TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) bietet ab sofort auch für die Porsche-Modelle 911 Carrera 4 und 4S (997) ein weit gefächertes Programm an, darunter ein Räder- und Fahrwerksprogramm: Der Besitzer eines neuen 911 Carrera 4 oder Carrera 4S kann sein Fahrzeug mit ebenso markanten wie leichten „Formula“-Fünfspeichenrädern mit 18, 19 oder 20 Zoll Durchmesser veredeln. Als exklusivste Variante kann der Porsche mit den einteiligen Leichtmetallfelgen in den Dimensionen 8,5Jx20 vorne und 12Jx20 auf der Hinterachse ausgerüstet werden. Als Bereifung wird von TechArt der ContiSportContact 2 in den Größen 235/30 ZR 20 und 305/25 ZR 20 empfohlen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/33073_7944.jpg79150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2006-02-24 00:00:002023-05-17 10:20:34TechArt setzt beim 911 Carrera 4 und 4S auf Conti
Mit dem neuen Gemballa GT 500 auf Basis des 997 Coupé präsentiert der Porsche-Veredler aus Leonberg ein ganz besonderes Sportwagen-Highlight, das mit seinem Biturbo-Motor satte 500 PS (368 kw) bei 6000 U/min leistet. Den Fahrleistungen angemessen rollt der GT 500 auf 20 Zoll großen Racing-Felgen: an der Vorderachse in 9.0×20 ET 47 mit Reifen in der Dimension 245/30 ZR 20, an der Hinterachse sind Felgen und Reifen der Größen 11.
Der Dunlop „SP-Sport-Maxx“ steht ab sofort auch in den Dimensionen 215/35 ZR19 sowie 235/30 ZR20 zur Verfügung. Damit kann nun eine noch breitere Palette von Fahrzeugen mit diesem Reifen ausgestattet werden. Beispielhaft nennt der Hersteller die Fahrer von Mittelklassemodellen wie Mercedes-Benz A-Klasse, Mini, Opel Astra, VW Beetle und Golf, die bei ihrem Wagen auf die neue 19-Zoll-Größe zurückgreifen können.
Der Reifen weist einen Abrollumfang von 1.930 Millimetern auf und ist für eine Tragfähigkeit bis 515 Kilogramm konzipiert. Die 20-Zoll-Dimension (Abrollumfang: 1.
975 mm, Tragfähigkeit: 560 kg) passt laut Dunlop auf die Vorderachse von Supersportlern à la Porsche 996 und 997, Lamborghini Gallardo oder Ferrari 430. Aber auch Fahrzeuge, die wie zum Beispiel A3 und A4 von Audi oder Dreier-BMW sowie VW Golf V in der Erstausrüstung mit den gängigen Dimensionen 195/65 R15 oder 205/55 R16 ausgestattet sind, könnten – wie es weiter heißt – ohne zusätzlichen Aufwand auf diese neue Dimension wechseln.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/32825_7803.jpg240150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2006-02-03 00:00:002023-05-17 10:21:03Zwei weitere Reifendimensionen runden „SP-Sport-Maxx“-Range ab
Der Klassensieger der Langstreckenmeisterschaft 2005 in der Kategorie bis 3.500 cm³ Hubraum sieht sich bestens vorbereitet für die neue Rennsaison. „Wir haben für die aktuelle Saison gravierende Änderungen an der Aerodynamik des Fahrzeugs und am Motor vorgenommen“, erklärt Frank Lorenzo, Teamchef von Inter Racing.
Der neue 3,5-Liter-Motor verfüge mit nun 440 PS über zehn Prozent Mehrleistung. „Das gesamte Team hat über den Winter hart gearbeitet, und wir rechnen nun mit Rundenzeiten, die mindestens fünf Sekunden pro Runde schneller sein sollten als zuvor“, meint Harald Jacksties, Group Marketing Director bei Uniwheels, im Hinblick auf die ersten Testtage, die am 11. und 18.
März am Nürburgring stattfinden sollen. „Ermöglicht wurden diese kostenintensiven Umbaumaßnahmen durch unsere langjährigen Partner Rial und Yokohama“, freut sich auch Teamkoordinator Thomas Mentek.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/32731_7753.jpg100150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2006-01-26 00:00:002023-05-17 10:22:02Rial-unterstützter Porsche GT3 R für die Saison 2006 überarbeitet
In diesem Jahr will die Highline Wheels Corporation (Miami/USA) unter dem Label Modular Wheels eine neue Produktlinie dreiteiliger Schmiederäder für Fahrzeuge exklusiver Marken wie Ferrari, Porsche, Lamborghini, Mercedes und BMW auf den Markt bringen. Die Räder sollen im Vergleich zu anderen Highend-Rädern bis zu 75 Prozent preisgünstiger sein – ohne Abstriche im Hinblick auf die Produktqualität oder Sicherheit. „Typischerweise müssen Kunden in diesem Marktsegment mit Preisen zwischen 1.
000 und 1.500 US-Dollar je Rad rechnen. Mit unserer modular aufgebauten Räderlinie liegen wir jedoch lediglich zwischen 350 und 550 Dollar je Rad”, sagt Andrew DeVarona, Vice President bei dem Räderanbieter.
Wie Autohaus Online berichtet, hat der Fahrzeughersteller Porsche bei einer ADAC-Umfrage zur Zufriedenheit mit der Ersatzteilversorgung die Note 1,59 und damit den ersten Platz erreicht. Zweiter wurde knapp dahinter Toyota (1,60) vor Subaru und Honda (beide 1,67). Den sechsten Platz bei der Umfrage, bei der im Rahmen eines so genannten Praxistests fast 55.
000 Leser des Clubmagazins „ADAC motorwelt“ ihr Auto und den Werkstattservice beurteilt haben, erreichte demzufolge die Marke BMW (1,73), während Mercedes (1,89) und Audi (1,94) im Mittelfeld aller 34 abgefragten Fahrzeugmarken lagen. VW sei mit der Note 2,02 sogar nur im hinteren Drittel gelandet, heißt es. Noch schlechtere Zufriedenheitswerte verbuchten dem Bericht zufolge die Marken Kia (2,16), Chrysler (2,20), Lancia (2,22), Rover (2,28) und Land Rover (2,29).
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2006-01-04 00:00:002023-05-17 10:18:59Nur ein deutscher Autohersteller überzeugt bei Ersatzteilversorgung
TechArts „Widebody“ auf Basis des Porsche Boxster der Modellreihe 987 ist mit den aufgesetzten Kotflügelverbreiterungen an Vorder- und Hinterachse um acht Zentimeter breiter als das Serienauto. Der Tuner aus Leonberg-Höfingen hat damit genügend Platz geschaffen für extrem breite Räder und Reifen: Speziell für diese Breitversion wurden passende Varianten der einteiligen Formula-Fünfspeichenfelge entwickelt, an der Vorderachse kommt die Dimension 8,5Jx20 zum Einsatz, hinten ist unter den Kotflügelverbreiterungen Platz für Räder im Format 11Jx20. Nach umfangreichen Testfahrten empfiehlt TechArt Automobildesign für den Widebody ContiSportContact 2 in den Größen 235/30 ZR20 und 305/25 ZR20.
TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) präsentiert ein elegant gestyltes und aerodynamisch effizientes Karosserieprogramm für das neue Porsche-Coupé Cayman. Die sportliche Optik wird durch maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen geprägt: Die einteiligen, besonders leichten Formula-Räder sind für den neuen Cayman in 17, 18, 19 oder 20 Zoll Durchmesser TÜV-geprüft. Als maximale Variante stehen vorne 8.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/32329_7555.jpg253150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2005-12-08 00:00:002023-05-17 10:19:20Sportdress von TechArt für den neuen Porsche Cayman
Der Bridgestone-Konzern hat kürzlich die Schwelle von drei Millionen ausgelieferten Notlaufreifen – so genannten Runflats – übertroffen, fast zwanzig Jahre, nachdem man die ersten derartigen Reifentypen in den Markt gebracht hat: in 1987 für den damaligen Porsche 959. Dabei hatte man erst im Februar 2004 die Marke von einer Million Reifen dieses Typs erreicht, ein Zeichen, wie schnell sich Runflats gegenwärtig etablieren. Bridgestone hat zwei unterschiedliche Systeme im Angebot: einerseits Reifen mit verstärkter Seitenwand und andererseits Reifen mit einem Stützring.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2005-12-06 00:00:002023-05-17 10:19:22Drei Millionen Notlaufreifen von Bridgestone
Wie Autohaus Online meldet, war der November für die deutschen Automobilhersteller ein guter Monat auf dem US-Markt. Vor dem Hintergrund eines im Berichtsmonat um 6,8 Prozent auf 1,17 Millionen Autos zugegangenen Gesamtabsatzes aller in- und ausländischen Anbieter – Pkw legten demzufolge geringfügig zu, während Geländewagen/Pick-ups wegen der hohen Treibstoffpreise „deutliche Rückschläge“ hinnehmen mussten – sollen Audi und Porsche Rekordabsätze erzielt haben. Nur DaimlerChrysler habe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Rückgang beim Verkauf um drei Prozent auf 178.
182 Fahrzeuge (Mercedes-Benz USA: 18.284, Chrysler Group: 159.898) gemeldet.
Mit 26.844 Fahrzeugen konnte die BMW-Gruppe demgegenüber elf Prozent mehr Autos absetzen als im Vorjahresmonat. Die 18.
046 in den USA verkauften Autos der Marke Volkswagen entsprechen dem Bericht zufolge einem Zuwachs um 4,8 Prozent, während die Tochtermarke Audi sogar um 15 Prozent auf 7.909 Autos zulegen konnte. Porsche habe sogar das beste November-Ergebnis in Nordamerika in der Geschichte des Unternehmens gemeldet: Insgesamt seien 2.
794 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert worden, 9,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. „General Motors verkaufte im November nur noch 281.288 Autos, elf Prozent weniger als in der entsprechenden Vorjahreszeit.
Bei Ford fiel der Absatz unter Einschluss von Volvo, Jaguar und Land Rover um 15 Prozent auf 201.711 Stück“, berichtet der Onlinedienst..