden war, für den Porsche Cayenne, VW Touareg und die M-Klasse von Mercedes.

Nach 28- jetzt 30-Zoll-Reifen von Hankook

Im vergangenen Jahr präsentierte Hankook bereits einen 28-Zoll-Reifen im Rahmen der Essen Motor Show – in diesem Jahr wollen die Koreaner noch einmal nachlegen und eine 30-Zoll-Variante des „Ventus ST“ mit zu der Tuningmesse bringen. Dies – so Hankook – sei der weltweit einzige SUV-Reifen in dieser Größe. Mit ihm will der Hersteller seine „Kompetenz bei der Entwicklung von Tuningreifen“ unterstreichen.

Aber nicht nur Prototypen werden in Essen gezeigt, auch der „Ventus R-S2“ – ein aus dem Rennsport abgeleiteter UHP-Reifen für die Straße – oder der „Ventus S1evo“ mit dem Hankook Runflat System und neuen Dimensionen werden am Stand des Unternehmens zu sehen sein. Darüber hinaus präsentiert sich Hankook als Gründungspartner der Initiative „Tune It! Safe!“: Unter anderem ist daher das Kampagnenfahrzeug am Stand des VDAT – ein getunter Polizei-Porsche – mit Hankook-Reifen ausgerüstet. Darüber hinaus will der Reifenhersteller erste Ergebnisse der Technologiepartnerschaft mit dem Tuner Hamann zeigen, die sich – die NEUE REIFENZEITUNG berichtete – beispielsweise im Form einer 22 Zoll-Variante des Winterreifens „Icebear W300“ manifestiert hat.

Weiterentwickelter „Icebear W300“ auch 22“-Tuninggröße erhältlich

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Hankook bezeichnet seine kürzlich verkündete Kooperation mit dem Tuner Hamann Motorsport schon jetzt als Erfolg. Als Grund dafür nennt der koreanische Reifenhersteller, dass das erste gemeinsame Projekt – die Entwicklung und Vermarktung des 22-Zoll-Winterreifens „Icebear W300A“ – von den Kunden gut angenommen werde. Bei dem Reifen handelt es sich um eine Weiterentwicklung des „Icebear W300“ in der Tuninggröße 295/30 R22 W, was durch den Namenszusatz „A“ des neuen Pneus kenntlich gemacht werden soll.

Mit dem „W300A“ können laut Hankook Fahrzeuge wie etwa der Porsche Cayenne, VW Touareg oder ein BMW X5 für die kalte Jahreszeit fit gemacht werden. Für die Fahrer getunter SUVs (Sport Utility Vehicles) kombiniert Hamann den Reifen mit einem Aluminiumrad im Vielspeichendesign zum 22-Zoll-Winterkomplettrad.

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Porsche-Freigabe für Yokohama

Die Yokohama Rubber Co. (Tokio) meldet eine Erstausrüstungsfreigabe von Porsche für den neuen 911 Carrera 4. Den gestrengen Porsche-Vorgaben entspricht das Reifenmodell Advan Sport (V103S) in 235/40 ZR18 91Y für die Vorder- und 295/35 ZR18 99Y für die Hinterachse und trägt das Kürzel des Fahrzeugherstellers „N-0“.

Es ist das achte Porsche-Modell, das seit 1989 auf Yokohama-Reifen gestellt wird. Bereits kürzlich hatte der japanische Hersteller für diesen Reifentyp eine Freigabe von Bentley Motors in 20 Zoll erhalten..

Ferngesteuerter Yokohama Porsche GT3 im Maßstab 1:10

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Freunde und Sammler ferngesteuerter Modellautos können sich freuen. In einer limitierten Auflage von 1.400 Stück gibt es ab Anfang November einen originalgetreu nachgebildeten Yokohama Porsche GT3 RS aus der VLN Langstreckenmeisterschaft 2005 im Maßstab 1:10.

Das Original mit den Fahrern Harald Jacksties, Nils Bartels und Frank Lorenzo steht bei der Langstreckenserie in der Klasse SP 6 (Rennfahrzeuge bis drei Liter Hubraum) vor dem Klassensieg. Das bis ins kleinste Detail nachgebildete Modell, das mit einem leistungsstarken Elektromotor ausgerüstet ist, wird mit Fernsteuerung, Ladegerät und Akku ausgeliefert und soll eine Spitzengeschwindigkeit von rund 50 km/h erreichen. Bestellt werden kann es bei der CI Imagewear activSport GmbH (Röthenbach) unter der E-Mail-Adresse info@ci-imagewear.

Porsche-Veredler Gemballa feiert 25-jähriges Firmenjubiläum

Rund 200 Gäste aus allen Erdteilen kamen zum Leonberger Stammsitz des Porsche-Veredlers Gemballa, der am 24. September sein 25-jähriges Firmenjubiläum feierte. Begonnen hatte alles mit einem NSU TT, den Firmengründer Uwe Gemballa im Alter von 18 Jahren so modifizierte, dass der Platz im Kfz-Schein für die durchgeführten Umbauten nicht mehr ausreichte.

Die finanzielle Grundlage schuf sich Uwe Gemballa mit Taxifahren. Um das spätere Maschinenbaustudium und sein Hobby finanzieren zu können, wurden in der väterlichen Garage Fahrzeuge aller Art repariert und umgebaut. Der Erlös floss in einen 911er.

Alzen-Porsche erzielt neuen Rundenrekord auf Pirelli

Beim siebten Lauf der Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring gelang dem aus der Pole Position gestarteten Uwe Alzen mit seinem Porsche 996 Turbo am vergangenen Samstag ein neuer Rundenrekord auf Pirelli. Mit Rennslicks in der Größe 305/680 R18 auf der Vorder- und 325/705 R18 auf der Hinterachse umrundete der ehemalige DTM-Fahrer die 24,433 Kilometer lange Strecke, bestehend aus Nürburgring Nordschleife und Kurzanbindung, in 8:09.949 Minuten, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 179.

Kumhos Porsche-Trophy geht ins Finale

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Der siebte Lauf der Porsche Classic Car Kumho Trophy fand wieder gemeinsam mit der Scuderia Alfa Classico Kumho Trophy auf dem Kurs des Nürburgring statt; beinahe 50 Piloten bildeten das Fahrerfeld. Bei den inzwischen klassischen Rennern „Made in Zuffenhausen“ hatte Manfred Niederhof die Nase seines Porsche 911 RSR in beiden Teilen des Laufes vorn. Hinter ihm tauschten – durch die reglementbedingte Addition der Ergebnisse – des ersten und des zweiten Teils des Rennens, Charles Voggenreiter (Porsche 911 RSR 3,6) und Hans Peter Meier (Porsche 911 RSR 3,8) noch die Plätze.

Bei den „Alfisti“ kam an Marco Graf aus der Schweiz im wahrsten Sinne des Wortes keiner vorbei. Mit seinem schnellen Alfa 75 bestimmte er nachdrücklich das Geschehen und hatte im Ziel fast 40 Sekunden Vorsprung. Das Saisonfinale der beiden Serien findet am 14.

und 15. Oktober in Hockenheim statt.

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